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8 Cent nach 6 Jahren

Sicherlich gibt es auch genügend Gegenbeispiele – aber eine Preiserhöhung um acht Cent nach immerhin etwas mehr als sechs Jahren entspricht einer jährlichen Teuerung von gerade mal 0,5 Prozent und ist damit doch noch sehr erträglich...


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Kommentare

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Emlio am :

Ist das Thermopapier, oder warum ist das so verfärbt nach nur 6 Jahren? Ô.o

Franky am :

9 Cent nach 6 Jahren? ;-)

Jürgen am :

Was ist deine Meinung dazu eher runde Zahlen zu nehmen, als 3.00 statt 2.99 Euro?

Beatrix am :

Auch in Finnland gibt es "krumme" Preise. Nur wird an der Kassa die Endsumme auf- oder abgerundet!

Silvio am :

Darf man fragen wieso die denn überhaupt krumme Preise haben???

Hogler001 am :

Die Holländer machen das auch. Da wird immer auf volle 5ct grundet.

Warum da allerdings trotzdem die .99 er Preise allgegenwärtig sind, weiss ich leider auch nicht.

Ingo am :

Werbestrategisch ist das cleverer , 2,99 sind keine 3 Euro! Das gilt auch in den Niederlanden.

henschwa am :

ja, es ist thermopapier. geh mal zu björn innen laden, schnapp dir n etikett und halt n feuerzeug dran ... oder du legst es bei dir im auto hinter die windschutzscheibe ... das reicht auch schon um am ende n schwarzes etikett zu haben.

und dabei gehen die jungs in der großhandlung jetzt aber davon aus, dass björns drucker nicht mehr in der lage ist, umlaute aufs papier zu bringen ... micht stört sowas immer leicht, wenn umlaute auf deutschen schildchen immer auf zwei zeichen aufgedröselt werden ...

Feuerteufel am :

Gute Idee.
Her mit dem Feuerzeug, mal unter das Papier halten, evtl. bei den Zeitungen. :-)

Gerhard Zirkel am :

Viel teurer ist das Zeug vielleicht nicht geworden - aber besser auch nicht. Dieses nah am Separatorenfleisch gelegene organische Trägermaterial mit chemischen Zusätzen kann doch keiner ernsthaft zu sich nehmen? Puh ... :-)

Gerhard Zirkel

Markus R. am :

0,34 % jährliche Teuerungsrate.

werden ja immer gemocht diese klugscheisser. aber ich bin praktikant und habe gerade nichts zu tun.

Klaus am :

Wie wird eigentlich entschieden, ob der Grundpreis pro kg oder pro 100g (oder einer anderen Einheit) ausgegeben wird?

Jan-Marco am :

Klaus, das kann meines Wissens das Unternehmen bzw. der Inhaber selbst entscheiden. Es muss jedoch eine Angabe (entweder 100g oder 1kg) aufgedruckt sein! So dass ein leichter Vergleich mit anderen Gebindegrößen möglich ist.

Ben2 am :

http://www.lexexakt.de/glossar/preisangabenverordnungtext.php

§2 Absatz 3.

Klaus am :

Ich hatte beobachtet, dass bei verschiedenen Größen des gleichen Produktes der Grundpreis einmal für 100g und einmal für 1kg angegeben war. Und hatte schon vermutet, dass da böse Absicht hintersteckt, damit die Preise eben nicht mehr so einfach vergleichbar sind.

Wenn ich das hier:
"(3) Die Mengeneinheit für den Grundpreis ist jeweils 1 Kilogramm, 1 Liter, 1 Kubikmeter, 1 Meter oder 1 Quadratmeter der Ware. Bei Waren, deren Nenngewicht oder Nennvolumen üblicherweise 250 Gramm oder Milliliter nicht übersteigt, dürfen als Mengeneinheit für den Grundpreis 100 Gramm oder Milliliter verwendet werden. Bei nach Gewicht oder nach Volumen angebotener loser Ware ist als Mengeneinheit für den Grundpreis entsprechend der allgemeinen Verkehrsauffassung entweder 1 Kilogramm oder 100 Gramm oder 1 Liter oder 100 Milliliter zu verwenden. Bei Waren, die üblicherweise in Mengen von 100 Liter und mehr, 50 Kilogramm und mehr oder 100 Meter und mehr abgegeben werden, ist für den Grundpreis die Mengeneinheit zu verwenden, die der allgemeinen Verkehrsauffassung entspricht. Bei Waren, bei denen das Abtropfgewicht anzugeben ist, ist der Grundpreis auf das angegebene Abtropfgewicht zu beziehen."

richtig interpretiere, dann gilt für unter 250g/ml die Empfehlung, den Grundpreis auf 100g anzugeben, sonst gilt die "allgemeine Verkehrsauffassung". Wenn ich das 150g Glas und das 320g Glas vergleiche, dann wäre eine unterschiedliche Grundpreis-Basis verständlich.

