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Macht doch....

...selber mal was. :-)

Sorry, ich hab momentan gar keine Zeit und Ruhe für Blogeinträge.
Schreibt euch doch in den Kommentaren mal selber die besten Geschichten, die ihr so in Supermärkten erlebt habt. Die Kategorie "Gastbeiträge" wird ja sowieso kaum nicht genutzt.

Bis später....

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Kommentare

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Björn am :

Arbeitsverweigerung?
Erst ein Blog aufmachen und dann nix schhreiben wollen. :-)

Nils am :

Hey,wo ist der NAchtrag zum Schaufenster ;)?

Shopbloggerswife am :

Du wolltest doch einen Gastbeitrag schreiben, weil wir schon die halben Nächte durcharbeiten. Oder kannst Du das Laptop an das Netzwerk anschließen? Das streikt derzeit.

Nils am :

Ups, stimmt,da war doch was...

Meinte Jojo ja zu mir.


OK, ich kümmere mich drum ;-)


Dachte nur,das du die Karikaturen von dir und Angi noch bloggen wolltest ;-)


Gruß Nils

Bernd am :

[ironie ein] Verwöhnt vom Erfolg seines Shopblogger-Blogs springt nun auch Herr Harste auf den dahinrasenden Zug des "User Generated Content" auf und lässt - derweil er selbst die Freuden des Leben geniesst - seine Besucher das Blog fortführen. So nicht, Herr Harste, nicht mit uns ;-) [ironie aus]

Markus am :

nennt sixh dann "Shopblogger 2.0 beta" ;-)

Pepper am :

Ein Aufsatz?

Was man in einem Blog nicht schreiben darf. Mit 800 Wörtern.

Smick am :

Oder er will einfach mal sehen, wieviel Kommentare zu einer Nachricht gespeichert werden können.

DerLässigeLui am :

na, da mach ich doch direkt den anfang:

ich fordere einen kotzeimer neben jedem leergutautomaten. oder eine externe sauerstoffversorgung.
manchesmal hatte der "geruch" aus vergammeltem bier mit einer note verfaultem o-saft mir einen kotzreiz entlockt. am schlimmsten ist es, wenn vor einem auch noch jemand 50 einzelnen flaschen einwirft, und man beim anblick der schlange hinter einem das warten auserhalb der dunstglocke als rückschlag um eine halbe std. vorkommt. gerne habe ich dann auch schonmal den 1euro (ich hab nie kistenleergut) an jemanden hinter mir verschenkt, um zu vermeiden, dass sich dieser geruch in meiner kleidung und meinen haaren einnistet.
also: gründen wir eine bürgerbewegung für freies atmen an leergutautomaten!!

thorben am :

und sauerstoffmasken für die leute, die leergut annehmen müssen, sooo manchmal ist das wirklich ekelig und man kriegt n schööööönen brechreiz :-(

Heiko am :

Tja, ich hatte schonmal das Vergnügen einer echten Kotzelache vor dem Leergutautomaten Im Herk*les-Markt meines Vertrauens. Sah zwar so aus als hätte schon mal jemand darüber geputzt, aber doch sher oberflächlich.
Mjam Mjam!

URS am :

Etwas aus dem Supermarkt? Na gut.

Ich war gerade zum Urlaub in Bayern. In einem Minimal-Laden in der Nähe von Oberammergau wollte ich mich mit Getränken eindecken, kam an den Süßkram-Regalen vorbei und dachte mir: Eine Tüte Bayrisch Blockmalz wär doch was feines für die Ausflüge und Wanderungen. Nur, was gab es nicht in den vielen Regalen? Malzbonbons. Ich habe dann mal weiter nachgesehen, und kaum lokale Produkte gefunden, nur das Zeugs, das auch im Ruhrgebiet und überall in Deutschland verkauft wird, inklusive Müller-Milch und Becks Bier. Ein Opfer der Globalisierung?
Na, im Tengelmann ein paar hundert Meter weiter gab es dann jedoch Milch- und Fleischprodukte aus der Region, und insgesamt haben wir in der Gegend viele kleinere Läden gesehen, die lokale (und frische und leckere!) Produkte verkauften.
Wofür brauche ich da die großen Supermärkte?

Björn ist ja eine angenehme Ausnahme, der sich auch um lokale Produkte kümmert. An dieser Stelle möchte ich ihm mal dafür danken, auch wenn mir seine Läden zu weit entfernt sind...

