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Sonnenaufgang im Nebel

Eine der vielen Belohnungen dafür, dass man mit dem Rad zur Arbeit fährt:


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Comments

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Josef on :

Das provoziert heutzutage sofort die Frage: Elektrofahrrad?

Björn Harste on :

100% Muskelkraft auf einem gescheiten Fahrrad aus meiner Geburtsstadt. :-)

John Doe on :

Was ja im Flachland eine beeindruckende Leistung ist, Reschpeggd!

John Doe on :

Er möchte sagen, dass 100% Muskelkraft in den Bremer Bergen (Friedehorstparkberg) und Voralpen (Blocklanddeponie/Müllberg) eine respektable Leistung sind, auf die man stolz sein kann.

Hendrik on :

Du kommst aus Hamburg oder Kiel? :-D

Hendrik on :

Ich habe es mir gedacht. ;-)

lj on :

Wo sich Hase und Igel guten Morgen sagen.

Sven on :

Ich sponsere noch ein "r" und ein "t". :-P

lj on :

Wo ist hier der "Like"-Button?

John Doe on :

#metoo
Sass heute Morgen rätselnd vor dem Sinn des Kaufes.

DerBanker on :

Mach ich auch, kann ich nur empfehlen. Man erkältet sich seltener, und wenn schon mal, dann wird man auch schneller wieder gesund.
Und beim letzten Belastungs-EKG, als die Beine ob der ungewohnten gleichmäßigen Arbeit doch so langsam an die Grenze kamen, meinten Herz und Lunge nur so: war was?

TM on :

Kann aber leider nicht jeder machen. Bei 60KM Fahrtweg pro Strecke einfach unmöglich -.-

Hendrik on :

Mir sind Leute bekannt, die fahren diese 60km und etwas mehr tatsächlich tgl. zur Arbeit. ^^
Ich nenne sowas ja Kampfradler. :-O

TM on :

Und wie will man da noch Freizeit verbringen, wenn man 8,5 Stunden auf der Arbeit verbringt und locker 2h Anfahrtszeit hat jeweils?

Nicht der Andere on :

Zumindest braucht man in der verbleibenden Zeit keinen Sport zu machen oder gar ein Fitnessstudtio anzufahren und zu bezahlen.

Und auch die unsportlichste Anfahrt verbraucht erhebliche Zeit, je nacht Straßenart, Verkehrsdichte, ÖPNV-Verbindung und -Erreichbarktbeit - Kosten und Nerven sowieso noch dazu. 60km einfache Strecke werden die meisten natürlich nicht oder nicht ohne Erschöpfung schaffen. Auch ohne Ebike wären 10km wohl für die meisten machbar und 20km für einige auch noch. Da hält sich der zeitliche Mehraufwand in engen Grenzen, die psychischen und physischen Vorteile liegen auf der Hand und man spart sich ebenfalls schon expliziten Sport. Und die eigene Leistungsfähigkeit steigt lange Zeit an und hält sich länger.

Wenn man am motorisierten Berufsverkehr nur sehr selten teilnimmt, dann kommt einem das bizarr vor, daß und wie viele sich jeden Tag in die nur leicht variierenden Staus stellen beziehungsweise diese ja eigentlich erst bilden als Staugemeinschaft.

DerBanker on :

Ich habe etwa 25km zur Arbeit.
Und ich fahre mit dem Rad zum Bahnhof und zurück.
Gemessen an der StaBa-Fahrt verliere ich rechnerisch etwa 5 Minuten auf dem Hinweg, auf dem Rückweg gewinne ich die Zeit jedoch zurück, da ich unmittelbar "Anschluss" habe.

Georg on :

Zu viele Punkte,Lappen macht Urlaub?? 8-)

oder liegt es doch eher an Lohses Verkehrskonzept.......... :-P

Ingo on :

"Konzept"...haha, der war gut.

eigentlichegal on :

Dafür sieht man als Autofahrer die Abgase wabern

Christian_08 on :

Sieht verdammt früh aus.

eigentlichegal on :

Das sieht wie eine dieser Uhrzeiten aus, die ich nur vom Hörensagen kenne
...und von deren Existenz ich immer noch nicht überzeugt bin

Ich meine: Wer braucht so früh?

