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Blogeintrag von vor dem Blog (39)

Im Rahmen eines Gewinnspiels durfte die Gewinnerin (und zufällig auch Kundin von uns) drei Minuten lang kostenlos hier im Markt ein… ähm… kaufen. Nachlesen könnt ihr den

Bericht zum Gratis-Einkauf im Bremer Anzeiger

in der Ausgabe desselben vom 8. Februar 2003. Lange her …

(Und mittlerweile gibt es den Bremer Anzeiger schon seit ein paar Jahren nicht mal mehr.)

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Kommentare

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Max Doe am :

Da ist der Sponsor aber doch recht günstig davon gekommen. Gab es irgendwelche Regeln oder wäre auch ein Einkaufswagen mit Kaffee oder Alkoholika akzeptiert worden?

Mitleser am :

Zum Vergleich:
Weihnachtsgewinnspiel 2001: 1 Minute und 270 €
Gewinnspiel 2003: 3 Minuten und 118,52 € (39,51 €/min).

Marc2176 am :

Gab es Beschränkungen zb. kein Alkohol keine Zigaretten? Oder durfte die Dame nehmen was sie wollte?

Dart am :

Klar. Sie wollte auch dringend mitsamt Alk-(Puppen)einkaufswagen und Kind im Gratisblatt abgedruckt werden.

Roland am :

Wie die anderen schon sagten: Wenn es da keine Begrenzungen gab, sieht man gut wer "normal" einkaufte und wer auf maximalen Gewinn aus ist.

Wenn wir davon ausgehen das extrem teure Alkoholika hinter Schloss&Riegel sind, resp. nicht verfügbar (also sagen wir, die teuerste Flasche unter 50€) und das Limit "ein Einkaufswagen" darstellt, dann dürfte wohl eine Mischung aus Zigaretten, evtl. Zigarren (falls vorhanden, kenne Björns Sortiment von damals nicht), evtl. noch einigen "gut wiederverkaufsbaren" Schnäpsen/Champagner die beste Mischung für maximalen Gewinn sein. Möglicherweise auch noch teures Fleisch. Und einige teurere Packungen Gewürze. Diese natürlich schwieriger wiederverkaufbar, aber dafür extrem platzsparend.

Dürfte der Grund sein, weshalb bei solchen Gewinnspielen eher die Mutter 40+ "gewinnt", und nicht der profitorientierte junge Mann ;-)

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