Christoph am :

Müllermilch bzw. Aretsried liegt doch in Bayern...

Der_Harri am :

So, nun mal auch eine Geschichte aus meinem Stammeinkaufsmarkt, der real in Darmstadt.
Ich wollte für ein paar Leute mit einem Freund einen Braten zubereiten. Dazu benötigte ich 3kg oder vielleicht auch mehr oder weniger Schweinehals. Also zu der Dame an der Fleisch- und Wursttheke dies gesagt. Was macht sie? Nimmt ein Stück Schweinehals legt es auf die Waage. Die Waage zeigt 800g an, sie fragt: "Ist es so recht?". Darauf antworte ich:"Nein, ich brauche 3kg" Ok, nächster Versuch, sie nimmt ein grösseres Stück, legt es drauf, immerhin 1,2kg. "Ist es so recht?" "Nein, es sollten schon 3kg sein!" Ok, nächster Versuch, dasselbe. Aber dann hat sie glücklicherweise den Metzger geholt, sonst wäre ich glaube ich vor Lachen am Boden gelegen. Dieser hat mich dann auch freundlich bedient und mir auch das gegeben, was ich wollte.

Oder ein andermal, wieder wollten wir einen Braten machen, doch diesmal brauchten wir eine Schweineschulter. An der Theke meinen Wunsch geäussert ( war übrigens dieselbe Bedienung wie die oben). Dann stand sie rätselnd vor der Fleischtruhe. Nach einer kurzen Zeit griff sie nach etwas, aber leider nicht nach einer Schweineschulter. Also zeigte ich ihr, wo die Schweineschulter liegt. Gut, ich hätte es auch nicht gewusst, wenn nicht auf meiner Seite dranstehen würde, was das alles ist, aber ich stehe aber auch vor der Theke und nicht dahinter. Nur, dass das, was sie als Schweineschulter deklariert hat, keine war, das wusste ich. Aber für das Rezept braucht ich auch noch einen Bauchspeck. Auch das hat sie überfordert, da musste die Kollegin helfen.

Der_Harri am :

Aber es gibt auch positives aus diesem Markt zu berichten.
Wir wollten mal wieder einen Braten machen (man sieht, ich bin Bratenfan). Diesmal sollte es irgendwas vom Kalb sein, brauchten 6kg. Diese Menge, es war Samstag, so gegen 14Uhr, sollte man wohl besser vorbestellen. Der Metzger kam, nachdem die Dame an der Theke nicht soviel hatte (war diesmal eine andere, sehr kompetent) und er hat uns mitgeteilt, dass man das vorbestellen muss. Als er uns dann auch noch gesagt hat, was denn der Spass kosten würde, waren wir froh, dass er das nicht da hatte.
Aber was sollten wir nun machen? Unsere Ratlosigkeit sehend, hat die Dame an der Theke uns vorgeschlagen, es doch mal mit einem Rinderbraten zu versuchen. Da wir nicht wirklich viel Ahnung vom Kochen haben und immer nach Rezept, aber erfolgreich, kochen, hat sie uns gleich ein Rezept und Tips wie man den am Besten zubereitet gegeben.
Also bis auf die eine ein sehr kompetentes Metzgereiteam

Was auch noch zu erwähnen ist: Wir haben mal wieder eine Zutat für einen Braten gebraucht, das haben wir selber noch nie gehört, leider ist mir auch entfallen, wie die Zutat hiess. Auf jedenfall hatten wir keine Ahnung, wo wir das finden sollten. Da erblickten wir beim Obst ein Kundentelefon und mein Kollege hat die angegebene Nummer mal gewählt und nachgefragt, wo sie das denn haben. Die Dame am anderen Ende hat die Zutat auch noch nie gehört, bat uns aber in fünf Minuten noch einmal anzurufen. Wir setzten also unseren Einkauf fort und riefen noch einmal an. Die Dame hat uns dann mittgeteilt, dass sie das leider nicht führen, uns aber gesagt, wie man das selber herstellen kann. Das waren dann irgendwie Trockenpilze mit Brühe, aber ist schon ne Weile her, deswegen kann ich das nicht unter Garantie sagen.

