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Achim, Juni 2020

Ein gutes Jahr später sieht es in dem Gebäude unseres alten Ladens noch genauso aus wie auf den letzten Bildern. Insgesamt macht das gesamte kleine Einkaufszentrum aber einen noch abgewrackteren Eindruck. Was von den Läden noch in Betrieb ist, vermochte ich bei meinem Besuch vor ein paar Tagen nicht zu sagen, aber alle ehemals interessanten Geschäfte (Supermarkt, Frisör, Apotheke, Blumenladen) sind schon lange nicht mehr da.

Ich bleibe bei meiner Meinung, dass das Gebäude irgendwann plattgemacht wird. Dass da noch mal jemand ein ernsthaftes Geschäft betreibt, kann ich mir nämlich beim besten Willen nicht vorstellen.




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Kommentare

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Santino am :

Imho sollte deine Tochter etwas anderes lernen.

Das jetzt mag noch 10 Jahre gut gehen, aber langfristig ist der Wamdel zu stark.

John Doe am :

Wie alt ist Björn? Reichen 10 Jahre bis zum Ruhestand?

Ich schätze ihn eher auf Anfang 50, als auf Ende

John Doe am :

Optisch um den Dreh, aber gefühlt zwischen ein- und dreistellig.

John Doe am :

ich weiß ja nicht. er ist jünger.

merke:
egal wie jung du bist: ernst ist jünger!

Kalle sagt die Wahrheit am :

So ist das.

Nur weil du in Achim versagt hast heißt es nicht, dass das jemand anderes nicht besser machen kann. Aber Liquidität hat ja scheinbar Grenzen...

Peinlich! Sehr peinlich 3 Läden vor die Wand zu fahren

Dieser am :

Gut, sehr gut, an 3 schwachen bzw. sterbenden Standorten die Nahversorgung gewährleisten zu wollen.

Jan am :

Nö, nicht aus Nächstenliebe. Aus Mangel an Kapital, Branchen-/Standortwissen umd mittelfristigem Denken.

Dieser am :

So what?

Learning by doing, zum Wohle Vieler:
So lange der Laden existierte bot er eine Einkaufsgelegenheit und Arbeitsplätze. Generierte Steuereinnahmen und, ganz wichtig heutzutage, viel CO2! ;-)

TT am :

Herrlich, eine so unterhaltsame Ansammlung von Unwissenheit gepaart mit Sendungsbedürfnis gibt es selten, selbst im Netz (gut, im Heiseforum...).

Horst-Kevin am :

An die Wand fahren? Wenn man ein totes Pferd bis zur Pleite reitet, ja, dann ist das richtig so beschrieben. Aber soweit ich das sehen kann, hat er nur unprofitable Unternehmungen beendet. Und das ist das, was man als Geschäftsmann tun muss. Hier einen Testballon starten, dort was einstampfen, da was neues versuchen, irgendwo was verändern, was nicht so gut läuft. Ich glaube nicht, dass er mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, weil er schlecht wirtschaftet.

xwormwood am :

@Kalle sagt die Wahrheit:

Ihr Kommentar ist eine einzige, bodenlose Frechheit.

Wer Achim kennt (ich bin da von 1973-1990 aufgewachsen), der weiß, dass dieses "Einkaufcenter" (oder wie auch immer man das schimpfen will) nicht zu halten ist.

Das Service-Center ist in Achim zwar abgerissen, das Klientel ist aber nur umgezogen. Sprich: das Viertel von Achim ist komplett vor die Hunde gegangen. Freiwillig würde ich dort um die Friedrichstraße bzw. die Astrid-Lindgren-Schule (aka Schule an der Karlstraße) nicht wollen.

Mein Verdacht: nachdem die Flachdach-Läden abgerissen wurden, entsteht dort ein Islam-Verein mit angeschlossener (Koran-)Schule, Kindergarten, Basar und ähnlichem.

Die Zeiten, in denen dort respektabler Handel möglich war, ist seitdem Sanders, Knittel & Co. weg sind, einfach vorbei.

