Kaugummi am Kasseneinsatz
Kann man machen.
Aber dann ist man nicht nur ein Kollegen-, sondern auch ein Dreckschwein:

Aber dann ist man nicht nur ein Kollegen-, sondern auch ein Dreckschwein:

Comments
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Jako on :
Josef on :
Zum Sparen gibt's Eigenmarken.
Maria on :
Jesus on :
Asd on :
Am besten dem Mitarbeiter Bescheid sagen, der dort immer kassiert. Der sucht sein Kaugummi sicher schon ganz verzweifelt.
Vin on :
Meh on :
John Doe on :
Vin on :
danke für deine schnelle Rückmeldung. Ja da hast du Recht.
Aber müsste ich dann nicht alle potenziellen Besucher des Theaters wissen? Oder sind bei den Krankenkassen DNA Tests hinterlegt?
Thomas on :
Solche Dinge sprechen schon für eine große Abneigung dem Arbeitgeber gegenüber und sind nicht zu entschuldigen. Die Ursachen sind aber meist nicht nur auf Arbeitnehmerseite zu suchen ...
Asd on :
Sowas spricht nur dafür, dass der Kaugummikleber ein widerliches Ferkel ist.
An der Kasse gibt es doch mindestens 50 Meter Papier in Form der Bonrolle. Da kann man bestimmt über einen Tastendruck irgendeinen Bon nochmal ausdrucken, sein Kaugummi darin einwickeln und dann in einem Mülleimer entsorgen (die Kassen, die ich kenne, hatten immer einen Mülleimer drunter), wenn man das vor Arbeitsantritt schon nicht erledigt kriegt.
Thomas on :
Diesen Zusammenhang bestätigt die Aussage des Arbeitgebers "Aber dann ist man nicht nur ein Kollegen-, sondern auch ein Dreckschwein". Sowas intern zu untersuchen, ist zu unterstützen. Derart öffentlich in Fäkalsprache über die (selbst ausgewählten - Menschen- und Führungskenntnis mangelhaft?) Mitarbeiter herzuziehen, sagt hingegen alles über die Denkweise des Arbeitgebers und entsprechende Arbeitsumgebung aus. In einem solchen Kreislauf schallt es eben auch wieder aus dem Wald heraus. Unprofessioneller kann man die Wahrnehmung seiner Unternehmung kaum erniedrigen.
DayLight on :
Franz on :
Ist doch nur ein Kaugummi, oder habe ich etwas falsch verstanden.