Und wegen diesem Service gehe ich gerne in den real, und lächle einfach über die oben genannte Dame, denn ich habe ja immer bekommen was ich wollte, und wenn nicht, gab es immer eine passende Alternative

Steffi am :

Da bin ich doch mal neugierig:
Gibts die Braten in ner WG, in ner großen Familie oder kocht Ihr einfach nur im größeren Freundeskreis zusammen?
6kg sind ja doch nicht gerade wenig... ;-)

Der_Harri am :

Ist eine Studentenverbindung.
Aber bevor die üblichen Vorurteile kommen ( manche sicherlich bei diversen Burschenschaften und Corps berechtigt): wir sind nichtschlagend, nichtpolitisch und nehmen Frauen auf. Die einzige Einschränkung ist, dass es ein technischer Studiengang sein muss.

M. am :

Also ein Geek-Corps, sozusagen... Dass Ihr Frauen aufnehmt, glaube ich Euch sogar... :-)

pünktchen am :

Welche Verbindung? In Darmstadt???

Der_Harri am :

Hallo Pünktchen,
Du auch hier? Jo, ich denke wir kennen uns.
Bin am Samstag wieder zurück in Darmstadt

Marcel am :

Hier eines meiner härteren Erlebnisse in einem Supermarkt des Metro-Konzerns:

Ich kaufte in besagter Konzern-Dependance ein und packte alles schön in mein Körbchen. An der Kasse angekommen legte ich alles aufs Förderband - 2 Kundinnen waren noch vor mir.
Als ich nun endlich an der Reihe war kam mir kein "Guten Tag" sondern nur ein "Eigentlich habe ich jetzt Pause" entgegen.

Mit großen Augen schaute ich die arme Angestellte an und ging mit einem "Dann wünsche ich ihnen noch eine schöne Pause" und ohne Ware aus dem Geschäft.

Für jemanden wie mich, der Kundenservice mit der Muttermilch aufgesaugt hat ein katastrophaler Zustand.

Naja is nicht mein Problem - es gibt ja noch Edeka :-D

Gruß
Marcel

Klaus am :

Geschichten hätte ich nicht, aber dieses Foto von 'Walnüssen' aus Kolumbien ..

Lutz Lulu am :

Tötet die Einkaufswagenvornezieher!

Langsam und schmerzvoll. Öffentlich. Zur Abschreckung. Sie kennen EWVZler? EWVZler haben den Sinn des Griffs am Einkaufswagen nicht verstanden. Menschen mit normaler Gehirnfunktion stehen hinter dem Einkaufswagen und schieben ihn am Griff vor sich her. So haben sie ihn unter Kontrolle, sehen - zumindest manchmal - wo sie hinfahren und können anderen ausweichen.

EWVZler hingegen sind anders. Sie sind gesunde Menschen, keine Frage. Nur stellen sich vor den Einkaufswagen und ziehen ihn hinter sich her. Dies geschieht gerne mit nur ein oder zwei Fingern am Gitter des Wagens. Damit wir der maximale Kontrollverlust erzielt. Unkontrolliert pendelt der Wagen hinter ihnen hin und her, wärend der EWVZler streng nach vorne schaut, um sich ja nicht mit dem pendelnden Wagen beschäftigen zu müssen. Damit wäre das Hirn des EWVZlers nämlich völlig überfordert.

Der Gang im Markt kann noch so breit sein, an einem EWVZler kommt man weder von hinten, noch von vorne ohne schmerzhaften Vollkontakt mit dem pendelnden Einkaufswagen vorbei. Auch nicht, wenn der EWVZler gerade mit abwesendem Blick angehalten hat und in ein Regal starrt. Zum Anhalten stellt der EWVZler den Wagen hinter sich nämlich quer in den Gang. Ist ja logisch. Dreht sich der EWVZler zum Regal darf ihn der Wagen nicht stören und muß sich im Rücken des EWVZler befinden. Sollte der Wagen nicht lang genug sein um einen breiten Gang abzusperren, so beginnt der EWVZler den Wagen durch Armpendeln quer zum Gang hin und her zu schieben. Natürlich völlig unbewußt. Bewußt geht nicht, da sowas wie Bewußtsein nicht vorhanden ist.

EWVZler sind eine Gefahr. Daher schreiben Sie sie auf die Liste wenn Sie sie sehen. Irgendwann sind sie dran. Direkt nachdem wir mit dem Erfinder der Einkaufswagen-Pfandschlösser fertig sind.