Hätte ich selbst damals, als der arme Shopblogger sich da aus welchen Gründen auch immer reinschwatzen lassen hat, ebenso schon vorhersage bzw. dazu abraten können.

Achim ist aber auch sonst vor die Hunde gegangen. Die Obernstraße ist mausetod, der ehemaliger Bürgermeister hat den ehemals fantastischen Markt mit seinem unglaublich überdimensioniteren Rathaus den Todestoß verpasst, und Läden wie Waje, Schuhaus Mindermann, Serafin, Stadtlander, Optiker Oncken, Hotel Stadt Bremen und wie sie alle hießen, gibt es nicht mehr.

Wer das alte Achim noch sehen will, muss runter zum Dorf um die Laurenziuskirche, die Marsch etc. schauen.

Dort würde ein guter Lebensmittel-Einzelhandel auch heute noch funktionieren, denke ich.

Aber dort, wo der Shopblogger es versucht hat, war der das eigentlich schon 10 Jahre vorher nicht mehr möglich gewesen.

Klar, eine Teilschuld hat auch der Weserpark, sicher auch die Stadt Achim selber.

Aber ach, was schreib ich, dahin, dahin...

John Doe am :

Ach da hat Björn auch schon ein Laden geschlossen?

Unfair ihm hier schlechtes Kaufmannstum zu unterstellen, manchmal kann man durch Schließungen auch profitieren, leiden darunter müssen halt nur die kleinen Angestellten

Dieser am :

Sind sie eigentlich dumm oder nur ein kleiner missmutiger Hetzer?

Ein Kaufmann versucht, an den Standorten A, B und C ein Geschäft zu führen. Ständig steigenden Kosten (insb. Personal, aber auch Energie und u.U. Miete) steht ein sich wandelndes Einkaufsverhalten der Menschen (weg vom stationären, lokalen Einzelhandel hin zu Internet und/oder Grossmärkten) gegenüber, weswegen er die kleineren Standorte B und C wieder schliessen muss.
Daran sind schon die ganzen "Tante Emma Läden" gestorben.

Dass Hr. Harste unrentable Läden/Standorte schliesst weist ihn hingegen als guten Kaufmann aus.
Im Übrigen: Die "kleinen Angestellten" hatten ein paar Jahre einen Job, den sie ohne das "schlechte Kaufmannstum" nie gehabt hätten. Was wollen Sie also?

Kalle sagt die Wahrheit am :

Die Mitarbeiter hätten dann wohl woanders gearbeitet zu sicherlich besseren Bedingungen. Das Blog lesen hilft.

Dieser am :

Simpel: Nein.
Falls diese anderen Jobs existieren (Ihre Prämisse) steht der Weg des Arbeitsplatzwechsels jedem von Hr. Harstes Mitarbeitern jeden einzelnen Tag offen. Wenn sie ihn nicht gehen muss Hr. Harste ja wohl das Eine oder Andere richtig machen.

Lohnzufriedenheit bzw. Mitarbeiterbindung wird nicht ausschliesslich über die Höhe des Lohnes erzielt.

Anonym am :

Wenn es andere Jobs gab/gibt, in denen die Mitarbeite von Björn zu besseren Konditionen arbeiten könnten, warum arbeiten sie dann für Björn? Kleine Warnung: die Antwort auf diese Frage könnte einige Kommentatoren dieses Blogs verunsichern!

Kalle sagt die Wahrheit am :

Deshalb hat sich in Findorff....

Frag mal Björn wie viele Austritte es da gab, inkl mir

Santino am :

Ich würde heute eher ein grosses Lager mit einem Lieferservice betreiben wollen.

Und das geht auch irgendwie ganz gut.

Man könnte jetzt ja noch abwarten, bis Amazon das perfektioniert - und das werden sie in spätestens 5 Jahren geschafft haben.

Den Edeka Kleinladen vor Ort kann man dann vergessen.

Ich seh' für Tante Emma-Läden wie Edeka Harste genau null Zukunft.

Da geht man dann höchstens hin, weil man alt ist oder was vergessen hat.

Kalle sagt die Wahrheit am :

Richtig.

