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an Redakteure von Medizinabteilungen

Die Wochenenden, bzw. vor allem auch Montagmorgen scheinen für Fax-Spammer besonders beliebte Zeiten zu sein. Mal wieder lag Ausdruck im Gerät, dessen letzte Zeile "Falls Sie nicht der richtige Empfänger sind, bitte vernichten!", lautete.

Der Inhalt der "Pressemitteilung": Die Lobhudelung eines neuen Wundermedikamentes – und rein zufällig auch die Angabe sämtlicher Bezugsmöglichkeiten.

Solange sich meine Schuppenflechte lediglich auf ein paar überschaubare Stellen am Bein beschränkt, werde ich jedenfalls nicht so verzeifelt sein und da bestellen. ;-)

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Kommentare

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Aurich02 am :

Uhm. Verdammt.

Ich habe ganz früher mal ein Bericht von Carsten Scheibe gelesen wie er ebenfalls versucht hatte dem aufdringlichen Fax SPAM herr zu werden.
Ideen wie eine Seite nehmen, kurz einziehen lassen, zusammenkleben und dann als dauerschleife die ganze Nacht an dem Spammer zurückfaxen waren recht witzig.

Weiß aber nicht mehr wo der Bericht war. Ich glaub aber es war als Glosse in der SharewareLight oder so.

Hector am :

Das ganze ist eine Geschichte von Florian Schiel im Zuge seine "Bastard Administrator from Hell" Reihe und ist z.B. dort zu finden:

http://www.worlds-mirror.de/showthread.php?p=80396

evchen am :

Schon mal gut zu wissen, dass der Shopblogger überhaupt Schuppenflechte hat, das ist doch schon mal was. Dann mal fröhliches Spammen.

Fax-Nr. gibts hier:

http://www.harste-online.de/index.php?page=Kontakt

;-)

MHD am :

Der wollte nur in´s Blog! 8-)

Stephan___ am :

Urgh. Too much information, Björn. :-(

Eumeltier am :

Gegen Schuppenflechte gibt es übrigens tatsächlich ein Wundermittel, eine schwarze Creme aus Rußland, welche bei regelmäßiger Anwendung die Schuppenflechte vollkommen zum Verschwinden bringt.

Ich sprech da aus Erfahrung.

Gruß,
Eumeltier

doppelfish am :

Einfach die "Pressemitteilungen" zurückfaxen. Mit Kurzbrief, "[x] zu unserer Entlastung".

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