Sonnenaufgang im Nebel
Eine der vielen Belohnungen dafür, dass man mit dem Rad zur Arbeit fährt:
Trackbacks
Only registered users may post comments here. Get your own account here and then log into this blog. Your browser must support cookies.
The author does not allow comments to this entry
Comments
Display comments as Linear | Threaded
Josef on :
Björn Harste on :
John Doe on :
Björn Harste on :
John Doe on :
Hendrik on :
Björn Harste on :
Hendrik on :
lj on :
Sven on :
lj on :
Björn Harste on :
John Doe on :
Sass heute Morgen rätselnd vor dem Sinn des Kaufes.
Sven on :
DerBanker on :
Und beim letzten Belastungs-EKG, als die Beine ob der ungewohnten gleichmäßigen Arbeit doch so langsam an die Grenze kamen, meinten Herz und Lunge nur so: war was?
TM on :
Hendrik on :
Ich nenne sowas ja Kampfradler.
TM on :
Nicht der Andere on :
Und auch die unsportlichste Anfahrt verbraucht erhebliche Zeit, je nacht Straßenart, Verkehrsdichte, ÖPNV-Verbindung und -Erreichbarktbeit - Kosten und Nerven sowieso noch dazu. 60km einfache Strecke werden die meisten natürlich nicht oder nicht ohne Erschöpfung schaffen. Auch ohne Ebike wären 10km wohl für die meisten machbar und 20km für einige auch noch. Da hält sich der zeitliche Mehraufwand in engen Grenzen, die psychischen und physischen Vorteile liegen auf der Hand und man spart sich ebenfalls schon expliziten Sport. Und die eigene Leistungsfähigkeit steigt lange Zeit an und hält sich länger.
Wenn man am motorisierten Berufsverkehr nur sehr selten teilnimmt, dann kommt einem das bizarr vor, daß und wie viele sich jeden Tag in die nur leicht variierenden Staus stellen beziehungsweise diese ja eigentlich erst bilden als Staugemeinschaft.
DerBanker on :
Und ich fahre mit dem Rad zum Bahnhof und zurück.
Gemessen an der StaBa-Fahrt verliere ich rechnerisch etwa 5 Minuten auf dem Hinweg, auf dem Rückweg gewinne ich die Zeit jedoch zurück, da ich unmittelbar "Anschluss" habe.
Georg on :
oder liegt es doch eher an Lohses Verkehrskonzept..........
Ingo on :
Jowi on :
eigentlichegal on :
Christian_08 on :
eigentlichegal on :
...und von deren Existenz ich immer noch nicht überzeugt bin
Ich meine: Wer braucht so früh?
Georg on :
John Doe on :
Chris_aus_B on :
Kannst du bitte auch eine hochaufgelöste Version des Bildes posten, danke.
Björn Harste on :
Nicht der Andere on :
Woran liegt das denn, daß nicht generell auf den eigenen Bildern ein Link zur angemesseneren Einzeldarstellung liegt?
Chris_aus_B on :
'Lizenz': Zur privaten Verwendung freigegeben.
(Nein, ich wollte es nicht kommerziell benutzen, ich hatte nur nachgefragt, weil es ein schönes Foto ist.)
Ich hatte angefragt weil ich mich an https://www.shopblogger.de/blog/archives/18703-Das-Shopblogger-Fotoarchiv.html erinnerte, allerdings nicht mehr inhaltlich, weshalb ich mit einem (Bild-)Link im Artikel gerechnet hatte, wie es ihn bein manchen Fotos für größere Versionen gibt.
muetze on :
Wunder on :
Chris_aus_B on :
Je nach Beruf und Jahreszeit/Ferienzeit/Wochentag schwanken die schnell zwischen und mit gelegentlichem
Nicht der Andere on :
"Hinter Huchting ist ein Graben
Der in die Ochtum sich ergießt
Und dann kommt gleich Getränke Hoffmann
Sag Bescheid, wenn du mich liebst
Ich mach jetzt endlich alles öffentlich
Und erzähle, was ich weiß
Auf der Straße der Verdammten
Die hier Bremer Straße heißt"
(C) Element of Crime - Delmenhorst
Ich hatte jetzt gedacht, daß das ein Lied aus ihrer grandiosen Phase Anfang der 90er wäre, als sie vom Englischen zum Deutschen gewechselt hatten. "Weißes Papier" würde ich gar als eins der abzählbar wenigen "Perfektes Album" bezeichnen. Um die Jahrtausendwende riss es dann bei mir irgendwie ab. Aber "Delmenhorst" ist tatsächlich von 2005, hat sich aber gleichermaßen festgesetzt.
Born to be Björn
Nicht der Andere on :