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Kommentare

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Hans am :

Ich habe meinem Sohn zuliebe auch mal diesen Bra-Eistee in verschiedenen Geschmacksrichtungen gekauft. Der war wirklich extrem süß und hat noch künstlicher geschmeckt, als gekaufter Eistee das oft ohnehin tut. War ein einmaliger Kauf.

Muss aber zugeben, dass ich auch die Bra-Pizza mal (im Angebot, deutlich reduziert, für 2 Euro irgendwas) gekauft habe und die war wirklich gut und auch abwechslungsreich belegt (Geschmacksrichtung "gegrilltes Gemüse" oder so ähnlich). Die war zwar teuer, aber auch reichhaltiger belegt als die gängigen TK-Pizzen.

Mitleser am :

Der Sombrero-Artikel beschreibt sehr gut, dass wir in diesem Land anscheinend wirklich keine anderen Probleme haben als sombreoschwenkende Renter.

Popkorn hervorholt

Jane Doe am :

Nö er zeigt dass gewisse Radikale Gruppen ständig "Cultural Approbation" schreien, obwohl es Leute aus der betroffenen Kultur meistens egal ist, oder sie so etwas sogar begrüßen.

Der Artikel selbst voll von Polemik und grobem Schwachfug.

Mitleser am :

Eben. Wenn der Japaner beim japanischen Oktoberfest in Tokyo eine Lederhose trägt, sagt schließlich kein Richter der Welt was.

John Doe am :

Hey, Schwesterherz!
Eine Approbation ist etwas sehr Gutes, Du meinst "appropriation".

Nobody am :

Japp, da Wunder ich mich auch immer wieder. (Vor allem scheint das primär wiedermal ein typisch deutsches ding zu…) ich gebe aber die Hoffnung nicht auf das der Unfug wieder vorbei geht. Früher hieß es immer möglichst multi kulti und alles was gut und schön ist zu übernehmen und was größeres, tolleres draus zu machen.

John Doe am :

Damit tust Du den Vorreitern des Wokeismus aber schweres Unrecht!
"Kulturelle Aneignung", "Gender", "Kritische Rassentheorie" etc. pp wurden alle von den US-Linken entwickelt und gross gemacht, wir sind wieder nur die Raubkopierer (wie zur guten alten Zeit, als man zum Schutz der englischen Wirtschaft vor Billigkopien das "Made in Germany" einführte).

Manfred Mustermann am :

Google mal "frankfurter schule".

John Doe am :

Klar, wie so vieles linke Übel (angefangen bei Marx), stammt die Grundidee aus Deutschland, aber der Wokeismus wurde in den USA etabliert und mächtig gemacht, wie man auch sehr schön an Reihenfolge und Intensität des weltweiten Auftretens der verschiedenen Ausdrucksformen sehen kann.

Heinz Wäscher am :

Kulturelle Aneignung??? Dazu fällt mir nur das hier ein: https://wurstfest.com/

DerBanker am :

"In allen Umfragen beklagt eine große Mehrheit, nicht mehr alles sagen zu dürfen."

Soso.
Dieser nette Satz weckt in mir ausgesprochenes Misstrauen dem Artikelschreiber und seiner Meinungsrichtung gegenüber. Ich mein: ich arbeite im Kundenservice und weiß, die dumm das Volk bisweilen ist, aber soo dumm nun auch wieder nicht.

Die Meinungsfreiheit, die auch in unserem Staat immer noch herrscht, garantiert einem, dass man bis auf ein paar definierte Ausnahmen so ziemlich alles sagen darf, was man will, ohne dafür vom Staat verfolgt zu werden.

Was wir hier haben, ist nichts als das Geheule von Leuten, die es nicht vertragen, dass andere ebenfalls ihre Meinung sagen dürfen - besonders, wenn sie der ihren entgegensteht. Dass es beim Kundtun der eigenen Meinung von Andersmeinenden auch handfest eins aufs Maul geben kann, dafür kann der Staat nichts. Es spricht eigentlich nur für die eigene Intelligenz, beizeiten mal die Klappe zu halten. Sagen darf man das natürlich trotzdem.

Es ist auch das Geheule von Leuten, die nicht in der Lage sind, ihre freie Meinung kund zu tun, ohne durch gleichzeitige andere Aktionen dafür zu sorgen, dass (legale) Maßnahmen ergriffen werden. Wenn, so als Beispiel, ein Kunde in unserer Bank seine Meinung zum Besten gibt, ist mir das schnurz, ob er politisches Blabla, das Vaterunser oder die ersten drei Kanons des Lorem Ipsum von sich gibt - wenn er so laut tönt, dass ich meinen Kunden nicht verstehe oder im Weg rumsteht, wird er der Bank verwiesen.

JD am :

Focus Artikel… genau das Niveau, dass man hier erwartet.

John Doe am :

Offensichtlich ist Focus-Niveau noch weit über dem Deinen, da du ja nicht einmal in der Sache argumentierst, sondern nur populistische Rhetorik auffährst.

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