Andre Heinrichs am :

Oh, ein Do it Yourself-Blogeintrag? Na, dann kann ich ja mal die Geschichte von der Penny-Kassiererin unterbringen, die mir schon öfter mal bei Aldi begegnet ist. Gestern zum Beispiel. Interessant fand ich dann noch, dass sie grüßte, als ich mit meinem Einkaufswagen an ihr vorbei gegangen bin.

Demnächst, wenn meine Lieblings-Kassiererin mal wieder an der Kasse sitzt, will ich mal nachfragen, wann denn endlich die Ostersachen in den Laden kommen, ich will ja unbedingt schon welche kaufen. Vielleicht fahre ich für die Frage aber auch mal nach Bremen und teste die Mitarbeiter eines gewissen SPAR-Marktes damit ;-)

Aber das wird dann wieder eine völlig andere Geschichte.

Steffi am :

Dass man Mitarbeiter eines Supermarktes in einem Konkurrenzunternehmen beim Einkaufen entdeckt, ist ja nichts ungewöhnliches...
Habe ich auch immer so gemacht. Wird sicher auch so ziemlich jeder machen.
Und irgendwann kennt man "seine" Kunden einfach, da sie ja nun mal immer wiederkommen... Der nette, höfliche Mensch grüßt dann auch.

Andre Heinrichs am :

Okay, wenn ich ständig bei Penny kaufen würde, würde mich das nicht wundern, dass die Frau mich kennt, aber ich war jetzt schon ein Weilchen nicht mehr bei Penny, als sie an der Kasse saß. Aber wer weiß, vielleicht kennt die Frau ja alle Leute, die ab und zu mal bei ihr einkaufen?

Steffi am :

Hm...
Nun, soll ja Leute geben, die solch ein gutes Gedächtnis haben. ;-)
Oder hast Du gar so hervorstechende Merkmale, dass man sich immer an Dich erinnern muss? :-P

Andre Heinrichs am :

Na, dann tippe ich doch eher auf das Gedächtnis. Sooo auffällig bin ich dann auch wieder nicht.

Peters am :

Wenn die Geschichte genauso spannend wird wie diese, dann kann ich es kaum erwarten sie zu lesen.

Gerd am :

Ich habe gleich Nachtschicht und will noch schnell ein wenig Nervennahrung im Supermarkt besorgen. Lange Schlangen vor der Kasse, ich stelle mich hinter einen Herren ohne Einkaufswagen. Dieser Herr unterhält sich mit einer Dame in der Nachbarschlange, mit übervollem Einkaufswagen. Unsere Schlange kommt im Gegensatz zur anderen schnell voran. Als der Herr vor mir am Förderband steht, ruft er die Dame mit dem vollen Wagen, daß sie rüberkommen soll, hier ginge es schneller.
Das gefiel mir nun aber gar nicht und habe den beiden noch im ruhigen Ton gesagt, daß ich weder Lust noch Zeit habe jemanden mit so vollem Wagen und dazu noch ungefragt vorzulassen.
Darauf, das solch eine Vordrängelaktion nicht überall Zustimmung hervorruft, waren die beiden wohl vorbereitet. Er rüttelte an meinem Wagen und sie beschimpfte mich, was mir Schnösel denn einfällt usw. Außerdem kennt sie alle meine Vorgesetzten (ich war in Uniform) und denen wird gleich morgen Bescheid gesagt und dann könnte ich was erleben. Nun bekam ich es natürlich heftigst mit der Angst und weil alle Wartenden hinter mir völlig unbeteiligt taten, sagte ich ihnen, daß sie sich meinetwegen hinter mir anstellen sollen. Die Beiden gingen tatsächlich darauf ein und wollten sich gerade einfädeln, als hinter mir lautstark der Rabatz mit dem Rest der Schlange anfing. Die beiden Vordrängler zogen sich dann erstmal wieder in den Laden zurück.
Beim Bezahlen grinste mich die Kassierein an und meinte, daß es höchste Zeit war, daß die beiden mal Contra bekommen haben.
Normalerweise gehe ich Streit aus dem Weg, aber diesmal konnte ich nicht.

DMS am :

Ich gehe um Ausgang schaue noch mal in den Laden, drehe mich um und - Bums - stehe sofort blutender Nase an der geschlosenen Glastür.

