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4 alte Gemüseleuchten

Hier nochmal vier unserer alten Leuchten für die Gemüseabteilung. Die hintere funzelt noch müde vor sich hin, die anderen drei sind schon lange außer Betrieb. Faktisch sind jetzt, während ich diesen Beitrag schreibe, schon die Zuleitungen demontiert und gleich schraube ich die Leuchten und die Kabelkanäle ab.


O&G in neuem Licht

Insgesamt nur knapp 200W verbrauchen die neuen Lampen nur und tauchen dennoch die Gemüseabteilung in ungewohnt helles Licht. Wahnsinn. So sollte es eigentlich sein, aber in den letzten Jahren musste ich hier leider einen gewaltigen Investitionsstau anwachsen lassen. Egal, das ist Vergangenheit und nun freuen wir uns über die neuen Dinge, die wir schon haben und die noch folgen werden.

Wenn ich nun noch irgendwann die inzwischen rund 13 Jahre alten Möbel der Gemüseabteilung gegen die neuen austausche und die Abteilung so baue, wie ich es mir vor sechs Jahren mal ausgedacht habe, bin ich richtig glücklich. :-)


5 neue Strahler

Da hängen die neuen Gemüseleuchten an der Stromschiene. Auf dem kleinen Bild wirkt das alles recht unspektakulär, aber die Teile sind wirklich böse hell. Im Hintergrund sind noch zwei der alten Leuchten zu sehen, die dann demnächst endgültig demontiert werden…


Alte Beleuchtung O&G-Abteilung

Hier seht hier drei meiner alten Leuchten für die Gemüseabteilung. Bestück werden sie gewöhnlich mit Natriumdampflampen, aber zumindest gefühlt waren sie in den vergangenen 15 Jahren mehr kaputt als funktionsfähig.

Da der Trend sowieso in eine anderen Richtung geht…



…habe ich mir als Ersatz mehrere dieser Leuchten bestellt.

Natürlich ganz zeitgemäß mit LED-Einsätzen (á 39W) und mit gemütlichen 2700K, so dass sich in der Gemüseabteilung ein angenehmer Kontrast zur restlichen Marktbeleuchtung finden wird. Theoretisch sollen sie in dieser Woche noch geliefert werden. Ich freue mich schon darauf!


LEDs im TK-Schrank

Auch unser alter Tiefkühlschrank ist derzeit wieder hübsch beleuchtet. Aber das ist nur vorübergehend, denn der Schrank muss relativ zeitnah ausgetauscht werden. Er war eigentlich schon alt, als wir ihn vor zehn Jahren bekommen haben. Mittlerweile ist der Austausch gegen ein neues Gerät unerlässlich. Kommt dieses Jahr noch, auch wenn's viele nicht mehr glauben wollen. ;-)


Erster LED-Erfolg

Kleiner Zwischenbericht: Seit gestern Nachmittag habe ich hier schon insgesamt 31 LED-Röhren eingebaut. Zunächst hatte ich sie "nach Anleitung" eingesetzt, also den ursprünglichen Starter mit dem mitgelieferten Stecker überbrückt und die alten Vorschaltgeräte in Betrieb gelassen.

Nach einem sehr netten Telefonat gestern Abend war ich um einige Erkenntnisse reicher und seit dem deaktiviere ich in jeder Leuchte beim Einbau der LED-Röhre gleich die gesamte Technik (Vorschaltgerät und Drossel) und schließe die Röhren direkt an die Zuleitung an. Dadurch reduziert sich der Stromverbrauch nochmal, so dass die Beleuchtung nun mit etwa einem Drittel der ursprünglich benötigten Leistung läuft.

120 Röhren, bei jeder 55 Watt gespart, das ganze an 18 Stunden pro Tag und rund 300 Tagen im Jahr bedeutet eine jährliche Stromersparnis von rund 35.000kWh, was bei 0,15€/kWh über 5.000€ Kosten entspricht. Da hat sich die Investition in die LED-Röhren bereits nach einem Dreivierteljahr rentiert.

