Jeder Einkauf voller Punkte
Um die neue Kooperation zwischen Payback und der Edeka richtig voranzutreiben, haben wir sehr, sehr, also wirklich ziemlich viel Werbematerial bekommen. Unter anderem auch Pappeinleger für unsere Einkaufskörbe. Die haben wir nun einfach mal in jeden einzelnen unserer Körbe gelegt. Ob's was bringt?
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Comments
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TOMRA on :
DerBanker on :
Sind aber auch nur eher so Datensammler, oder?
Hendrick on :
Aber die Adresse ist eh "bekannt", ggf. kommt noch das Geburtsdatum dazu, welches auch kein großes Geheimnis mehr ist, und halt welche XL-Kondome und welchen Rotwein du präferierst.
Ich bin ein sehr großer Freund von Datensparsamkeit, aber ich für mich denke, da gibt es weit Schlimmeres, als das Einkaufsverhalten bei Edeka zu kennen.
Und bei Sensitiven Einkäufen muß man das Kärtlein ja nicht zücken.
Cliff on :
Das Richtige on :
SPages on :
Pit Brett on :
Das Richtige on :
Mitleser on :
Dieses Gefrage an der Kasse, ob man die App hat, nervt auch nur noch.
Dieser App-Zwang teilweise nervt, z. B. McDonalds-Monopoly nur noch in der App und so einen Quatsch.
Das Richtige on :
"Dieser App-Zwang teilweise nervt"
"App-Zwang", wenn die Produkte auch ohne App käuflich sind? Oder erwartest du den allergünstigsten Abgabepreis, bedingungslos direkt am Regal?
"z. B. McDonalds-Monopoly nur noch in der App und so einen Quatsch."
Und andere würden sagen, dass Fastfood bzw. irgendwelche Gamifications des entsprechenden Franchisors Quatsch seien
Mitleser on :
Wenn ich sehe, wie viel Nachlass App-User teilweise bekommen, dann scheint es in der Preiskalkulation ja noch ganz schön Luft zu haben und dann fühle ich mich als Nicht-App-User einfach betraft mit dem teureren Preis.
Außerdem: früher hat man sich über die Kleingeldsucher an der Kasse aufgeregt, heute nerven die Leute, die zu dumm sind, ihre App richtig zu scannen oder das Handy vergessen haben und dann erst mal ihre Handynummer ansagen. Oder die x Abfragen dazu, die man an SB-Kassen beim Bezahlen erst mal wegdrücken muss.
Das Richtige on :
Woher der Futterneid? Du entscheidest selbst, ob du das Angebot annimmst oder es dir ganz bequem (und etwas datensparsamer) machst und dafür einen angepassten Preis zahlst. Das erinnert an die olle Einmalimjahrbahnfahrer-Diskussion, nach der es den Online-Vorbucher-Superdupersparpreis zum Ramschpreis ja wohl zum selben Preis mit stundenlanger persönlicher flächendeckender Beratung zu besten Öffnungszeiten, auf stabilem Papier gedruckt und natürlich mit Bezahlung in Kleingeld zu geben habe. Im Zweifel wird die emotionale Diskriminierungskeule ausgepackt.
"Außerdem: früher hat man sich über die Kleingeldsucher an der Kasse aufgeregt, heute nerven die Leute, die zu dumm sind, ihre App richtig zu scannen oder das Handy vergessen haben und dann erst mal ihre Handynummer ansagen. Oder die x Abfragen dazu, die man an SB-Kassen beim Bezahlen erst mal wegdrücken muss."
Die Hard-/Softwareperformance seitens der Händler unterscheidet sich zwischen den Händlern und teils Standorten/Netzauslastung ziemlich stark. Da ist zwischen "genau im richtigen Moment passgenau auf Flutlichthelligkeit fast an den unpassend positionierten Miniscanner drücken" und "nebenher halbwegs mit dem Barcode am Scanner vorbeigehen" vieles dabei.
Was du mit der "Handynummer" meinst, kann ich nicht nachvollziehen (die Rufnummer ist in dem Zusammenhang jedenfalls völlig irrelevant) – vielleicht die alte Edeka-Krücke mit dem vierstelligen App-Code zur Erfassung ohne Barcode? Die Möglichkeit der manuellen Eingabe der Kundennummer (z.B. bei Nichtscanbarkeit des Barcodes) wird m.E. nur ganz selten genutzt, zumal der Scan in aller Regel irgendwann noch funktioniert.
Natürlich ist der "mechanische" Scan in Zeiten von NFC, Bluetooth, Wifi & Co nicht gerade zeitgemäß. Wenn ich z.B. an Packstationen denke, wo das Fach bequem zum Abholen/Einlegen bei Bedarf schon zeitsparend frühzeitig "in Sichtweite" (was BT so hergibt) geöffnet werden kann und das Umpacken dann schon längst ohne Handy in der Hand stattfinden kann …
DerHuff on :
bli on :
Horst-Kevin on :