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Planung: Mitarbeiter-Fahrradständer auf dem Hof

Wo seit unserem Umbau der Schutt auf dem Hof lag, soll dereinst ein vernünftiger Fahrradunterstand entstehen. Stabile Anlehnbügel, darüber ein Dach und um alles herum ein Zaun mit zwei Türen, damit a) die Räder vor fremden Zugriffen geschützt sind und b) keine fremden Räder (und auch Fahrradleichen) unsere Fläche blockieren.

Hier auf dem Hof vor der Mauer soll der Unterstand stehen. 4,70 m lang und 3 m tief wird er werden und uns damit zwei PKW-Parkplätze kosten, die wir ohnehin nicht brauchen. Meine Nachbarn schon, aber das ist eine andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden.



Gestern hatten wir einen Termin mit der Firma, die eigentlich nur den Zaun bauen sollte. Die Bügel und das Dach kann er auch liefern und so warte ich nun darauf, ein Komplettangebot zu bekommen.

Zu meiner eigenen Visualisierung hatte ich das Bild hier mal mit Photoshop zusammengebastelt. Vier Bügel werden es werden. Der Zaun (verzinkte Doppelstabmatten) wird aber 2 m hoch werden und vorne kommen zwei Tore und ein 2,20 m langes Mittelstück rein.

Der Aufbau könnte Ende Januar 2023 geschehen. Die Kollegen freuen sich schon darauf, denn dann muss niemand mehr Angst davor haben, dass irgendwelche Fremden hier auf dem Hof unkontrolliert an den Fahrrädern herumfummeln. Das ist nämlich alles schon vorgekommen …


Morgen professionelle Rohrreinigung

Am unteren Absatz unserer draußen liegenden Kellertreppe befindet sich ein Bodenablauf. Der ist chronisch verstopft und auch mein Reinigungsversuch Anfang des Jahres war nicht von großem Erfolg gekrönt.

Nun regnet es wieder mehr und zentimeterhoch steht inzwischen das Wasser dort vor der Kellertür. Das ist unschön, da man nicht ohne nasse Füße in den Kellerraum kommt. Theoretisch müssen wir da nicht so oft rein, aber ich stelle immer mein Fahrrad dort ab und bekomme dadurch dauernd nasse Füße.

Morgen kommt eine Rohrreinigungsfirma, die sich mal um diesen Gully kümmern soll. Vielleicht haben die ja Mittel und Wege, den Ablauf, der im Grunde nicht zu öffnen ist, mal vernünftig durchzupusten.

Kugeln im Weg

Mir war in den ersten Tagen nach dem Aufbau der Weihnachtsdeko gar nicht negativ aufgefallen, dass ein Set der roten Weihnachtskugeln genau vor einer der Kameras hing, dazu noch vor einer der wichtigsten.

Nun ist die Aussicht wieder frei. :-)


Bürstendichtung gegen Kälte und Nager

Der Mann von der Lebensmittelüberwachung hatte einen mehr als bleistiftdicken Schlitz unter unserer Lagertür nach draußen moniert. "Da können Mäuse reinkommen", mahnte er an. Ja, darauf wurden wir von unserem Schädlingsbekämpfer auch schon einmal hingewiesen und dann war der Gedanke wieder im Nirvana verschwunden.



Nun haben wir dort eine Bürstendichtung montiert. Praktischer Nebeneffekt: Auch die Kälte bleibt draußen. Gerade in Zeiten steigender Energiepreise vielleicht auch kein ganz so unbedeutender Faktor.


Aufbau Weihnachtsdeko 2022

Da wir keine Lust mehr haben, die Sonntage in der Firma zu verbringen (immerhin hatten wir das in den ersten Jahren jeden Sonntag getan) installieren wir seit einer Weile die Weihnachtsdekoration nicht mehr am Totensonntag, sondern am darauffolgenden Montag Vormittag. Reicht wohl auch aus.

Erste Amtshandlung des Tages: Zur Halle fahren und die Säcke mit den Tannengirlanden und Weihnachtskugeln einsammeln. Danach ging es mit dem vollen Auto zur Firma zurück, wo wir das Material sortiert und die Tannengirlanden wieder auseinandergefaltet haben.



Wie schon letztes Jahr haben sie auch diesmal wieder einiges an Nadeln verloren. Auch diesmal stand die Idee im Raum, im nächsten Jahr mit neuen Elementen den Laden zu dekorieren – aber wie schnell so ein Jahr vergeht, wisst ihr ja alle selber …



Auch wenn es auf den ersten Blick nicht danach aussehen mag, insgesamt stecken rund 15 Arbeitsstunden in dem Aufbau.






Der Warenbestand

Nächstes Jahr bekommen wir ein neues Warenwirtschaftssystem. Für alle, die mit der Materie vertraut sind: Umstellung auf RWWS.

Der verantwortliche Mitarbeiter der EDEKA, der mich dazu ausführlich beraten hat, nannte mir auch einen großen Vorteil des neuen Systems: "Damit wird Ihr Warenbestand deutlich kleiner." Ich war vor lachen fast vom Stuhl gerutscht. Wie sehr würde ich mich freuen, wenn ich mehr Ware im Laden hätte. Aber zig Artikel die wegen Preisverhandlungen nicht lieferbar sind, dazu viele aus anderen Gründen nicht lieferbare Artikel. Wir haben die Situation zwar ganz gut in den Griff bekommen, aber die vielen Sortimentslücken nerven nach wie vor.

Fairerweise muss ich jetzt aber anmerken, dass die Sache mit dem Warenbestand durchaus einen ernsthaften Hintergrund hat: Je größer ein Markt ist, desto größer ist meistens der Lagerplatz und desto mehr Ware steht im Lager. Damit ist auch die Chance groß, dass da Artikel herumstehen, die vergessen werden oder bei denen sich unnötige Bestände aufhäufen. Das kostet natürlich Geld (resp. verringert die Liquidität) und ist auch mit einem Blick auf die MHDs nicht ganz risikolos. Da hilft ein geschlossenes Warenwirtschaftssystem natürlich gewaltig, da alle Bestände (theoretisch) dem System bekannt sind und die Bestellungen (bzw. automatische Bestellvorschläge) entsprechend angepasst werden.

Halloween-Ende

Die Halloween-Deko ist komplett abgehängt und wieder eingemottet und die Artikel von dem alten Halloween-Aufsteller sind wir zu den Sonderpreisen vollständig losgeworden.

Damit ist der Spuk vorbei. Wortwitz beabsichtigt. ;-)


(… und in zweieinhalb Wochen ist dann die Weihnachtsdeko an der Reihe.)