Ring-Pull-Verschluss einer Getränkedose
Vor ein paar Tagen hatte ich auf einem geschotterten Parkplatz beim Blick nach unten einen ausgesprochen seltenen Gegenstand entdeckt, den viele schon gar nicht mehr kennen dürften: Den Ring-Pull-Verschluss einer Getränkedose, wie er wohl seit 30 Jahren schon nicht mehr verwendet wird.
Das Material sieht schon reichlich mitgenommen aus, vielleicht ist das Ding wirklich mehr als zwei Jahrzehnte alt – aber dass der alte Dosenverschluss überhaupt noch vollständig erhalten ist, nachdem da vermutlich viele Jahre lang Autos drübergefahren waren, ist erstaunlich.
Kennt ihr diese Verschlüsse noch? Auch die kleinen UFOs, die man aus manchen (aber nicht aus diesem) bauen konnte?
Das Material sieht schon reichlich mitgenommen aus, vielleicht ist das Ding wirklich mehr als zwei Jahrzehnte alt – aber dass der alte Dosenverschluss überhaupt noch vollständig erhalten ist, nachdem da vermutlich viele Jahre lang Autos drübergefahren waren, ist erstaunlich.
Kennt ihr diese Verschlüsse noch? Auch die kleinen UFOs, die man aus manchen (aber nicht aus diesem) bauen konnte?
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Dirk on :
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DerBanker on :
Jimbo Jones on :
Piet on :
Supporthotline on :
Das hat in den Staaten früher (60er) tatsächlich funktioniert. Bis sie die Hörmuscheln verklebten. Dann nutze man Heftklammern. Eine Seite steckte man durch eines der Löcher in der Muschel und das andere Ende hielt man an das Schlüsselloch. Dann haben sie die Schlüssellöcher mit einem speziellen Lack besprüht, um das zu verhindern. Dann kamen die Leute mit Sandpapier.
Früher war telefonieren noch spannend.
buntklicker.de on :
Supporthotline on :
Frimiax on :
Teha on :
Mafdet on :
Panther on :
Klodeckel on :
So oder so ähnlich.
Ansonsten: Ja, im Freibad und am Strand waren das böse Tretfallen. Die Dinger waren wirklich sehr scharfkantig.
Und beim Öffnen der Dose musste man verdammt aufpassen, beim Abreißen des Verschlusses sich nicht mit der Limo zu besudeln. Da schwappte gerne mal was hoch.