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Kommentare

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Panther am :

Zu den Mehrwegflaschen: Und mal wieder die üblichen Verdächtigen, die sich wie getrieben an ihre Individualflaschen samt -kisten klammern, weil sie längst am Ende ihrer Vermarktungsideen angelangt sind und der Absatz weiter schwindet. Ja, einmal muss es einen Schnitt geben, damit Dinge wie überholte Flaschen- und Kistenformen, umweltschädlich übergroße "Werbekisten", je nach Geschäft (nicht) zurückgenommene Gebinde und Insellösungen einzelner Staaten endlich der Vergangenheit angehören.

Nobody am :

Wie hast du den Sprung von Recycling PET als Rohstoff zur individual (Glas-)Flasche geschafft?

Adler am :

Das bezieht sich vermutlich auf die Millionen Bierflaschen. Es kann auch ein Etikett aufgeklebt werden, meine ich. absolutes clickbait

Panthet am :

Noch nicht einmal unbedingt Clickbait, sondern heuchlerische Panikmache der Lobbyisten.

Andy am :

Und der üblichen "EU-kritischen" Verdächtigen. Auf entsprechenden Seiten ist die Meldung nämlich auch fleißig weiterverbreitet worden und natürlich war der Tenor, dass bei der EU alle dumm, korrupt und überflüssig sind.

Panther am :

Ja, manchen Leuten wünscht man mal eben einen Tag ganz ohne die "sch..." EU-Errungenschaften an den Hals ;-)

Draalo am :

https://bildblog.de/138721/eine-anti-eu-kampagne-wie-eine-flasche-leer/

Panther am :

Danke für den Link.

Schade, dass es nur so eine lobbyfreundliche Lösung werden soll. Es ist ja bereits heute beim Einweg immer wieder nett, wenn sich die tollen geklebten Etiketten lösen, einreißen, etwas zergekratzt werden, per Kondenswasser durchfeuchten usw.

Und für ein simples Klebeetikett noch satte vier Jahre Übergangsfrist? Da haben gewisse Kreise wieder perfekte Arbeit gemacht.

Jens am :

Zum Link mit den Bierflaschen: Das ist reine Panikmache der Hersteller. Von Seiten der Kommission wurde schon angemerkt, dass das Etiketten-Modell mit der Richtlinie im Einklang ist. Und selbst wenn es nicht so wäre, nach einer gewissen Anzahl an Durchläufen werden die Flaschen doch aus dem Kreislauf herausgenommen und durch neue Flaschen ersetzt. Und dann kann man dann mögliche neue Vorgaben umsetzen und nach einer Übergangszeit gibt es dann nur noch Flaschen entsprechend der neuen Vorgaben. Die Lobbyisten machen Panik dabei ist das Null berechtigt.

Cliff am :

Ich will weder neue Flaschen noch Kästen, ich bin Bayer! Leider schreiben wir nicht das Jahr 1844. (Such mal nach "Münchner Bierrevolution".)

Georg am :

1844 revoltierten die Bayern weil sie Anständiges Bier wollten,daher Bierrevolution,aber die Revolte wurde niedergeschlagen und daher müssen sie noch immer dieses grauenhafte Gesöff trinken 8-)

Randalf am :

"Teelichter statt Tablets: Falsche Online-Lieferungen nehmen zu"

> Mysteriös bleibt, was die Ursache für die falschen Lieferungen ist.

Och, da hab ich eine Ahnung. Amazon ist seit kurzem dazu übergegangen, den Drop-Shipment-Lieferenten (und vermutlich auch den Market-Place-Lieferanten) die Anschrift des Kunden nicht mehr mitzuteilen. Statt dessen laden die Lieferanten das fertige Versandlabel aus dem Amazon-Webportal und müssen es ausschließlich über die Amazon-Auftragsnummer der korrekten Sendung zuordnen. Ein Abgleich des Namens ist so nicht mehr möglich. Unsere Logistik war über diese Änderung hocherfreut.

Mitleser am :

Beim Thema Mehrwegpfand wäre es aber schon wünschenswert, wenn es eine Hand voll Standardflaschen gibt, die ich dafür aber überall abgeben kann.

Panther am :

... was (ein) Sinn der Angelegenheit sein sollte. Und das bitte ohne Altglas an der nächstbesten Grenze.

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