Das wird Björn aber auch noch merken

Dieser am :

Ich kann ja durchaus verstehen, wenn der Eine oder Andere von Ihnen (damit meine ich nicht Sie, Santino) Hr. Harste von Herzen Misserfolg, Krätze und/oder COVID-19 wünscht. Menschlich hässlich, aber ein Stück weit noch nachvollziehbar (z.B. Projektion eigener Schwäche, eigenen Misserfolges).

Warum aber hassen Sie auch die Anwohner, wünschen Denen den Verlust einer Einkaufsmöglichkeit, die Verödung ihrer Wohngegend, den Verlust von 30(?) ortsnahen (Teilzeit-)Arbeitsplätzen?

Dieser am :

Vielen Dank für das Eingeständnis, dass ich den wunden Punkt traf.

HDGDL!

John Doe am :

Bei Björn gabs doch auch schon ein Lieferdienst und den online Shop

... hat also Amazon, Bringmeister und Rewe Lieferdienst sich da nur angeschaut

Die Schließungen von kleinen Standorten wird weitergehen, von was vergessen im Supermarkt zu kaufen und paar alten Leuten kann man nicht überleben. Jüngere Leute sind entweder mobil und schätzen günstige Preise in Verbindung mit dem Einkaufserlebnis oder bestellen online beim Lieferdienst

Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit

kritischer Beobachter am :

Da hat aber einer das Konzept des nahversorgers nicht verstanden: der muss nur eine Ausreichende Auswahl haben und es darf in der Nähe keinen zweiten Laden geben, der besser ist. Den geilen riesigen Kaufland am Stadtrand darf es dagegen ruhig parallel geben, der ist für den nahversorger keine Konkurrenz.

Hainer am :

Gerade Kaufland ist aber oft NICHT auf der grünen Wiese, sondern z.B. in Wohngebietszentren oder Innenstadtlagen angesiedelt. Nahversorgung geht auch mit guter Auswahl, erträglichen Preisen und ohne jahrzehntealten Muff.

Kalle sagt die Wahrheit am :

Bravo. Du bist ein feiner Kerl

Anonym am :

Die Bilder... ist das John Does Wohnung?

Kalle sagt die Wahrheit am :

Das ist die Wohnung deiner Mama

John Doe am :

Gerade mal bei Google geschaut, in Achim können Aldi, Lidl, Rewe, Edeka und andere Lebensmittelhändler scheinbar überleben ... gibt somit also auch Kunden, die Produkte dort noch nachfragen.

Wieso hat Björn da geschlossen? Waren Wettbewerber besser aufgestellt mit mehr Auswahl, günstigen Preisen und besseres Einkaufserlebnis?

Anonym am :

Dann miete das Ladengeschäft doch an und mache es besser und zeige es Björn, wie man es macht, du Spacko.

Aber im Internet hat man ja leicht das große Maul.

Klodeckel am :

Björn hat die kriminelle Kundschaft dort das Genick gebrochen. Und das konnte er nun wirklich nicht vorhersehen. Dass er es dort in einem Problemviertel mit einer Filiale überhaupt probiert hat, verdient allergrößten Respekt.

Kalle sagt die Wahrheit am :

Dort überleben halt nur gute Kaufleute
.... Und keine Träumer

Einwegfeuerzeug am :

Nachdem sie hier in derart penetranter Form über die Qualifikationen bzw. deren Fehlen von Björn herziehen:

Welche Geschäfte haben sie schon erfolgreich geführt? Oder ist das gerade so ein bisschen wie mit den ganzen Nationaltrainern am Wohnzimmertisch?

Kalle sagt die Wahrheit am :

Ich bin Besitzer von 6 Spielhallen in Bremen und Umgebung. Früher habe ich in Findorff als Aushilfe gearbeitet (lange her). Durch diese Tatsache ist mir vieles bekannt

Dieser am :

(Unterstellt, Sie sagen die Wahrheit (ja, daran zweifele ich sehr, Sie reden, wie ein Verlierer)

Perfekt!
Das asoziale A...loch, das sich an der psychosozialen Schwäche (bis hin zur Spielsucht) seiner Mitmenschen bereichert hat hier das grosse Maul gegenüber einem erfolgreichen (Gesamtbilanz) Unternehmer und Arbeitgeber, der seiner Umgebung dient.