Nein kein Beileid, keine Hilfe - "Da haben Sie aber Glück das die Tür noch ganz ist und Sie die nicht bezahlen müssen. Die hat ein Kunde vor einigen Wochen schon mal beschädigt" - Wie jetzt - das Ding öffnet scheinbar nicht korrekt und niemand lässt das in Ordnung bringen. Nun ist mir zum einen klar warum an Bushaltestellen Aufkleber für Vögel sind und ich selber halte Reflexartig eine Hand vor mir in Richtung geshlossener Automatictüren....

funthomas am :

Schon eine Weile her, da habe ich, kurz vor Feierabend, in einem Supermarkt noch einen kleinen Einkauf gemacht, 2 Liter Milch und ein Brot oder so. Kurz vor der Kasse waren dann die Zeitschriften und ich hab mich noch mit dem neuesten Exemplar von $14tägigeFernsehzeitung eingedeckt. Ja genau eine von denen, deren Redakteure glauben dass Fernsehen TeeVau heisst und ein Titelblatt partout mit einer bis zur Unkenntlichkeit geschminkten weiblichen Prominenten geziert sein muss.
Schnell gezahlt, alles klar.
Später dann, wieder zu hause:
Nun liegt diesen eh schon recht umfangreichen Heften zumeisst noch ein Haufen Werbung bei, für den neuesten Handytariff, für Billigbuchverlage, eine Probe von der Creme für die reife Haut ab 21 und so weiter. Deswegen habe ich mich auch nicht gewundert das das Ganze so dick war.
Ich war dann aber doch überrascht, als mitsamt der Werbung auch ein billiges Sexheftchen rausfiel. Vor allem: Wie bitteschön hätte ich das der Kassiererin erklären sollen? (Meine Frau hat's zum Glück geglaubt). Ich schwöre, ich war's nicht! Ich hab schon oft gegrübelt wie das Heftchen da rein gekommen ist. Meine These: Jemand wollte es jemand klauen, weil es zu peinlich ist sowas an der Kasse zu bezahlen (Erinnert sich jemand an "Erna, was kosten die Kondome...").

Björn Harste am :

These: Jemand hat's im Laden gelesen und alle sollten denken, er blättert in der 14tägigen. :-)

thorben am :

aaach, DESWEGEN liegen bei dir immer die fernsehzeitungen rum ;-) DAS erklärt natürlich einiges :-P

*duckundwech*


irgeeendwieee musste der jetzt sein O:-)

thorben am :

hmm, das erinnert mich an ne story von meinem alten nebenjob:

thorben schön am mopro nachpaggen, fr abends, so gegen 7 uhre, nix mehr lo, alle schon im we. schlawinern da die ganze zeit 2 jugendliche lang, männchen und weibchen. gucken sich um, drehen immer die gleichen runden udn gucken immer wieder in meine richtung, beiden könnte man eine gewisse verwandschaftlcihe beziehung zu frnakenstein nicht abschlagen, nachdem ich dann genüßlich noch ein wenig vorgezogen habe um dsa spektakel zu verfolgen, kamen sie irgendwann in meine richtung, drucksten ein wenig rum um dann ganz verschüchtert zu fragen, wo denn die kondome wären :-D ich natürlich fruendlich wie ich bin gefolgt, das " einen schönen abend dann noch" konnte ich mir dann aber auch nicht mehr verkneifen *g*

wenigstens haben sie an verhütung gedacht :-P

aber ich glaub sooo schnell bin ich noch nie vom laden ins lager gelaufen :-P

glücklicher Kunde am :

...das gibts aber auch inklusive.
Ich wollte mal ganz sparsarm sein und griff nach ner 2/4-WochenTVzeitschrift für rigendwas >1euro. ZuHause angekommen präsentierte ich das gute Stück und bekam es gleich um die Ohren gehauen!
Es war eine Art Erotik-TV-Zeitschrift - auf jeder 2.Seite schön Bildchen, Hotline- und WEB-Angebote.

...und wie kam ich dazu das Teil zu Kaufen? - Es lag bei Björn zwischen allen anderen TV-Zeitungen und schien am günstigsten zu sein. Bei ner hübschen Frau aufm Cover denkt man ja heutzutage eigentlich an nichts Böses - ABER VORSICHT!!!!!

