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Beyond Burger

Ganz neu bei uns im Sortiment sind übrigens die vieldiskutierten, kritisierten wie auch zum Himmel gelobten Produkte von Beyond Meat. Zumindest erst mal ein Produkt, nämlich die Hamburger-Frikadellen. Hat die von euch schon mal einer probiert? Sind die wirklich so "original" fleischlich wie echte Frikadellen?


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Kommentare

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Hendrick am :

Feel free to have a look at the Zutatenliste.

Holger S. aus C. am :

ja, hab ich zwei mal probiert. Ich fand sie ok, aber die Verwechslungsgefahr mit "echten" Patties ist eher gering. Für mich sind sie eine ganz gute Abwechslung, aber einen überzeugten Fleischesser werden sie nicht zum Vegetarier machen. Auf gleichem bis höherem Niveau spielen m.E. einige der vegetarischen Rügenwalder-Produkte. Aber jedem das seine :-) Ich esse ganz gerne Rindfleisch-Patties (schreibt man das so?) aber ab und zu gehen auch die Alternativen.

Jeeeeez am :

Mir als Fleischesser haben die im Burger sehr gut geschmeckt, die Textur ist super, allein das Raucharoma (welches mittlerweile möglicherweise bereits geändert wurde) ist etwas gewöhnungsbedürftig, weil zu intensiv.

Pur schmecken die nicht wirklich wie Hackpatties, aber der ganze Kladderadatsch im Burger übertüncht ja vegane wie Rindfleischpatties ohnehin ganz gut.

Ich lege mir den billigen Rip-off von Lidl mittlerweile lieber auf den Burger als Fleisch.

@Hendrick: Medikamente, die im lebenden Rind landen, stehen auch nicht auf der Zutatenliste. Ein gesundes Superfood ist die vegane Variante sicher auch nicht, aber welches Fertigfutter kann das schon behaupten...

Hendrick am :

Absolute Zustimmung!
Ich hatte so eine Packung im Laden mal in der Hand, gelesen und gestaunt. Was da alles drin war. Möglicherweise ist das inzwischen auch geändert worden - aber die Neugierde darauf wurde nicht größer.

Am Ende ist das alles eine Kopfsache.

Börnd am :

Hau' es in die Pfanne und beiß' rein.

Max am :

5,99€ WTF? Der Hype ist vorbei nachdem Rohöl Stiftung Warentest Debakel ... die Teile werden schon für 2.50€ verramscht .....

Georg am :

Für so einen kleinen Krauter der seine Ware auf eigenes Risiko bestellen und verkaufen muss doch ein annehmbarer Preis.........

Frager am :

Mir schmeckten die auch zu sehr nach "Rauch", das ging schon eher unangenehm in Richtung schwarz gebratenem Speck und war ein Grund, die nicht mehr zu kaufen. Die Produkte mit der Mühle, die man bei L*dl bekommt, sind da mehr mein Ding (ich futter die wie Frikadellen kalt direkt aus der Packung, meistens mit Kräuterquark oder einer Kräuterpaste).

"Authentisch" nach Fleisch muss sowas übrigens nicht schmecken - die wenigsten Menschen essen Fleisch ohne Gewürze, Saucen oder Beilagen :-) Und gegen Frikadellen oder Patties aus "echtem" Hack kommen die Ersatzprodukte geschmacklich nicht an - das ist allerdings auch gar nicht nötig, die gehören meines Erachtens in eine eigene Produktkategorie, die ich als Ergänzung und Ersatz sehr begrüße.

e.g. John Doe am :

Darf man Lidl nicht sagen?

Habakuk am :

Jehova darf man nicht sagen!

Jeh*va
Jeh*va
Jeh*va

kritischer Beobachter am :

Roh isst du das Zeug? Auf der Packung, die ich mal probiert hatte, stand, dass das Produkt zum gegarten Verzehr bestimmt sei, oder so ähnlich.

Frager am :

Wieso sollen die nicht für kalten Verzehr geeignet sein? Die bestehen im Wesentlichen aus pflanzlichen Zutaten, bis auf eine geringe Menge Eiklar, und das ist gestockt und dürfte nicht groß eskalieren, wenn es kühl gehalten wird.

Oberlehrer am :

Weil immer und überall irgend ein bakterielles Wachstum stattfindet. Mal mehr mal weniger, mal kritische Keime, mal unkritische. Mal langsamer, mal schneller.

Frager am :

"immer und überall"

Ja, und? Wenn ich mir morgens ein Butterbrot mit Margarine und Wurst schmiere, sollte ich das bis abends gegessen haben, da ich es ungekühlt zur Arbeit mitnehme, klar. Wieso sich aus dieser Binse eine besondere Gefahr dieser Frikadellen auf Pflanzenbasis ergeben sollte, erschließt sich mir nicht - das sind keine rohen Eier, kein rohes Mett und keine ungekühlte Rohmilch.

Mach Dir mal nicht in die Hosen, ich bin schon groß und komm klar :-)

Pin am :

Oh! Diese simplen Aufkleber zur Preisauszeichnung habe ich die letzten xx Jahre gar nicht mehr gesehen. Wegen Kilopreis usw. sollte ja eh ein richtiges Preisschild angebracht sein und die Artikel werden vom Kassierer sicher auch nicht manuell eingegeben?

e.g. John Doe am :

Was ist deine Frage! Satzzeichen sollt,en nicht zufällig. verwendet werden?