Kannste Dir nicht ausdenken, sowas!

Einwegfeuerzeug am :

Mag man kaum glauben, bei der unsouveränen Vorstellung.

Andererseits passt das hier gezeigte Verhalten genau zu dem, was ich bei Spielhallenbetreibern erwarten würde. Dies ganz unabhängig davon, dass ich weiß, wie lukrativ die Branche sein kann. Aber Geld ist ja bekanntlich nicht alles. ;-)

John Doe der Zweite am :

Spielhallenbetreiber haben mit einem ehrbaren Kaufmann so viel gemeinsam wie das Trumpeltier mit einem verantwortungsvollen Präsidenten. Geld mit dem Suchtverhalten armer Leute zu erwirtschaften ist nebenbei bemerkt extrem asozial.

John Doe am :

Hey, die andern Suchtis kaufen Alk, Schokolade, Chips, etc. oder dubiose Guthabenkarten oder Gutscheine bei einem ehrbarem hanseatischen Kaufmann außer auf Tiernahrung und selbst Deutschland Card ist ein Thema.

John Doe am :

Hat der Schrotti saubere Arbeit geleistet!
Und was eröffnet Kalle dort demnächst?

Kalle sagt die Wahrheit am :

Was hat das mit einer Bilanz zutun?

Jeder der Läden ist eine GmbH mit 25.000 Euro Einlage. Eben um wirtschaftlichen Schwierigkeiten im Falle des Falles zu umgehen.

Dieser am :

Das verwundert und enttäuscht mich persönlich am Meisten an Hr. Harste als Kaufmann:

Der verständige, risikobewusste, Kaufmann täte genau das, was sie ihm unterstellen: Jeden der Läden als eine GmbH mit 25.000 Euro Einlage (oder gar als Ltd.!) führen. Eben um wirtschaftlichen Schwierigkeiten im Falle des Falles zu umgehen.

Dann wäre er aber die Neustädter Frischmarkt GmbH und per Recht auch gezwungen, als Solche zu firmieren.

Kalle sagt die Wahrheit am :

Genau das meine ich doch.

Firmiert als GmbH denke ich zumindest an die Mitarbeiter der verbleibenden Filialen, wenn eine insolvent geht.

Bei Björns Spielchen und den drei vergangenen Schließungen spielt man aber gleich mit allen Mitarbeitern bis hin zu einer Privatinsolvenz wenn es richtig knallt.

Daher führe ich alle 6 Läden als einzelne GmbH, auch für meine Mitarbeiter

John Doe am :

Fischmärkte sind in der Regel nur von 12 bis mittags liwzidr6.

Björn Harste am :

Momentmomentmoment.

Also ich habe das so verstanden, dass der Spielhallen-Kalle (mit voll dem Durchblick über meine Firma) seine Läden jeweils als GmbH betreibt.

Ich bin tatsächlich ein e.K. ("Neustädter Frischmarkt e. K.") und hafte somit vollständig für alles, was ich hier tue und solche Projekte wie Picas, Achim und eben auch Findorff bedeuten nicht "ach, 25k€ versenkt" sondern da steckt deutlich mehr Risiko und damit auch Verantwortung in jeder Hinsicht drin.

Dieser am :

Ich hasse, es zu sagen, aber:
In diesem speziellen Fall hat Kalle doch partiell Recht.

Sie setzen sich, Ihre Familie und die Arbeitsplätze/MA unnötigen Risiken aus.

Kalle sagt die Wahrheit am :

Das hat Anton Schlecker früher auch gemacht. Und wir haben alle gesehen wie es endete

John Doe am :

König Anton geht es in der Freiheit ziemlich gut und sein Kinder dürfen bis müssen büßen.
Könnte man fast an die sogenannten Clans denken.

