Was ChatGPT richtig schön kann: Die bildliche Darstellung von verhonepipelten Wörtern. Wenn man aus dem berühmten "Frechdachs" (wobei der sich sicherlich auch schön grafisch umsetzen ließ) einen "Frechlachs" macht, könnte das Ergebnis folgendermaßen aussehen.
Was, was hat das kleine Kerlchen gerade ausgefressen?
Dieses Foto war noch nicht das Maximum, was qualitativ mit dem Pixel 8 Pro vom Mond zu knipsen war. Beim letzten abnehmenden Mond war mir dieser Schnappschuss geglückt, der, Handykamera(!), schon erstaunlich detailreich ist.
Oben rechts an der Tag-Nacht-Grenze ist ein helles Gebilde zu sehen, das auf dem Foto wie ein großer Berg aussieht. So hohe Berge, wie es hier wirkt, gibt es auf dem Mond nicht. Da hat wohl das Licht etwas überstrahlt. Ich vermute mal, dass man da auf den Rand des Kraters Rimae Posidonius blickt, aber dafür bin ich zu wenig Lunarexperte. Haben wir hier einige Mondologen, die da mal helfen können?
Seit Wochen oder Monaten sogar schon stand an einer der Strecken, die ich regelmäßig auf dem Weg zur Arbeit nehme, ein alter Wohnwagen auf dem Parkstreifen. Kein besonders schönes Modell, nicht antik, aber alt und mit seinen markanten Sportfelgen vom Opel Kadett auch noch mit ungewöhnlicher Bereifung.
Warum man sowas abfackeln muss, erschließt sich mir nicht …
Dieses relativ verfallene Wohnhaus mit dem Kolonialwarenladen im Erdgeschoss hatte ich vor bestimmt 20 Jahren mal in Schwerin fotografiert. Beim Anblick des Gebäudes hatte ich mich in eine andere Zeit versetzt gefühlt, daher hatte ich es farblich so verändert, dass es nun monochrom mit Sepiaton ist.
Ich habe leider keine Ahnung mehr, wo in Schwerin ich es gesehen hatte. Es war eine relativ breite Straße mit Straßenbahnschienen (Oberleitung im Bild) und offenbar abschüssig, wie man am unteren Bildrand erkennen kann. Ich tendiere gerade zur Heinrich-Seidel-Straße, aber da könnte ich auch auf dem Holzweg sein.
Liest hier jemand mit, der dort ortskundig ist? Steht das Haus noch oder ist es ohnehin mittlerweile abgerissen worden?
Im Garten hatte unsere Tochter im Abstand von drei Wochen zwei kleine, grüne Raupen gefunden. "Kann ich die als Haustier haben und dann gucken, wie ein Schmetterling daraus wird?", bettelte sie.
Meine Güte, ja. Die kleinere der beiden grünen Raupen war zu Beginn vielleicht 2cm lang und maximal 1,5 mm dick. Im Glas bekam sie regelmäßig frische Blätter, die sie sich genüsslich einverleibte. Sie wurde zusehends größer und dicker und schließlich kapselte sie sich ein und wurde zu einer dunkelbraunen Puppe.
Nur den Zahn mit dem bunten Schmetterling, der "in wenigen Wochen" schlüpfen würde, musste ich meiner Kleinen ziehen. Falter werden wohl aus den Raupen, aber eher Nachtfalter, mutmaßlich irgendwelche Eulenfalter. Wenn ich das richtig sehe, schlüpft da "in den nächsten Wochen" gar nichts, sondern die Tiere überwintern als Puppe draußen im Boden und schlüpfen erst im nächsten Frühjahr. So soll es dann sein, über den Verlust wird der Nachwuchs schon hinwegkommen. Aber die Raupen waren schon irgendwie putzig.
Aus der Reihe von Ausbildungsinitiationsriten / Azubi-Verarschungen: Der Funkenflugeimer. Damit muss der Azubi die beim flexen entstehenden Funken einfangen, damit sie wiederverwendet werden können.
Das Bild ist immer noch nicht perfekt, aber um es überhaupt so hinzubekommen, hat es rund drei Dutzend Anläufe gebraucht. Das Konzept, Funken in einem Eimer aufzufangen, wollte der KI überhaupt nicht ins Gehirn.
An unserer Hauswand saß diese auffällige Erscheinung. Bei dem Tierchen handelt es sich offenbar um einen Ampfer-Wurzelbohrer, einen Nachfalter aus der Familie der Wurzelbohrer.
Bemerkenswert fand ich tatsächlich, wie der Falter sich, ich bitte, das Wortspiel zu entschuldigen, im Ruhezustand zusammenfaltet:
Dieses Haus in Hamburg in der Straße Am Sandtorkai ist mittlerweile rund 20 Jahre alt. Ich mag es. Warum, kann ich nicht sagen, aber die gesamte Gestaltung (Farben, Fenster) finde ich richtig cool.
Den Oberen Teil des Hauses hatte ich freigestellt und mit dem Hintergrund der Fotocommunity-Website aufgefüllt, so dass es beim Betrachten so aussah, als wenn das Gebäude aus dem Hauptteil des Fotos herausragen würde.
Am 11. Juni hatte mir Gregor am Nachmittag noch dieses morbide Bild geschickt, dass unmittelbar mit dem Thema Tod zu tun hatte – nur vier Tage später, am 15. Juni 2025, ist er dann selber vollkommen unvorhersehbar verstorben …
Ich liebe es, in den Himmel zu gucken. Nachts Sterne (Satelliten, Sternschnuppen, die ISS), tagsüber die beeindruckendsten Lichtspiele und Wolkenformationen.
Hier früh am morgen, als wir auf einen Bus gewartet haben. Die noch sehr tief stehende Sonne hat die Wolkendecke von unten beleuchtet, der Anblick war atemberaubend. In Wirklichkeit mehr, als auf so einem ollen Handyfoto.
Meine Tochter beneidete mich für dieses Bild und war ganz traurig, dass bei ihr noch nie ein Schmetterling auf der Hand saß. Da sollte sie aber nicht mit mir, sondern lieber mit dem treulosen Tagpfauenauge schimpfen.