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Die eigentlich obsoleten Rauchverbot-Schilder

Es ist inzwischen schon fast zwei Jahre her, dass ich die beiden Rauchverbot-Schilder gekauft hatte. Seitdem liegen sie hier im Büro und irgendwie war ich nie dazu gekommen, sie draußen auf dem Hof zu befestigen. Ich hatte zwischendurch zwar mal in jede Ecke ein Loch für die Befestigungsschrauben gebohrt, aber weiter war ich nie gekommen.

Inzwischen haben wir ja den Zaun und die rauchenden jungen Männer, die vor allem nach ihrem Freitagsgebets-Termin hier in Gruppen rauchend auf dem Hof standen und dabei ihre Zigarettenkippen einfach immer auf den Boden warfen, kommen hier nicht mehr auf das Gelände. Genau aufgrund dieser Leute hatte ich die Schilder doch überhaupt erst angeschafft.
Das Problem mit den rauchenden Grüppchen wäre wohl auch ohne Zaun momentan noch nicht akut, denn diese Horden sind mir, seitdem das Gebäude verkauft wurde, noch nicht wieder aufgefallen.


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Comments

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Gr. Restaurant Keta on :

Das schreit förmlich nach Verlosung.

TOMRA on :

Läuft oder läuft nicht?!?

Cliff on :

Schilder sind erstens unfreundlich und zweitens sowieso nur da um ignoriert zu werden. Wenn's um die Kippen auf dem Boden geht, wäre vielleicht ein Standaschenbecher für 30-40 Euro eine gute Investition gewesen.

Nobody on :

Unfreundlich? :-D

Mitleser on :

Die Schilder würden sich gut auf dem nächsten Bahnhof machen ;-)

Das Richtige on :

Wohl kaum, da es vielerorts leider immer noch ausgewiesene Bereiche gibt, in denen der Konsum zulässig ist. Dass viele Suchtkranke trotzdem sogar zu faul zum Aufsuchen selbiger sind, steht auf einem anderen Blatt …

Da sollte man sich mal die USA (Folge: rd. ein Drittel weniger Raucher) oder besser GB (Folge: halber Raucheranteil) zum Vorbild nehmen.

Mitleser on :

Es müsste halt auch einfach mal DB Sicherheit auf den Bahnhöfen- und Bahnsteigen patrouillieren, anstatt immer nur in der Gruppe irgendwo völlig gelangweilt herumzustehen.

Das Richtige on :

Wird mancherorts auch so gemacht, aber mit höchstens kurzfristigem Erfolg. Suchtkranke lassen sich ohne ausreichende Sanktionen nicht in geregelte Bahnen … ähm Züge … blöde Wortspiele führen.

Solange der politische Rahmen nicht mehr hergibt, wäre eine konsequente Durchsetzung der Hausordnung samt Einhebung der Reinigungspauschalen und Aussprache angemessen bemessener Hausverbote ein erster Schritt. Und im Gegensatz zum Ladendiebstahl generiert das dann nicht nur Anzeigenberge wegen Hausfriedensbruchs & Co, da es sich mancher vielleicht noch einmal überlegen wird, sich die eigene Beförderung erneut zu verunmöglichen. Andererseits zeigen tagtäglich reale Beispielsituationen, dass Raucher nur selten verstandsgesteuert handeln, aber umso schneller auf andere zeigen können.

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