Dieser am :

Mit 1 Tag Abstand:

Als Hanseat werden Sie den alten Ehrbegriff verinnerlicht haben, den mich auch meine Altvorderen (klar: Kaufleute) lehrten:
Ein Kauf-/Ehrenmann begleicht seine Schulden! (braucht also keine 'Absicherung' über GmbH o.Ä.).

Nun, das war richtig so. Zu unserer Altvorderen Zeiten, als ein Wort und/oder ein Handschlag noch Gültigkeit hatten, die anderen Risiken überschaubar waren.

Heute, in 2020, sehen Sie sich nicht nur Lüge und Betrug gegenüber, sondern auch einer eher volatilen Rechtsprechung, die Sie eben jeden anderen Tag zu irgendeinem Bullshit verurteilen kann.

Deshalb:
Gerade mit einer GmbH sind Sie der ehrbare Kaufmann
Weil Sie nämlich, Dank GmbH, frei entscheiden, welche Forderungen Sie aus Ihrem Privatvermögen begleichen ('Ehrenmann!') und welche Sie abprallen lassen².
Weil Sie also berechtigte Forderungen noch zu befriedigen vermögen, anstatt den berechtigten Gläubiger auf den Gerichtsvollzieher verweisen zu müssen.


P.S. Ihre Verantwortung für die Arbeitsplätze der MA und für die Lebensqualität/Nahbereichsversorgung der Anwohner ist da noch gar nicht berücksichtigt.
Auch Diese sagte: GmbH!

¹ im Umkehrschluss, völlig unironisch: Ohne GmbH sind Sie es eben nicht! Sie setzen auch Ihre Geschäftspartner ihren Risiken aus.

² vs. Gleichbehandlung aller Fordernden, inkl. der Unberechtigten

Kalle sagt die Wahrheit am :

Richtig Björn. Aber mit diesen Schließungen riskierst du auch die Arbeitsplätze deiner Mitarbeiter in der Neustadt. Und das finde ich unsozial, ich sage nur Risikominimierung

John Doe am :

Kalle spricht doch hier von seinen Spelunken aka 1 BP Ltd. oder 1 € GmbHs.

Kalle sagt die Wahrheit am :

Wer spricht davon?

25.000 Euro Einlage pro GmbH

Dieser am :

Nochmals: Nein! 1 (in Worten: EIN) € braucht es, um eine "GmbH" (UG) zu gründen.

Für Ihr grosses Maul haben Sie verdammt wenig Ahnung von Wirtschaft bzw. den rechtlichen Gegebenheiten in DE.

Kalle sagt die Wahrheit am :

Für eine GmbH bräuchte er ja 25.000 flüssig.....

Dieser am :

Also doch dumm :-(

P.S. wollen Sie endlich mal die gottverdammte "Antwort"-Funktionalität nutzen?!

Dieser am :

Kein Wunder, dass Hr. Harste Sie gefeuert hat!
Sie vermögen ja nicht einmal, den Sinn einfachster Standards zu begreifen, geschweige denn, ihnen zu folgen/entsprechen.

Kalle sagt die Wahrheit am :

Eher Romy....

Kalle sagt die Wahrheit am :

Ich bin dumm und labere hier nur Scheiße

Dieser am :

Finally!

Dann seien Sie doch so gut und gehen zu ihrem Psychiater oder in ihre Selbsthilfegruppe, anstatt hier vornehmlich Müll abzusondern.

Die wenigen guten/richtigen Ideen, die Sie durchaus haben, können Sie dort auch weniger negativ zu verpacken lernen, so dass es dem Rezipienten leichter fällt, sie anzunehmen.

John Doe am :

Kalle Grabowski, der erste Weg zur Erkenntnis ist der Weg zur Selbsterkenntnis.
Sie schaffen das und danach "Bang Boom Bang"!

John Doe am :

Naja, irgendwo scheint bei den vier Läden von denen drei nach kurz oder längerer Zeit wieder geschlossen wurden ja noch genug verdient zu werden. Sonst gäbe es den vierten Laden auch nicht mehr und es wäre z.B. kein Geld mehr da für Experimente.

