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Trinkhalme aus Pappe enthalten gefährliche Inhaltsstoffe

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Sind Mehrwegverpackungen die Rettung im Kampf gegen den Abfall?

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Kommentare

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Pit Brett am :

Trinkhalme aus Pappe enthalten nicht nur gefährliche Inhaltsstoffe, sondern sind generell eklig. Übrigens genauso wie Kaffeebecher mit Pappdeckel.

Mathematiker am :

Genau, da kann ich die Cola auch aus meinem Mathehefter saufen

Mitleser am :

Zu den neuen GSV-Bildern: was machte eigentlich das Polizeiauto vor deinem Laden? :-D

SPages am :

Die sind bei den Jungs welche die Baustellen Absicherung auf- bzw. Umbauen und machen Notizen ;-)

Supporthotline am :

Ist doch alles Kacke. Ich will doch einfach nur meine Cola vom Pappdeckel schlürfen.

Mitleser am :

zu "Kampf gegen Verpackungsmüll: Burgerschachtel im Restaurant soll verboten werden"

Ja, das habe ich ja letztens schon hier in den Kommentaren geschrieben, dass die Einweg-Pappverpackungen beim In-House-"Dining" einfach nur sinnloser Müll sind.

Micha am :

Sinnlos ja, aber sicher das Ergebnis rücksichtsloser Optimierung. Bei einem Verbot geht es vorrangig über zwei Wege:
Zwei Linien Burger werden "erzeugt", die einen für den Tisch, die andern für die Tüte, das bringt zu weniger frequentierten Zeiten ggf mehr Lebensmittelmüll weil mehr da liegt und umkommt.

Oder es wird erst bei der Bestellung erzeugt und verpackt, weil man dann die Verpackung kennt, was uU mehr Personal oder lange Wartezeit zu Stoßzeiten bedeutet.

Ich erwarte hier dann entweder noch mehr Müll, mehr Kosten oder beides.

John Doe am :

Nein, gerade in der Systemgastronomie lässt sich das über erhöhte Hygiene abfangen:
Die Produkte werden wie bisher produziert, aber unverpackt in der Warmhalte gelagert. Die Verpackung in Ein- oder Mehrweg erledigt dann der verkaufende Mitarbeiter (oder ein Mittelsmann, der nur 'stumpf' die Slips des Verkaufs abarbeitet).
Es stellt eben deutlich höhere Anforderungen an die Warmhalte, als die verpackte Lagerung.

Supporthotline am :

War schon ewig nicht mehr in einem Fastfoodladen, da es hier gute Burgerrestaurants gibt oder ich sie mir halt selber brate. Aber ich habe eine Zeitlang sehr interessiert die Berichte eines McDo-Franchisers gelesen und der Vater einer Klassenkameradin damals leitete einige Companystores.

Die Produkte würden unverpackt selbst auf der Warmhalte sehr schnell auskühlen und hart werden. Selbst verpackt geschieht das recht schnell, so dass es damals sogar Vorgabe war, sie nach ein paar MINUTEN einfach in den Müll zu werfen.

Ihr kennt sicherlich noch alle diese komischen Winkel aus Metal mit den schwarzen Streifen. Das diente der Orientierung für die Mitarbeiter, so dass sie stets wussten, wie lange ein Produkt schon auf der Warmhalte lag.

FAST Food hat seinen Namen nicht ohne Grund. Der Kunde möchte nicht ewig warten, wenn er so einen Laden besucht.

Ich glaube wir alle haben schon mal erlebt, wie nervig das ist, wenn man z. B. nach einer Party noch was vom Drive Thru holen wollte, die Nachfrage aber zu gross war, so dass die Warmhalte leer war. Das hat ewig gedauert.

Also werfe ich einfach mal eine Vorhersage in den Raum: Fast- Food-Läden werden intern ihr Zeugs weiterhin verpacken, aber für Inhouse-Gäste die Verpackung vorher entfernen.

Im beklopptesten Fall halt so wie gewohnt und die Verpackung dann wegwerfen, im Idealfall entwickeln sie Mehrwegverpackungen für den Inhouse-Gebrauch.

Unverpackt will man die Massen an Burgern mit all ihren auslaufenden und klebrigen Saucen sicher auch nicht auf der Warmhalte haben.

John Doe am :

Wenn wir von McD ausgehen: Nein.
Da die Warmhalte nach Produkten sortiert ist (1+ Reihen je P.) genügte bereits die Ausstattung mit wiederverwendbaren Behältern.

P.S. Die sog. Haltezeiten werden gerne "geschoben", Produkte sind oft bis zu 30 (und mehr?) Minuten alt, statt der erlaubten 10. Qualitätsverlust hängt vom konkreten Produkt ab (McBacon schnell, McRib laaangsam), aber der Kenner bestellt sowieso die mit eingeweichten Zwiebeln hergestellten Produkte "ohne Zwiebeln", die Anderen "ohne Gurke", so dass sie frisch hergestellt werden müssen.

Pepe am :

Zum glück habe ich mehrere tausend plastikstrohhalme eingelagert und benutze diese zu hause und nehme sie auch mit wenn ich mal zu mcd oder so gehe.

Supporthotline am :

Falls das kein Witz sein sollte, kannst du sie bald alle unbenutzt entsorgen. Ich hatte mir vor 2-3 Jahren mal sone "Stange" Plastikbecher gekauft und einige nach dem Gebrauch weiterverwendet. Z. B. als Waschmittelbecher, etc. Die fangen gerade an, zu zerbröseln und sich in ihre Bestandteile aufzulösen.

John Doe am :

Beim örtlichen TeDi gibt's nigelnagelneue Plastiktrinkhalme (aus irgendsoeinem 'Natur'zeugs).
Nicht so billig, wie damals, aber IIRC 1€ für 20 Stück.

Pepe am :

Nein kein witz na dann bin ich gespannt bisher halten sie sehr gut.

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