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Weihnachtsrückblick

Ich bin inzwischen auch wieder zurück unter den Lebenden. Das "Weihnachtsprogramm" hier im Blog lief – einige haben sich das wohl schon gedacht – automatisch ab, denn mangels eines privaten Internetzuganges hätte es gar nicht anders funktionieren können.

Meine persönliche Kalorienbilanz dürfte dieses Jahr außergewöhnlich niedrig sein. Die unappetitlichen Details erspare ich euch und drücke es einfach mal so aus: Ich habe den weißen Porzellangott angebetet.

Momentan verbringen wir hier im Laden die Zeit damit, übriggebliebene Weihnachtssüßwaren zu reduzieren und die Feuerwerksartikel aufzubauen. Dazu später mehr.


Dieses Schild haben mir übrigens meine lieben Mitarbeiter aus Findorff zum Geburtstag geschenkt. Sollte man sich öfter mal dran halten. ;-)


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Kommentare

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Erhard am :

Ich hoffe du hast vor dem "weißen Porzellangott" gekniet und dein "Rrooaarrr" in gebührlicher weise vollbracht.

War das dein persönlicher Urbi et porcelani oder war es nur ein schnöder Alkohol Ausrutscher?

Kump am :

Ach Björn, falls es dich irgendwie tröstet: ich war Weihnachten auch krank, hab die ganze Woche mit einer fetten Erkältung und allem, was dazu gehört (Fieber, Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Heiserkeit, Kopfschmerzen...) im Bett liegen müssen. So stellt man sich den ersten Urlaub als Arbeitnehmer nicht wirklich vor. ;-) Und das Weihnachtsessen konnte ich zwar essen, aber geschmeckt hab ich dank Schnupfen fast gar nix. So kann's gehen... *seufz*

robertd am :

Auch das macht einen guten Chef (und Mitarbeiter) aus: Er wird nicht irgendwann krank, sondern dann, wenn er Zeit dazu hat.

In diesem Sinne - Gute Besserung :-)

Camou am :

Ich hab die Magen-Darm-Grippe und das damit verbundene Anbeten von Toilette und Waschbecken (gleichzeitig) auch auf den Dienstag-Abend verlegt - also genau zum Anfang meiner 5 freien Tage! Na super!!!

Mr. X am :

Du hast also andauernd mit ULF reden wollen.

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