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Kleinen Infostand

Anruf eines Vereins, bzw. einer Organisation, dessen Name ich auch bei wiederholter Nennung nicht verstanden habe. Nachdem oder noch während mir die Frau am Telefon erklärte, dass sie Spenden bräuchten, damit ein kleiner Junge aus Afrika hergeflogen und am Herzen operiert werden kann, überlegte ich, wie ich ihr klarmache, dass ich nichts spenden werde. (*)

Es ging dabei allerdings gar nicht um eine Spende von mir, sondern um einen kleinen Infostand in oder vor dem Markt. Den habe ich einfach mal spontan genehmigt.


(*) Ich sehe schon die Kommentare vor mir, in denen ich als "herzlos" und "geizig" beschimpft werde. Die entsprechenden Kommentatoren dürfen mir gerne ihre Kontaktdaten nennen. Ich werden sie dann gerne für künftige Spendenanfragen weiterempfehlen.

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Kommentare

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Pepper am :

Ich finde Deine Reaktion vollkommen in Ordnung. Kein Mensch weiss, ob die Spende wirklich beim Jungen ankommt.

gerd am :

Doch!
Man weiss, dass die Spende wirklich nicht beim Jungen ankommt.

Andre am :

War es zufällig das west african ....project aus Bremen? Wollt mal für die Arbeiten,...Jedoch nachdem ich mit dem Initiator in seinem "Büro" gesprochen hatte war ich sehr vorsichtig und habe den Job abgelehnt....Mir war doch etwas mulmig!

bbr am :

Ich finde Deine Reaktion völlig in Ordnung. Man weiß doch eh nicht ,in welchen "Kanälen" das Geld versickert.

HinRichter am :

Die Caritas stellt, soweit ich mich richtig erinnere, eine regelmäßig aktualisierte Liste vertrauenswürdiger Hilfsorganisationen auf der HP zur Verfügung. Da kann man sich schon etwas sicherer sein, daß die Spenden nicht dem armen, nach Benzin hungernden BMW des Vorstandsvorsitzenden zukommen.

Kalaschnikow am :

ich wäre mir bei keiner Instituion sicher, dass man da sicher sein kann.

calcaneus am :

bei "tiere in not" und dergleichen vor irgendwelchen supermärkten mache ich auch immer einen grossen bogen...

k. am :

also einen stand für eine organisation, deren namen du nicht mal kennst, zu genehmigen, finde ich ganz schön mutig..

DerKork am :

Björn, erwartest du wirklich, beschimpft zu werden?
Wenn du drauf bestehen solltest, hier, bitte: "Herzloser, egoistischer, geiziger Erzkapitalist"

Und jetzt im Ernst: Ich gebe per se nichts an Spendenorganisationen, weil m.E. oft ein Großteil der Spende in der Verwaltung hängen bleibt.
Und von unerwünschter Ansprache auf der Straße halte ich auch nichts - wobei Tiere in Not mich schon mehrfach geärgert haben...

Sabrina am :

Wäre ja nicht das erste mal, dass sich Leute hier aufregen, dass Björn nicht sein gesamtes erarbeitetes Geld irgendwelchen Organisationen spendet.
Frage mich, ob diejenigen, die dann hier so laut "rumtrollen", ihre eigene Brieftasche auch immer so weit geöffnet haben.

Um Infostände mache ich jedoch auch einen großen Bogen, gerade Leute vom Tierschutz sind extrem lästig. (Wobei das ja auch eigentlich schon keine Infostände mehr sind, sondern es nur noch darum geht, Mitglieder mit Drückermethoden zu werben. )

-pm- am :

>Wäre ja nicht das erste mal, dass sich Leute hier aufregen, >dass Björn nicht sein gesamtes erarbeitetes Geld >irgendwelchen Organisationen spendet.
>Frage mich, ob diejenigen, die dann hier so l>aut "rumtrollen", ihre eigene Brieftasche auch immer so weit >geöffnet haben.