Ich bin immer begeisterter! :-)

2 x LED, 3 x klassisch

In puncto Helligkeit und Lichttemperatur stehen die LED-Röhren den alten Leuchtstoffröhren in nichts nach. Ungewöhnlich ist allerdings der durch den Abstrahlwinkel der LEDs bedingte dunklere Reflektor hinter der Röhre.
Aber da wir das Licht ja unten und nicht oben haben wollen, ist das nun vollkommen schnuppe. :-)


Die erste eigene LED-Röhre

Beim Yippiejaja-yippie-yippie-yeah-Baumarkt habe ich vorhin diese LED-Röhren von Philips gefunden. Nach meinen allerersten Erfahrungen mit LED-Röhren vor ein paar Jahren habe ich tatsächlich wie angedroht "ein paar Jahre" abgewartet. Inzwischen hat sich viel getan und gefühlte zehntausend Vertreter wollten mir immer wieder ganz geheimnisvolle Methoden anbieten, wie ich Geld sparen kann. Es ging natürlich immer um LED-Beleuchtung. Die Preise waren dabei allerdings im Grunde nie akzeptabel und nun habe ich vorhin diese Philips-Röhre im Baumarkt gesehen. Habe dann einfach mal eine mitgenommen, eingebaut und für absolut perfekt befunden.

Mein nächster Weg führte mich keine halbe Stunde später wieder in den Baumarkt und ich habe mir gleich nochmal 16 Stück von den Röhren gekauft, von denen nun auch schon 14 Stück den Weg in meine Deckenbeleuchtung (vor allem dort, wo die neuen Fassungen reingekommen sind) gefunden haben. Ich bin begeistert! :-)

Wenn man die Fassung verliert…

Der erste Satz meiner neuen Fassungen für die Leuchtstoffröhren wurde heute geliefert und ich musste mich natürlich prompt mit Leiter und passendem Werkzeug bewaffnet daran machen, sie einzubauen. Hier ein Teil der traurigen Ausbeute der alten Fassungen:


Flaschentischförderband

Ist zwar nicht das Top-Verschleißteil, aber spätestens alle paar Jahre ist beim Leergutautomaten auch mal das Förderband auf dem Flaschentisch fällig. Etwas länger als sechs Meter ist dieses Band, was keine große Überraschung ist, denn die Länge ergibt sich schließlich etwa aus der Flaschentischlänge mal zwei. Aber so ausgebreitet in voller Länge sieht man das Band ja nun auch eher selten:


Blaues Isolierband

An einem Pfeiler in unmittelbarer Kassennähe hatten wir nun eine ganze Weile diesen Hinweis auf die bei uns durchgeführten Ausweiskontrollen hängen. Nachdem sich im Laufe der Zeit irgendwie der Kleber löste, hatte nun vor einiger Zeit irgendein Mitarbeiter mit besonders ästhetischem Feingefühl den Ausdruck dezent mit blauem Isolierband wieder festgepappt.

Der Hinweis ist nun aber mitsamt Klebeband verschwunden. DANN habe ich nämlich lieber vorerst gar keinen Zettel dort hängen; inzwischen sollten sich sowieso alle an unsere Vorgehensweise bei den Alterkonstrollen gewöhnt haben.


LED als Marktbeleuchtung

Gestern Abend waren wir noch in einem rund 2000qm großen Markt, in dem die komplette Deckenbeleuchtung auf LED-Röhren umgestellt wurde.

Diese Röhren zu kennen ist eine Sache. Eine andere ist es, eine damit ausgeleuchtete Fläche dieser Größe zu sehen. Was soll ich sagen? Ja!!! :-)

Angeeckt

Tzz, da rumpelt man versehentlich einmal ganz kurz mit einer Klappkiste voller Ware gegen die Kunststoffeinfassung der Fleischtruhe und dann fällt das Ding gleich auseinander. Geschraubt ist da auch nichts, die einzelnen Elemente sind einfach nur zusammengesteckt. Leider ist das Material dabei so steif, dass man mit bloßen Händen kaum was erreichen kann. Hab's ja wieder zusammenbekommen. Hat auch nur 10 Minuten gedauert, wenngleich sich die Bastelei wie mehrere Lebensjahre angefühlt haben…