Die Latexlady ;) am :

Haha, bei Aldi dagegen: Hähnchenschnitzel von 1,99 auf auf 2,79 in nicht mal zwei Jahren :-D

Alex am :

Wie sieht es bei dir eigentlich mit dem DM-Konzept aus?
"Dieser Preis wurde nicht erhöht seit dem ..." als Zusatzinfo bei der Preisausschilderung?
Ich persönlich schätze diese Information und die dahinterstehende Politik sehr. Ein wesentlicher Grund, warum ich bei Drogeriemärkten DM allen anderen vorziehe.

PAX am :

Der Informationsgehalt dieser Infos ist aber sehr gering. Zum einen sagt es nicht, ob das Produkt auch günstig ist, denn der unveränderte Preis kann auch seit Jahren zu hoch (im Vergleich mit anderen Läden) sein.
Zum zweiten schumeln die Hersteller dann eben, in dem sie die Packungsgrössen reduzieren. Der ausgewiesene Preis bleibt zwar gleich, das Produkt wird aber so, bezogen auf die Menge, doch teurer.

schon beendet am :

Und von DM nach EURO ?
25% Preiserhöhung

Nach Euroeinführung erhöhte sich der Bargeldumlauf um 25%.
Der erhöhten Preise wegen brauchten die Käufer 25% mehr Geld.
Gezwungenermassen kauften se nur noch bei Diskountern.
Ganze Strassenzüge fielen leer.

Klaus Schepers am :

2.91? Komischer Preis damals. Sonst hat doch alles irgendwie eine 9 hinten ;-)

Bengt am :

wohl noch zu früh am Morgen :-P
5,69 DM sind es natürlich.

Alter_Sack am :

Tja, wenn man davon zu viele ißt bekommt man ISDN.

Gecko am :

Am schönsten ist immer noch die Werbung für die Meica "Deutsch"länder. Da ist nämlich das Beste aus WIENERN drin...
so long

Joerg am :

Ich bezweifle das daß "Frankfurter Würstchen" sind, mir wäre neu das Meica in Frankfurt produziert. Der Name „Frankfurter Würstchen“ ist in Deutschland seit etwa 1860 als geographische Herkunftsbezeichnung geschützt und darf seit 1929 nur für Würstchen verwendet werden, die tatsächlich aus dem Raum Frankfurt am Main kommen.

Helmut am :

Frankfurter Art
Die würzige, deutsche Würstchenspezialität nach Frankfurter Art:
Die Stadt Frankfurt war schon immer berühmt für ihre Würstchen – sogar bei der Krönungsfeier für Kaiser Maximilian II im Jahre 1592 wurden sie gereicht! Und auch heute zählen sie zu den beliebtesten Würstchen – und das nicht nur in Frankfurt!

Quelle: Meica-Hompage

Monja am :

Eben. Deshalb heißen sie "Frankfurter Art". "Frankfurter" dürfen sie sich nicht nennen, wenn sie nicht in Frankfurt produziert wurden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurter_Würstchen

Noodles am :

Also ich fände es noch wichtig zu sagen, dass es sich nicht um Frankfurter Würstchen handelt, wenn sie nicht aus Frankfurt kommen.

Jupp am :

Genau, und es gibt es nur 3 Großbetriebe südöstlich von Frankfurt die Frankfurter Würstchen Industriell herstellen und vertreiben. Diese Betriebe gingen aus Frankfurter Traditionsmetzgereien hervor.

Monja am :

Sind wohl nur deshalb "nur" 6 Cent teurer geworden, weil die schon vorher so arschteuer waren.

Ich kaufe regelmäßig die REWE-Frankfurter für 1,99 EUR, die mindestens genausogut wie die Marken-Frankfurter kosten. Das sind zu Euch also 1 EUR Differenz bei gleichem Geschmack und gleicher Menge.

Ob "Frankfurt Art" oder "echte" Frankfurter, ist mir übrigens schnurz.

Monja am :

"8 Cent" sollte das natürlich heißen. ;-)

Felix am :

Das ist dann aber keine Preiserhöhung.

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