Gerd am :

Der gleiche Supermarkt, diesmal an der Fleischtheke.
ich: 125g X-Wurst bitte
sie: und denn noch?
ich: 250g Schinken
sie und denn noch?
ich: das Stück Leberwurst da
sie: und denn noch?
ich: Danke, das wars!
Sie dreht sich um, packt alles in eine Tüte, tackert den Bon dran und übergibt mir die Ware. Zuhause beim Auspacken fehlt die Leberwurst. Da sie auch nicht gebont war, war der Ärger gering.
So ging es meiner Frau und mir noch ein paar Mal und jedesmal war "Und denn noch?" die Bedienung. Mit der Zeit nahmen wir das sportlich und versuchten zu raten, was beim nächstes Mal fehlen wird.
"Und denn noch?" arbeitet seit einger Zeit nicht mehr hinter der Fleischtheke. Warum und was aus ihr geworden ist, wissen wir nicht. Wir vermuten einen Aufstieg ins Management.

Jürgen am :

Hier im Haus ist ein "Konsum"-Supermarkt, der bestimmt nicht größer ist, als der von Spar von Björn. Das Sortiment besteht zu Teilen aus hochpreisigen Artikeln (beispielsweise Walkers-Kekse, handgeschnittene Nudeln usw) und zu sehr kleinen Teilen aus Billig-Artikeln. Unter anderem gibt es auch eine Sorte Orangen-Direktsaft für 2,49€/Liter (und damit etwa doppelt so teuer, wie andere Orangen-Direktsäfte in anderen Läden). Der ist auch wirklich richtig lecker und viele Leute würden den gern kaufen. Wenn es ihn denn immer gäbe. Leider aber gibt es den schätzungsweise einmal im Monat für drei Tage, 50 Flaschen vielleicht. Dann ist der ausverkauft. Scheinbar ordert der Laden immer verschiedene Säfte vom gleichen Hersteller. Unter anderem auch einen Mandarinen-Direktsaft und einen Blutorangen-Direktsaft. Beide eher nicht lecker bis eklig. Beide verkaufen sich deshalb nur schleppend. Wahrscheinlich nehmen Orangen-Direktsaft-Interessierte eben dann irgendwann auch den, wenn sie den Orangen-Direktsaft nicht bekommen. Und solange irgendeiner von den Säften noch im Kühlregal steht, gibt es keine neue Lieferung. Dem Laden entgehen damit im Jahr tausende von € an Umsatz. NUR BEI DIESEM ORANGENSAFT! Und für den Orangensaft von Pfanner, der nicht direkt ist und deshalb in einem anderen Regal steht, aber auch lecker ist, gilt genau das gleiche! Und dabei haben die in dem Laden Scannerkassen und bestimmt sowieso einen Überblick, wie schnell sich einzelne Artikel ausverkaufen. Versteh ich nicht.

Jan am :

ich habe während meiner schulzeit mal in einem sky-markt gearbeitet. Im vorbeigehen sah ich, wie ein [s]völlig betrunkener[/s] leicht alkoholisierter Mann die ein oder andere flasche ungeschickt zu Boden krachen ließ. Nach wenigen Minuten durchströmte ein sanftes Aroma vom günstigen Doppelkorn den Vollsortimenter :-) In windeseile schossen sämtliche Alkohilker und Genußtrinker zum Mittelpunkt des Geschenes und nahmen mit Anmerkungen wie "Oah, kann ich auch mal lecke" oder "Dat schöne Zeuchs", oder auch "Ohohoh, das war aber wat ganz feines" Anteilnahme am Bruch.

thorben am :

hmm, erinnert mich an nen kunden vorhin ;-)

bekannter stammkunde, der immer dosenbecks kauft ;-) steht an der leergutannahme und wartet auf meien wenigkeit, die ihm sofort seine leere dose gegen einen pfandbon aushändigen wird. beim warten stellt er fest, dass in der dose ja noch ein winziger rest drin und bittet mich doch eben zu wrten udn haut den rest der dose noch in seine kehle :-O

Simon am :

