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Katastrophen-SPAR in Marseille

Dieses Foto eines AR-Marktes SPAR-Marktes aus Marseille hat mir Blogleser Joachim zugeschickt. Ich schreibe dazu jetzt gar nichts, denn Infos hat Joachim reichlich mitgeliefert:
Bonjour Björn,

der grösste Vorteil dieses (SP)AR-Markt in Marseille ist die abschüssige Strasse, an der er liegt. Denn dann ist man schnell dran vorbei im 'Petit Casino' 500 Meter weiter, und das ist auch gut so!
Von den zwei ge(sp)arten Buchstaben wurde wohl das Klimagerät gekauft, dieses ist auch notwendig, um die Abwärme der (subjektiv gefühlten) 50 Kameras abzuführen, die sich in dem verschachtelten, engen 'Schlauch dreimal um die Ecke-Laden' alle paar Meter befinden. Da kommt richtiges Zonengrenzen-Feeling auf.
Es gibt keine Einkaufswagen, denn schon mit einem hätte man Probleme, durch die Gänge zu manövrieren, alleine die 'Kunde will an Kunde vorbei-Aktion' verlangt strategisches Geschick. Der hygienische Zustand ist selbst für marseiller Verhältnisse ausbaufähig...
Auch wenn er dafür 'Lieferung zum Domizil' und 'Annahme von Bestellungen aus der Entfernung' anbietet würde ich meinen:
Ein (SP)AR-Markt, den man sich (sp)aren kann :-)
Vielen Dank für dieses Fundstück.


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Kommentare

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J am :

Oder der Laden ist genau ein Ar (100m²) groß

Martin am :

So wird dein Laden auch bald aussehen.

evchen am :

"Da kommt richtiges Zonengrenzen-Feeling auf"

Der kennt den Shopblogger-Laden nicht!

Michael am :

Als ich das „AR“ gerade sah, musste ich sofort an das hier denken. Da kann man nur hoffen, dass daneben kein Schlecker-Markt aufmacht.

MHD am :

50 Kameras :-O , boah das würde ich gerne mal sehen :-O :-D.

Ich kannte mal einen Tante Emma Laden in einem kleinen Wohnviertel, die Inhaber waren schon etwas betagt :-) ( Rentenalter längst überschritten), die beiden hatten den laden dermasen voll gestopft, das man aufpassen musste beim laufen, nicht über Packungen Waschmittel, Wassereimer oder Teppichklopfer zu stoplern. Um an die Kasse zu kommen musste man einen Slalomkurs absolvieren der die ganze Aufmerksamkeit auf den Boden gelenkt hat. :-O :-D , sonst war Unfallgefahr angesagt :-) . Der Weg hatte gerade platz für 2 Füsse, die weder einen Tritt nach rechts oder nach links erlaubt hatten. War man erstmal an der Kasse, sind sämtliche Erlebnisse des kompletten Warenbestandes an einem vorbei gerauscht und man hatte gar nix vom Bewundern des gekonnten Aufstapelns der Ware. 8-)

An der kasse ging dann erstmal der Blick durch den recht düsteren Laden, der alle Fenster die dort angebracht waren selbstverständlich auch zugestellt waren. Kameras gab es dort keine ( ist schon über 20 jahre her) und wie die beiden Inhaber in dem Caos was gefunden haben war mir schleierhaft.

Der Kassenbreich mit einer uralt Kasse aus Kaiser Willhelms Zeiten ( war Museum reif und das Schmuckstück des Ladens) musste erstmal von sämtlichen Süsskram, Tüten, und allerei Krimskrams wie Stifte befreit werden.

Ich war nur zweimal dort drin, jedesmal hatte ich rasende Kopfschmerzen wenn ich wieder drausen war ( das muss die Luft gewesen sein, ein Geruch der mir auf den Magen geschlagen ist). Schade das es keine Fotos davon gibt, sowas findet man heute nicht mehr.

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