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Inventur-Rapport 2009 – Teil 3/3

Diesen Aufsteller mit kleinen Toblerone-Stangen galt es im Rahmen der Inventur ebenfalls zu zählen. Die Kartons sind alle geöffnet, teilweise fehlten schon Stangen und so hätte man mühsam alles aus- und wieder einpacken müssen.



Erklärung, weil's auf dem Bild nicht zu erkennen ist: Der Mitarbeiter hat die Toblerone und die dazugehörigen leeren Kartons gewogen und ermittelt nun mit Hilfe der Waage an der Kasse den Inhalt der anderen Schachteln.

Man muss sich nur zu helfen wissen. :-)


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Kommentare

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Anires am :

Und warum hast du dafür nicht schon eine Zählwaage besorgt?
Da geht das ganze viel einfacher. ;-)

R2k am :

Alternativ weiß man wieviel Stangen sich in einer VPE befinden, füllt dann die offenen Kartonagen mit dem Inhalt der anderen Kartons und muß so nur noch die Stückzahl von einem angefangenem Karton einzeln erfassen.

Die Idee mit der Waage ist ja nicht schlecht, aber warum unnötig hin und herlaufen? Zumal man auch die vollen Kartons optisch wesentlich besser präsentieren kann, weil nichts mehr wirr herumliegt.

Anires am :

Ja genau ... immer volle Kartons machen.
Zum Schluss hat der Zähler die richtige Anzahl und Björn einen halb leeren Aufsteller. Ob ihn das dann freut?
Der Zähler hier hat bewiesen, dass er auch bei so einer Tätigkeit mitdenkt und sich die Arbeit erleichtert.
Björn ... merk dir seinen Namen, Adresse! Der könnte dir noch öfter helfen ... evtl. hat er oder macht er eine Ausbildung in einem Bereich, den du nutzen kannst.

Invent-Tourer am :

Das war mein erster Ansatz, aber durch die Dreiecksform war es unmöglich zu beurteilen ob ein Karton fast voll, voll oder übervoll (ja, passt auch) ist. Außerdem glich das Auffüllen einem Puzzlespiel..

Razool800 am :

huiii..cleverle

hätte, könnte, müsste........immerhin hat er sich gedanken gemacht als stupide anfangen zu zählen........ich finds gut

Caruso am :

also ich finde der hat ein frühstück verdient ;-)

JP am :

Es heißt ja nicht umsonst "Zählen, messen, wiegen".

HackFresse am :

Wahrscheinlich wars die Aushilfe, welche sich vorher an einem gnädig zur Verfügung gestellten Wasser laben durfte.

Mapaed am :

Chapeau, da hat der Inventurmitarbeiter wirklich gut mitgedacht. Es gibt also noch Lichtblicke in Bremen, angewandte Mathematik ... *smile* ... Pisa lässt grüßen. Irgendwer muss ja den Durchschnitt heben.
Grüße aus München,
Map

P.S.: Die Augustiner-Probe hat noch nicht stattgefunden?

brasilblogger am :

Das ist eine verdammt gute Idee und beschleunigt sicher den Inventurvorgang im nächsten Jahr ;-)

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