Wer hat sich bisher denn AUFGEREGT!


MfG

Sabrina am :

Nicht in diesem Beitrag, sondern in mehreren älteren. Auf die hat sich sicher auch Björn mit seinem Kommentar bezogen

Panama Jack am :

Naja, spätestens wenn Björn Fotos von dem Stand hier reinstellt, wissen wir, wie der Verein heißt ...

Matthias am :

Ich kenne einen, der mal für das Rote Kreuz gearbeitet hat.

Das erste, was die nach der Spendenwelle wegen des Tsunamis vor 2 Jahren angeschafft haben, war ein riesiger Laserdrucker, der irgendwie 2 Seiten / Sekunde schafft.

Nina am :

Ans Rote Kreuz würde ich nie nie nie spenden. Noch nicht mal mein Blut. Da kommt fast nichts da an, wo es soll, sondern die Ortsvereine werden mit allem, was sie so haben wollen, vollgestopft. Es kann ja wohl nicht sein, dass ein Dorf mit gerade mal 1,200 Einwohnern (mein Heimatort), wo sowieso fast nie was passiert, ZWEI komplett ausgestattete Ambulanz-Mobile braucht?
Ich kenne auch einige Ärzte, die dringendst davon abraten, dahin zu spenden.

Christian am :

Naja, die beiden Fahrzeuge sind ja nicht nur für Euren Ort gedacht denke ich mal. RTWs werden imho so positioniert, dass die bestimmte Positionen binnen 12 Minuten erreichen können. Da gibts irgendwie auch eine Regelung wie das im Detail auszusehen hat. Dein Ort kann jetzt "strategisch" günstig liegen, da von dort aus ein bestimmter Bereich abgedeckt werden kann und auf Grund von irgendwelchen Statistiken es erfordert, diesen Bereich mit zwei statt einem RTW abzudecken.

Das hat also weniger etwas mit der Unfallhäufigkeit bei Euch im Ort zu tun ;-)

Nina am :

Nein nein, die bewegen sich nie, die Dinger (außer wenn der Sohn des Ortsvorstandes damit rumfährt). Und ich weiß, dass es im Nachbarort auch welche gibt.
Mag ja sein, dass das andernorts nicht so ist.

Gucki am :

Ich denke nicht, dass diese Mobile bei euch jede Woche zum Einsatz kommen. Wenn aber mal was passiert (Zugunglück, Tanklasterunfall, Flugzeugabsturz, Großbrand...) ist man doch froh um jeden Rettungswagen, der 5 Minuten eher da ist.

User am :

Das rote Kreuz, eine der wichtigsten und weltweit angesehensten Organisationen als unseriös darzustellen, ist einfach nur absolut lächerlich.

Sicher gibt es schwarze Schafe, aber eben so sicher gehört das rote Kreuz nicht dazu. Und sachbezogene Spenden müssen ausschließlich für den Zweck verwendet werden, was die großen organisierten Vereine auch tun, da sie es auf den Cent genau nachweisen müssen.

Aber hauptsache erstmal spammen, auch wenn man von nichts Ahnung hat. Die oft unbezahlte, ehrenamtliche Arbeit von vielen tausend Menschen auf der Welt, die ihre Zeit (und oft trotzdem noch Geld) spenden und für andere einsetzen, durch solche Unterstellungen zu beleidigen, ist einfach nur widerlich.

Spenden sind extrem wichtig, wenn einem etwas an Mitmenschen am Herzen liegt. Dabei soll natürlich niemand mehr spenden als er problemlos verkraften kann und schon gar nicht an unidentifizierbare Sammelbüchsenträger vor Supermärkten, aber wer seinen Plasmabildschirm zu Hause aufhängt (der jedem der ihn sich leisten kann gegönnt sei), aber nie etwas spendet, sollte doch mal sehr über seine Prioritäten nachdenken.

