Gefährlich: Getränkekisten als Tritthocker
Ein Vertreter hatte sich eine leere Getränkekiste aus dem Lager genommen, um diese als Ersatz für einen Tritthocker zu verwenden. Dass es im (Lebensmittel-) Einzelhandel gang und gäbe ist, diese leeren Rahmen umgedreht als Steighilfe zu benutzen, macht es nicht sicherer. Die Kisten sind nicht für diese Belastung gemacht und so geschah das, was meistens nicht passiert: Er brach mit dem Schuh durch die Gitterstruktur des Rahmens, blieb stecken (Wasserflasche für das Foto symbolisch dort in das Loch gesteckt), fiel nach hinten auf den Boden (zum Glück stand dort nichts) und schlug sich dabei "nur" den Ellbogen auf.
Das hätte auch schlimmer ausgehen können.

Das hätte auch schlimmer ausgehen können.

Comments
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Statiker on :
Hat er sich jetzt auch die Hose oder das Bein aufgerissen, wenn da der Fuß runterrutscht sieht es nicht so schön aus.
Helmut on :
Helmut on :
Schnurzel on :
Alexander M. on :
ich on :
Ob du als Besitzer/ Betreiber des Ladens etwas davon mitbekommen hast oder nicht könnte zweitrangig sein. Möglicherweise kommt die Argumentation "durch ein Wegschliessen der asl Trittleiter ungeeigneten Flaschenpfandbehälter hätte der Unfall verhindert werden können. Dadurch...."usw.
Nicht der Andere on :
Fabian on :
Doch wo kein Kläger...
Chuck on :
Johannes on :
Nicht der Andere on :
Dann kann man im Umkehrschluss rasch geeignete Kisten identifizieren, wie man ja auch zum Katzentrocknen geeignete Mikrowellen auf ähnliche Weise selektiert.
Mr. X on :
Oliver on :
Nicht der Andere on :
madru on :
Wenn Björn allerdings Mitarbeiter fremder Firmen in seinem Unternehmen arbeiten lässt ohne sie mindestens jährlich zu unterweisen, dann ist er Mitverantwortlich - und die Strafe für den Unternehmer, also Björn, ist deutlich höher als für den Mitarbeiter... In ähnlich gelagerten Fällen mit allerdings umfangreicheren Verletzungen, müssen auch schon mal die Unternehmer die Kosten der Heilbehandlung übernehmen...