Als ich vor einer Zeit noch mit dem Bus zur Schule gefahren bin hatte ich die gute Eigenschaft jeden morgen vor der Schule den lokalen (damals noch) HL-Markt aufzusuchen. Nach 1-2 Wochen kannte uns dann die Kassierin von dort recht gut... Schließlich waren wir jeden Morgen in dem Laden und kauften eigentlich immer das gleiche... Sie schien allerdings unsere Art nicht zu mögen, so frühmorgens richtig gute Laune zu haben und pflaumte mich an, als ich versuchte die Ware passend zu bezahlen. Sie sagte zu mir: "Bist du in der Schule auch so langsam? Wenn ja, dann wird das nichts mit nem guten Beruf!" Und ich murmel darauf vor mich hin: "Naja, immerhin werd ich kein Kassierer..." und bin dann gegangen... Am nächsten Morgen überraschte uns dann der Filialleiter mit einem freundlichen Griff auf die Schulter und beförderte uns zur besagten Kassierin: "Wer von den beiden war es, Frau R*****?" Und sie zeigte mit dem Finger auf mich... Weil ich nicht genau wusste, was los war fragte ich spontan nach was ich denn überhaupt getan hätte. Und sie sagte dann Wortwörtlich in Kindergarten-Petz-Manier zum Filialleiter "Der da hat mich Sonderschülerin genannt!" Ich konnte mir natürlich ein lautes Lachen nicht verkneifen und musste dem Filialleiter versichern, dass ich das -was ich nicht getan hatte- nie wieder tun sollte... Nichts war leichter als das und seit dem Tag stelle ich mich immer wieder gerne an der Kasse von Frau R. an. Auch wenn die Schlange die allerlängste ist. Der Gesichtsausdruck und diese Nervosität, wenn sie mich sieht, ist einfach unbezahlbar. :-)

Angee am :

Warum müssen Rentner eigentlich immer dann einkaufen gehen wenn alle arbeitenden Menschen ihre kurze Mittagspause machen und kurz was einkaufen wollen?
So ein Schild an der Tür das Personen über 60 Jahren von 11.30-13.30 Uhr den Supermarkt nicht betreten dürfen wäre praktisch.
Oder eine extra Kasse für Senioren an der man dann nur mit Kleingeld bezahlen kann.

thorben am :

*grööööhl* das hat was ;-)


GANZ KLAR DAAAFÜÜÜÜR

wobei alte leute acuh gerne mal kleinsbeträge mitm fuffie bezahlen ^^

Tina am :

"Moment Fräulein, ich habe es passend... So, 2€, ach nein, das ist nur 1€....ah, da...so,... und da, nee, das sind ja 2Cent....moment...1, 2, 3 Cent... 20Cent... Könnten Sie mal schauen, ich seh so schlecht..."

Ich liebe es. Vor Allem immer wenn am meisten los ist.

Danny am :

Die Kleingeldgreise sind aber nicht die Ursache, sie sind nur eine Auswirkung des eigentlichen Problems. Dass sie ihr Kleingeld loswerden wollen, verstehe ich. Und warum haben sie soviel davon? Weil man auf jeden Scheiss nen Cent zurück bekommt. Nicht die Schuld der Rentner, ganz eindeutig.

Tina am :

Deswegen sag ich oft beim Bäcker, dass es so passt :-D

Chris am :

Nu ja, es gibt tatsächlich ältere Menschen, die ziemlich einsam sind. Für die kann Einkaufen gehen die einzige Möglichkeit sein, mal unter Menschen zu kommen. Dass die dann gehen, wenn viele andere Menschen einkaufen, ist irgendwo logisch.

Holg am :

Hoffentlich habt Ihr das Glück niemals alt zu werden oder Euch an Euren eigenen Ansichten messen lassen zu müßen.
Aber vieleicht kommt Ihr ja doch irgendwann ins Rentenalter und steht dann vor einem Türsteher der Euch ein freundliches "Du kommst hier nicht rein!" entgegenschleudert.
Bei dieser perversen Ausformung Eures Jugendwahns und Eurer Altersapartheit kommt mir die Galle hoch!

Jürgen am :

Ah richtig. "Meine politischen Schwerpunkte sind die Sozial- und Migrationspolitik."
Da muss man so reden :-)

Holg am :

Erwischt!
Was bin ich aber auch für ein berufsbetroffener Spaßbremser und moralinsaurer Gutmensch.

IndieEckestellundschäm. ;-)

schellenstab am :

Der Wir-lieben-Lebensmittel-Supermarkt hat "frisch für Sie verpackt" heute durch die Theke nur verschimmelten Käse oder Käse, dessen Packung quasi unter Wasser steht (Käseschweiss?).

Es beissen sich die beiden fragen, 1. wie "frisch" das "frisch" ist (wann es abgepackt wurde steht nämlich nicht drauf, nur, wie lange es halten soll)
und 2. wieso man etwas, das man "liebt", so vernachlässigt ;-)

Baah wat bin ich fies.

Jedenfalls habe ich meine anderen bis-100-g-Büroabpackungen gerade so lange examiniert, bis ich satt war - oder habe ich nur keinen Appetit mehr?

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