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Mal was sagen?!

Bei einem bestimmten Lieferanten habe ich eine Mindestbellmenge von 20 Kartons. Diese bekam ich auch zusammen, versendete meine Bestellung per E-Mail und hoffte, dass bald Ware geliefert würde.

Es kam aber nichts.

Nach drei Wochen hakte ich nach und bekam zur Antwort, dass einige Artikel nicht lieferbar wären und ich deshalb unter die Mindestbestellmenge gefallen sei.

Ja, kann man sowas dem Kunden nicht mitteilen, statt ihn warten zu lassen?!

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Kommentare

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Philipp am :

Fände ich auch gar nicht akzeptabel. Wenn ich als Kunde über dem Mindestbestellwert bestelle würde ich auch erwarten, dass auch geliefert wird - auch wenn durch geringe Fehlmengen der Wert leicht unterschritten wird. Was anderes wäre es natürlich wenn nur geringe Mengen überhaupt lieferbar wären

Pax am :

Das klingt aber nach einem seltsamen Geschäftsgebaren. Es heißt ja MindestBESTELLwert und nicht MindestLIEFERwert.
Ich kenne das aus dem Endkundengeschäft gar nicht anders, da sind sind dann Teillieferungen an der Tagesordnung.

Nobody am :

Seh ich auch so… wäre meine letzte Bestellung gewesen inkl. Storno der aktuellen. Wenn die Sachen nicht liefern können ist das für beide Seiten ärgerlich genug, aber warum soll das mein alleiniges Problem sein?

SPages am :

Das erinnert mich an einen der letzten Kontakte mit einem Lieferanten von welchem wir uns inzwischen getrennt habe.

Ware welche für uns speziell Hergestellt wurde bestellt. Eingangsbestätigung und Liefervorhersage (Datum) erhalten. Da wir dort schon immer mit etwas Vorlauf bestellt haben, eine Weile nachdem vorhergesagten Liefertermin nachgefragt wann wir mit der Ware rechnen können.

Antwort: Die liegt schon "viele" Tage im Lager, aber sie haben sie ja nicht abgerufen.

WTF?!? Doch ich habe bestellt, das beinhaltet auch die Lieferung.


Gehen musste dieser Lieferant am Ende weil er etwas ganz wichtiges nur noch widerwillig getan hat: nämlich Liefern. Und die Nerven und Zeit mir Geschichten vom Außendienstmitarbeiter anzuhören hatte ich einfach nicht mehr.

Ralph am :

Manche Firmen fahren eine Firmenpolitik!?
Wenn die Teile nicht liefern können, kann das doch nicht mein Problem sein.

Naya am :

Hatte ich so ähnlich mal bei nem Weinhändler und wär auch fast meine letzte Bestellung da gewesen:
eine Flasche nicht mehr lieferbar, also rausgenommen aus der Bestellung und weil dadurch unter Mindestanzahl für versandkostenfrei, die Versandkosten drauf (was ungefähr dem Preis der fehlenden Flasche entsprach). Wenn sie Bescheid gesagt hätten, hätte ich mir stattdessen einen anderen Wein ausgesucht. Nach Beschwerde haben sie das aber eingesehen, daß es doof von denen war und doch auf die Versandkosten verzichtet.

Silvan Theiss am :

Die hätten von mir für ne Weile keine Bestellung mehr zu erwarten

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