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Gesucht: Inventur-Aushilfen

Das selbe Prozedere wie jedes Jahr, James. :-)


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Kommentare

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Ingmar am :

Und hier meine Vorschläge zum diesjährigen Kommentarspalten-Bingo:
-"Du zahlst ja bestimmt nur Mindestlohn"
-"Kein Wunder, dass das nicht klappt, wenn du das auf Papier machen lässt"
-"Und nachher meckerst du wieder, dass die Hälfte nicht kommt"
-"Das ist ja total dilettantisch, das muss ein Fachmann machen"

renke am :

Gilt als "erfahren" jahrelang im Blog über den Inventurablauf bei dir gelesen zu haben?

Tom am :

Bitte unbedingt wieder die Anleitung für die Inventurhelfer ins Blog - vielleicht kapier ich's ja diesmal ...

Nicht der Andere am :

Hmm, also Interessierte ohne Inventurerfahrung sind also explizit unerwünscht. Auch wenn Erfahrung immer hilft, so läuft's überall weniger oder mehr unterschiedlich und der Nuklearforschung nahe kommt eine Inventur auch nicht.

wupme am :

Da selbst die Leute mit Erfahrung es immer wieder versemmeln sollte er die Ansprüche eigentlich noch höher schrauben.

mipani am :

Jepp. Die Leute sollten erfolgreich ein 3-Jahres-Studium in Inventurologie absolviert haben.

Norbert am :

Erfahren? Im Zählen und ein paar Spalten der Liste auszufüllen?
Lass die Kandidaten sich die Schuhe zubinden. Wenn sie das können sollte das doch reichen.
Den Stundenlohn würde ich durchaus auf dem Schild erwähnen, wenn er nicht so peinlich ist, daß er abschreckt.

Anonym am :

Welchen Stundenlohn zahlt man denn jemanden, dessen Qualifikation es ist, sich selber die Schuhe zubinden zu können?

John Doe am :

Und die, die nur Klett an den Schuhen haben?

Anonym am :

Auch - Mindestlohn eben.
Das ist ja der Mist, dass du heutzutage den unqualifizierten und den gar nicht qualifizierten das gleiche zahlen musst. Früher bekam derjenige, der nicht mal den minimalen Ansprüchen ans Arbeitsleben genügte eben auch nur eine Entlohnung, die nicht mal minimal dem Arbeitsleben genügte. Heutzutage bekommt er entweder Mindestlohn oder keinen Job.

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