Georg on :

Ahhh ein Student :-D

John Doe on :

Ach, die Frage ist nur, ob man schon oder noch wach ist! :-D

Chris_aus_B on :

@Björn
Kannst du bitte auch eine hochaufgelöste Version des Bildes posten, danke.

Nicht der Andere on :

Gefragt wurde zwar schon. Ob auch reagiert wurde weiß ich nicht:

Woran liegt das denn, daß nicht generell auf den eigenen Bildern ein Link zur angemesseneren Einzeldarstellung liegt?

Chris_aus_B on :

Ja, Bild kam per email (@Björn: Danke)
'Lizenz': Zur privaten Verwendung freigegeben.
(Nein, ich wollte es nicht kommerziell benutzen, ich hatte nur nachgefragt, weil es ein schönes Foto ist.)

Ich hatte angefragt weil ich mich an https://www.shopblogger.de/blog/archives/18703-Das-Shopblogger-Fotoarchiv.html erinnerte, allerdings nicht mehr inhaltlich, weshalb ich mit einem (Bild-)Link im Artikel gerechnet hatte, wie es ihn bein manchen Fotos für größere Versionen gibt.

muetze on :

hab ich auch solche Fotos auf meinem Instagram, und Rad fahr ich auch grad jeden Morgen um 6 Uhr. Wobei das bei dir finde ich kein wirklicher Nebel ist. Hab Bilder wo man nur noch den Nebel sieht ;-) einfach mal nach muetzekern bei instagram suchen

Wunder on :

Wow! Du scheinst da zu wohnen,wo andere Urlaub machen, sehr schöne Bilder und Landschaft :-)

Chris_aus_B on :

Solche Pechvögel/Glückspilze gibt es überall...
Je nach Beruf und Jahreszeit/Ferienzeit/Wochentag schwanken die schnell zwischen 8-) und :'( mit gelegentlichem :-O

Nicht der Andere on :

Gerade gesehen, daß in den Tags Huchting steht und dann auch noch Ochtum!

"Hinter Huchting ist ein Graben
Der in die Ochtum sich ergießt
Und dann kommt gleich Getränke Hoffmann
Sag Bescheid, wenn du mich liebst

Ich mach jetzt endlich alles öffentlich
Und erzähle, was ich weiß
Auf der Straße der Verdammten
Die hier Bremer Straße heißt"

(C) Element of Crime - Delmenhorst

Ich hatte jetzt gedacht, daß das ein Lied aus ihrer grandiosen Phase Anfang der 90er wäre, als sie vom Englischen zum Deutschen gewechselt hatten. "Weißes Papier" würde ich gar als eins der abzählbar wenigen "Perfektes Album" bezeichnen. Um die Jahrtausendwende riss es dann bei mir irgendwie ab. Aber "Delmenhorst" ist tatsächlich von 2005, hat sich aber gleichermaßen festgesetzt.

Born to be Björn

Nicht der Andere on :

P.S.: Bis gerade hätte ich angenommen, daß Element Of Crime seit eben "Weißes Papier" auch kommerziell ausgesprochen erfolgreich gewesen seien. Aber wenn man bei Wikipedia sieht, daß sie erst 2009 - nach der x-ten Quotensenkung - mal 'ne Goldene Schallplatte bekommen haben, vor 2005 nie in die Album Top 10 kamen, keine Single in den Top 50 hatten und angesichts ihrer langen Geschichte einen ziemlich übersichtlichen Wikipedia-Artikel haben, dann war das wohl ein Fehlannahme. Ändert natürlich nichts an ihrer Qualität und sei allen Lesern von Sven Regeners späteren Büchern sehr ans Herz gelegt.

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