Daraus schließe ich aber auch das im Edeka oft doch viel zu viel Geld hängen bleibt - es dort eigentlich zu teuer ist.

Anonym am :

Bloß gut, dass dich niemand zwingt, im Edeka einkaufen zu gehen.

Ich denke, die Leute dort können sehr gut ohne dich auskommen, bei dem Mist, den du hier im Blog schreibst.

ANTIFA Bremen am :

Widerliche Kapitalistenschweine!
Mästen sich an des Konsumenten Brust.

Es wird bei Marx Zeit für einen Preisdeckel auf Waren des täglichen Bedarfes ("WdtB")!
WdtB, insbesondere Lebensmittel, aber auch Tampons/Binden sind ein Menschenrecht!

#HarsteEnteignen
#IchBinAntifa!

Dieser am :

Super Beispiel, Herr Harste!

Wollten Sie lieber Ihre GmbH enteignet sehen, oder sich und Ihre Lieben?


Sie planen doch auf 10+ Jahre, richtig?
Bremen ist weder Berlin, noch Hamburg. Aber Bremen ist Bremen.

Schakaline am :

Geil! Man weiß schon gleich bevor man auf "64 Kommentare" klickt, welche Hohlbirnen sich hier wieder austauschen :-D

Schakaline am :

Ach, ich dummes Weibchen :-(

Wäre ich ein Mann hätte ich erkannt, dass hier jeder unter beliebigem Pseudonym schreibt.
Wäre ich ein Mann hätte ich auch den Wunsch, dass der Betreiber des Kommentarbereiches dem abhelfen möge, z.B. durch Nutzerkonten. Das senkte auch das Trolling...

Anonym am :

Mit der Forderung nach Benutzerkonten hast du dich jetzt verraten, Supporthotline...

Schakaline am :

Ach Schätzelein, als genderfluides VeganerbackInnenmischungssternchen weiß dat Schakaline selbstverständlich, daß Horst Björnte sehr wohl die Leutchen die hier Pseudonymhijacking betreiben schon alleine an der Mailadresse auseinanderdividieren kann... auch wenns keine Benutzerkonten gibt. Grüßchen! Und Küsschen!

Dieser am :

Ja, Liebes!

Aber eben nur der Horst Björnte, nicht die Abermillionen Mitlesender*inn:x!
Für Letztere schreiben wir hier aber.

Deine Liebe erwidere ich!

Anonym am :

Ja, ist echt schade, dass hier in letzter Zeit in den Kommentaren die aus der Klapsmühle entlaufenen die Oberhand gewinnen.

Dieser am :

Guess what?
Konten hülfen!

a) Aussagen zuordenbar
b) Aussagen zuordenbar
c) Aussagen zuordenbar
d) Trollkonten sperrbar.

"Jaaaa! Der Troll mach einfach ein neues Konto auf!!1!"
So what? Man sperrt es wieder.
Und wieder.
Der Troll hat weit mehr Aufwand, als der Kommentarbereichsbetreiber.

Nicht der Andere am :

Nicht gewusst und nichtmal geahnt, daß es "zuordenbar" geben könnte, obwohl immer mal wieder vermisst und nur auf sowas wie "zuordnungsbar/-fähig" gekommen oder auf das vom Wortstamm wohl falsche "zuortbar". Nie gesehen, dieses "zuordenbar" und kommt mir auch sehr, sehr schräg vor, aber scheint legitim und richtig.

Dieser am :

Wir Germanisten sind eben nicht nur Geistes'wissenschaftler', sondern geben täglich Lebenshilfe.

Man(n) muss sie sich nur annehmen ;-)

Hendrik am :

Die Bodenfliesen, warum spricht hier niemand über die Fliesen? - Und was ist mit den Backmischungen?

Btw. jemanden schlechtes zu wünschen, egal wie man zu der Person, den Aktionen und seinen Haltungen steht, ist einer der negativsten menschlichen Charakterzügen.

Also zurück zu Fliesen und Backmischungen!

Dieser am :

Backmischungen sind Nazi!

Sie setzen CO2 frei und befördern somit die Klimakatastrophe!

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