Seriöse Verbände werden kontrolliert und gelistet von:
http://www.dzi.de

mfg

Nina am :

An eine ganz bestimmte Organisation nichts spenden zu wollen ist ja wohl was ganz anderes als gar nicht zu spenden. Jemandem das zu unterstellen ohne genaueres zu wissen ist ja wohl genauso "spammen".

streitberg am :

Irgendetwas als
>einfach nur absolut lächerlich
darzustellen ist Demagogie unterster Schublade und normalerweise das Ende jeder Diskussion.
Die Strukturen des DRK wurden schon des Öfteren angezweifelt und auch der Handel mit Blutkonserven sowie gesammelten Altkleidern werden von vielen als nicht absolut seriös angesehen.

Martin am :

Ist das so eine Organisation wie die, die mich auf der Straße als Mitglied anwerben wollen und noch nicht mal eine Satzung haben? Oder so'n Winterzirkus mit geleastem Esel, der noch nie eine Vorstellung gemacht hat, aber in der vorweihnachtlichen Spendenzeit die Geberlaune der Passanten ausbeutet? Oder so'n Haustürklingeldrückverband, bei dem die Spendensammler in KonzentrationsSammelunterkünften zu Höchstleistungen geprügel werden? Oder so'n Spendenbüchsenhinhalteverein, der noch nie einen Verwendungsnachweis geschrieben hat?

Also ich würde, wenn der Name schon geheimnisvoll vernuschelt wird, da gar nix genehmigen. Oder mal kurz die Polizei verständigen, dass da ein suspekter Verein vor deiner Tür sammelt.

Mein Spendengeld geht jedenfalls an Organisationen, bei denen ich weiß, was sie tun.

pizzablog am :

Bei so genannten mildtätigen Vereinen sind leider oft schwarze Schafe dabei. Und gerade die die besonders offensiv auftreten sind mit Vorsicht zu geniessen.

Bei uns wollte mal ein ominöser Verein Kleider sammeln. Telefonnr. und Name kamen uns extrem seltsam vor. Also haben wir im Internet recherchiert und rausgefunden, dass der einschlägig bekannt war - von wegen gemeinnützig...Illegal war der. Das Ordnungsamt wurde informiert.

Ein anderes Mal wurden wir IM Supermarkt an einem Stand einer angeblichen Hilfsorganisation für Kinder angesprochen und ziemlich aufdringlich zur Unterschrift einer Einzugsermächtigung gedrängt. Auch hier stellte sich nachher in der Recherche raus, dass das ein Drückerverein war.

Ein weiteres Mal kam jemand mt Montur, die einem Sanitäter sehr ähnlich, aber grün war in den Laden und wollte Geld für
Rettungshunschrauber sammeln. Dieser Verein kam sogar wegen erwiesenen Betrugs auf diversen Nachrichtenkanälen im Fernsehen.

Und dann war die Story...

Also ich hätte den Stand höchstens dann genehmigt, wenn ein Vertreter dieses Vereins noch mal persönlich vorstellig geworden ist und darauf geprüft wurde, ob er sich a) ausweisen und b) auch als gemeinützig anerkannt ist.

Christian am :

Ich finde das Verhalten von Björn völlig ok. Ich spende generell nichts an Organisationen, bei denen man vor lauter Strukturen nicht mehr durchblickt. Zudem möchte ich auch einmal darauf hinweisen, dass wir auch in unserem Land Kinder haben, die Hilfe brauchen. Sicher wird auch Hilfe in der dritten Welt benötigt, aber eben auch vor unserer eigenen Haustür. Das wird von den grossen Hilfsorganisationen aber gern ignoriert.

Zozze am :

also, wenn vor deiner Haustür Hilfe benötigt wird, dann hilf doch. Das ist wie üblich nur eine Ausrede, einfach mal nicht zu spenden. Ausserdem wäre ich lieber hier arm, als in der "dritten Welt". Wer das nicht kapiert, oder verstehen will, tut mr leid. In unseren Breiten ist keiner arm. Armut ist ein Begriff, der für unsere Art von Problem der falsche Begriff ist. Auch sich hinter den angeblich so undurchschaubaren Strukturen zu verstecken, ist erbärmlich.