Tux2000 am :

5,99€ für 227 g. Das sind 26,39 €/kg. Dafür bekomme ich ein leckeres Stück echtes totes Tier, ganz ohne Lebensmittelchemie und Pflanzenfasen.

Oder eben so ca. 250 g totes Tier, gebraten, garniert, gewürzt und in ein Brötchen gepackt.

Nee danke, wenn ich Pflanzen futtern will, mache ich mir einen Salat.

Josef am :

Ich hatte schon diverse solche patties, aber 6 EUR für 2 solche läppischen patties hab ich noch nicht bezahlt. Eher so 3 oder 3,50 EUR.
Ich will Björn nicht zu nahe treten, er wird sich schon an der Preisempfehlung orientieren, aber das ist schlicht Nepp.

Konsument am :

du verteidgst den Preis auch noch? Selbst der Aldipreis ist noch Wucher. Wir reden hier von 227g. Ok gut, theoretisch verlieren die kaum Flüssigkeit beim braten, aber nen Regal weiter gibts 500g Rinderpatties für 1,99€. Oder um bei Edeka zu bleiben, die teuerste Variante: EDEKA Irish Angus Burger 300g für 2,99€.

Das soll eine Alternative darstellen und dabei helfen, das Tierleid zu lindern. In der Herstellung viel günstiger, aber drölftausendmal teurer. Irgendwas läuft da schief.

juppie am :

Dass der Kilopreis höher ist, liegt möglicherweise auch daran, dass es tonnenweise Rinderfleisch für quasi nix gibt. Was wiederum an Subventionen liegt?!?

Erbsenproteinerzeuger gibts halt noch nicht wie Sand am Meer...

Konsument am :

Erklärt dann aber nicht, wieso schnödes Sojazeugs (Sojahack, Würstchen, usw.) ähnlich übertrieben teuer ist.

Miplus am :

Selbst herstellen! Mit unendlichen leckeren Möglichkeiten und bester Zutatenliste. Dass bequemes Fertigzeugs teurer ist, sollte einleuchten.

Josef am :

Hat jemand in DM umgerechnet? Hat doch keiner.
In deinen Regalen werden sich viele Produkte finden, wo die Preisgestaltung ähnlich irreal ist. Hier fällt es nur mehr auf.
Wegen des ungerecht billigen echten Fleisches und wegen ähnlicher Produkte von Mitbewerbern für 3-4 EUR
Ich rechne das auch gar nicht dem ladeninhaber an. Der orientiert sich an der UVP oder an den Mitbewerbern oder der üblichen Marge.

Holger am :

Die Dinger schmecken schon ok, und mit Hamburgersosse und Zeugs vollgekleistert ist es echt schwer den Unterschied zu normalem Hackkuh zu schmecken. Aber nackt, schmecken die schon deutlich anders als Beef. Nicht schlecht, aber anders.

salat am :

Schon klar, echte Männer brauchen echtes Fleisch und zwar pur.

Dass Buns, Gurkenrelish, Belag etc. bis auf die Mayo und Käse rein pflanzlich, zumindest vegetarich sind, ist dann aber egal, solange das Patty Rinderhack ist?

wupme am :

Das Problem ist eher dass der scheiß einfach teuer ist.
Warum sollte man so etwas als Alternative überhaupt in betracht ziehen bei der lächerlichen Preisdifferenz?

Um das eigene Gewissen gegenüber den Kühen zu beruhigen?
Wenn der Preis im selben Bereich wäre könnte man darüber nachdenken. Aber so will ich die nicht mal probieren. Dann lieber Grünkern Patties als Ersatz.

Fabse am :

Käse und Bacon sind auch nicht rein pflanzlich und finden immer den Weg auf meinen Burger. Und bei den preislichen Aspekten von wupme kann ich nur zustimmen.

Santino am :

Gabs hier bei Rewe für 3,99 Euro.

Sie kommen aber geschmacklich bei weitem nicht an echte Burger ran.

Sebi am :

Habe beim LIDL mal sowas für meine Schwester gekauft, weil die eigentlich Vegetarierin ist, und dann ein Stückchen probiert. Schmeckt nicht wie ein Burger sondern wie ein Fleischküchchen in das viel zu viel Semmelbrösel oder Paniermehr gemischt wurde.
Für Vegetarier vielleicht nicht schlecht aber als Burger-Ersatz würde ich es mir nicht kaufen.

Josef am :

PS: ist das weltretter-futter eigentlich nach dem Umbau immer noch hinter Schloss und Riegel? Das hab ich jetzt direkt vergessen, in die alten Vitrinen im Kühlregal einen Nachfolger erhalten haben.

Moritz am :

Ich habe die Patties schon diverse Male probiert und für gut befunden. Im Gegensatz zu den meisten anderen veganen Patties haben diese den Vorteil, dass sie nicht nur ohne Rindfleisch sondern auch ohne Soja auskommen.

Marco am :

Jupp, gibts hier (tm) mitlerweile auch bei Burger King. Sind ganz ok, finde die Impossible Burger aber ein bisschen besser. Gute Alternative, wenn man mal kein Fleisch aber trotzdem einen Burger moechte.

rüdiger am :

zu Konsument am Dienstag, 11. Februar 2020

Zu dem Herstellungskosten von dem Planzenzauber kann ich jetzt nichts sagen.
Aber Rindfleisch von 10€ ode sogar 4€ /kg kann man ja nicht als Vergleich nehmen. Das sind absolute Dumpingpreise. Von der Qualität mal ganz zu schweigen.

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