Hat hier jemand auch Zweifel an SOS-Kinderdörfern oder Unicef?
Da kann man meiner Meinung nach nix falsch machen

hausschuh am :

jede wette: es ist west african german project ev.
die sitzen am wall, unter der lemon lounge. ich weiß nicht, was ich von denen halten soll. die leute, die in der fußgängerzone für den verein geldspenden "eintreiben" bekommen 12€/std. ich finde dass das irgendwie nicht so zusammenpasst...

Matthias Schmitt am :

Ja, es war das "West African German Project" ich arbeite selbst dort und NEIN wir bekommen keine 12€ die Stunde fürs sammeln.
Mich würde mal interessieren woher du die Information hast?
Ich für meinen Teil bin von unserer Arbeit überzeugt, es wird ja wirklich geholfen, würde sonst der "Wese Kurrier", jetzt schon mehrmals, wohlgemerkt äusserst positiv, berichten?
(zuletzt am 12. januar 07 Seite 14)
Oder dürften wir bei Radio Antenne über unsere Arbeit berichten? Würde die "Bild" und in Zusammenarbeit mit der Aktion "Ein Herz für Kinder" 19.500 für die Operation des kleinen Francis spenden?
Würde unser Bürgermeistwer Jens Böhrnsen sich für ein Foto zusammen mit unserer ersten Vorsitzenden Frau Zachau in der Bildzeitung hergeben ?

Ich denke wohl eher nicht.....

Ich hab hier mal einen "Buten und Binnen" Beitrag vom März letzten Jahres ausgegraben:

http://www.radiobremen.de/stream/ondemand.php?file=/tv/bubi/video/030306.rm&media=rm&start=0,19,15,0&stop=0,23,43,0

Natürlich sind wir auch im Internet vertreten:

www.wagpev.de

Bis bald.....


Matthias Schmitt

malcolm am :

die tu-berlin hat immer eine aktuelle übersicht der kettebbriefe (hoax) mit spendenaufrufen etc. samt erklärungen http://www.tu-berlin.de/www/software/hoaxlist.shtml

Hombre am :

Also meine Meinung ist, wenn ich Spende dann da wo ich das Geld auch ankommen sehe.

Sei es bei Obdachlosenzeitungen, wo ich sehe die Leute tun was für ihr Geld oder für Projekte in meiner Stadt, wo ich weiß dass die das Geld dringend nötig haben um Kindern aus armen Familien eine warme Mahlzeit zu geben.

Kalaschnikow am :

ich bin alergisch gegen solche Anrufe, von A wie arme Blindenwerkstatt bis Z wie Zoo ruft alles abwechselnd an, um das Beste zu wollen, mein Geld.

Hoffe nur das der Infostand nicht ausartet, mit Blaskapelle und einem Dutzend Sonnenschirmen, dann hast auch noch das O-Amt an der Backe, aber nicht zum Spenden.

suz am :

klingt schon stark nach Hoax - wie diese vielen Emails, die aufrufen, dieselbe an so viele wie möglich weiterzuleiten, weil irgendwo ein Server steht, der die Weiterleitungen zählt und mit jeder WEiterleitung ein Unternehmen soundsoviel Spenden springen lässt. Hihi.

Solche Emails kriege ich heute noch von - eigentlich kleveren! - Freunden weitergeleitet.

seven am :

Hm...viele machen sich sorgen, das Ihr Spenden-Geld in der Verwaltung haengen bleibt. Aber wie sollen sich Hilfsorganisationen denn verwalten, ich denke nicht das dies ausschliesslich mit Ehrenamtlichen zu bewaeltigen ist.
Ein bisschen offensivere Offenlegung, wieviel Cent pro Euro in die Organisation an sich gehen, waere aber wuenschenswert finde ich.

Nicht fuer einen Afrikanischen Jungen zu spenden, weil das gespendete Geld eh versickert... finde ich ein bisschen arm das Argument. Die Wahrheit ist doch, wuerde man Spenden wenn man sich 100% sicher waere das das Geld ankommt?

Und wie oft dann, es gibt so viele Afrikanische Jungen und Maedchen, die sicher einen KKH - Besuch braeuchten, weil sie sonst sterben, wie oft/viel koennte und wollte man denn spenden?
Bevor ich einem Afrikanischen Jungen Spende, sollte ich mir schnell noch ueberlegen ob ich das Geld nicht lieber der Entwicklungshilfe oder aehnlichem zukommen lasse und dann vllt. regelmaessig. (Gilt jedenfalls fuer mich ;-) )

Matthias Schmitt am :

@ all

Schaut Euch doch mal bitte meinen Kommentar weiter oben an. ;-)

Christian am :

@19 - Die kamen ja auch schon vor deinem Posting - und was noch nicht da war, kann man auch nicht anschaun ;-)

Hadeen am :

So langsam geht es mir mit dem Shopblog so wie mit Heise. Die Artikel lesen, aber von den Kommentaren bloß die Finger lassen.

Leute, wenn ihr nicht spenden wollt, dann sagt das auch. Oder seid ihr euch dafür zu fein? Als ehrenamtlicher Spendensammler während meiner Schulzeit durfte ich mir sehr vieles anhören.

Einige Leute, die wirklich kein Geld dafür über hatten, einige die nichts spenden wollten und auch einige ehrliche Arschlöcher Marke "Mir doch scheißegal." Aber am allerschlimmsten und am allerhäufigsten waren die Heuchler unterwegs. "Ne, grad kein Geld einstecken" (Kein Wunder bei den 2 Einkaustaschen voller CDs), "Ich spende schon für eine andere Tierschutzorganisation" (Sieht man, gute Frau, aber was ein Pelzhändler mit Tierschutz zu tun hat erklären sie mal bitte), "Warum soll ich dafür spenden, wenn doch anderswo blablabla" (Sicher, nach der Argumentation gibt man seinem Kind auch kein Essen "Hab dich mal nicht so, die in Afrika habens viel schwerer") und natürlich das allseits beliebte:

"Da weiß ich doch gar nicht, wo mein Geld landet" - Ja ne, is klar. Dann besser gar nichts spenden und lieber verbrennen das Zeug. Es ist scheißegal, ob man von einem großen Verein mit sehr gutem Renommee kommt, oder von irgendwelchen Beutelschneidern.

Es gibt Vereine, welche die Effizient von Hilfsorganisationen genau prüfen (Links wurden genannt) und jede gemeinnützige (und damit steuerbefreiende) Organisation hat sich an Auflagen und Gesetze zu halten. Und wenn ihr ihnen auch dann nicht traut, dann spendet euer Geld für einen Zweck vor Ort, wo ihr es überprüfen könnt. Nicht auf Hörensagen "von anderen Leuten, die auch durch die Seepferdchenprüfung gefallen sind" (Nuhr) verlassen, sondern selbst mal den Arsch hochkriegen.

Oder gleich sagen "Nein, ich will einfach nicht spenden"

Matthias Schmitt am :

Danke, danke danke....du sprichst mir wirklich aus der Seele. Genau sowas höre ich auch jedesmal wenn ich sammeln gehe. ;-)

Robbi am :

Was aber alles nichts daran ändert, dass man als Spendensammler deutlich den Namen der Orga/des Vereins aussprechen können sollte (s. Ursprung) und dass man, wenn man irgendwo zu Gast ist, ein bisschen manierlich (und nicht scheisse) aussehen sollte und sich dann noch nicht einmal verabschieden...

3 Armleuchter Fummeln Wahllos

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