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Das Tropfwasser und die Decke

Mal wieder ein Fall für die Dachdecker und Maler. Es kann doch nicht sein, dass die Handwerker die Stelle an Übergang vom Dach zur Fassade einfach nicht dichtbekommen… :-O

In diesem Fall (Schimmel!) besteht natürlich akuter Handlungsbedarf. Wir hantieren hier zum Glück nicht mit offenen Lebensmitteln, aber dennoch ist der Anblick schon unappetitlich genug.


Wartungsfreundliches ec-Terminal

Wo Papier bedruckt wird, kann sich Papier verheddern. Wo Endlospapier bedruckt wird, kann es sich um irgendwelche Rollen wickeln. Wo es ein Druckwerk gibt, kann man es einfach öffnen und den Papierstau entfernen. Denkste!

Nicht so bei unserem zweiten ec-Terminal. Das darf man komplett auseinanderbauen, wenn man das um die auf dem unteren Bild deutlich erkennbare schwarze Walze gewickelte Papier entfernen möchte.

Welcher Vollpfosten hat das Teil konstruiert?! :-O




Tzja…

Das "Kasse geschlossen"-Schild in Form eines umfunktionieren Speisekartenhalters verrichtet hier immer noch seinen Dienst. Inzwischen haben wir das Teil zwar schonmal gegen ein neues austauschen müssen, aber für den Preis von nur ein paar Euro ist das eine wirklich gute Lösung.

Hässlich, diese zerschranzte Ecke. Gleich mal neu ausdrucken. :-)


Neue Banknotenzählmaschine

Nachdem unsere alte Zählmaschine Mitte Dezember dummerweise das Zeitliche gesegnet hatte, verrichtet nun schon seit ein paar Tagen eine neue Maschine brav ihren Dienst. Ich wusste gar nicht, wie entspannt man mit sowas arbeiten kann: Endlich verheddern sich keine Scheine mehr in den Walzen oder die Maschine bleibt während des Zählvorgangs scheinbar grundlos stehen. Das ist dann der große Unterschied zwischen mehr oder eben weniger hochwertigen Produkten…


Knick, knack, Lehne ab!

Von meinem Stuhl im großen Büro ist die Lehne abgebrochen. Schade eigentlich, denn er war doch immer recht bequem. Gut, seit einer Weile hatte die Gasdruckfeder ein Problem und der Stuhl sackte bei Belastung (sehr) langsam ab und auch der Bezug war schon stellenweise verschlissen – aber im Grunde ließ es sich noch gut drauf sitzen. Jetzt ohne Lehne ist natürlich endgültig Feierabend. In diesem Moment (und wie immer, wenn ich am Schreibtisch arbeite), lehne ich mich zwar gar nicht an, aber es ist doch recht entspannend, sich mal zurücklehnen zu können, ohne gleich ins Leere zu fallen.

Dann werde ich mir in den nächsten Tagen mal ein neues Sitzmöbel holen. Aber immerhin: Meiner hier hat über acht Jahre durchgehalten.


Durchgeschmortes Netzkabel

Meine Putzfrau beklagte sich, weil ihre Wischmaschine nicht mehr funktioniert. Kein Strom mehr, sie macht gar nichts. Nothing. Nada. Niente. Rien ne va plus. Wie auch – denn vermutlich als Folge eines Kabelbruchs waren nämlich die Adern im Kabel unmittelbar am Stecker durchgebrannt. Winzige Kupferkügelchen rollten mir schon entgegen, als ich die Ummantelung aufschlitzte.

In diesem Fall hat sich das Problem glücklicherweise einfach durch Versagen der Technik geäußert. Das hätte allerdings auch ziemlich schief gehen können. :-O


Telefontuning

Früher waren die Siemens-Gigaset-Mobilteile etwas durchdachter. Es gibt und gab schon immer eine Taste, die mit einem Schlüssel gekennzeichnet ist und mit der man die Tastensperre aktivieren und deaktivieren kann. Sinnvollerweise war diese Taste mit dem Gehäuse bündig, so dass sie auch in der Hosentasche nicht versehentlich betätigt wurde.

Welcher überbezahlte Designer bei Siemens kam wohl auf den glorreichen Gedanken, die Tastensperre auf eine normal konstruierte Taste zu setzen, dazu noch im unteren Bereich? Kompletter Unfug, da kann man die Taste gleich weglassen. Oder man müsste die Funktion wie bei den meisten Handys auf zwei Tasten verteilen.

Oder man nimmt eine scharfe Klinge und bastelt etwas herum:


Inventur 2014

Die Inventur ist in vielen Geschäften der organisatorische Höhepunkt des Jahres. Wenn ich daran denke, was in meinem Ausbildungsbetrieb für ein Bohei um die Inventuren gemacht wurde – Wahnsinn. Ähnlich akribisch habe ich von Anfang an die Inventuren bei mir hier im Markt durchgeführt, aber inzwischen habe ich die Abläufe dermaßen optimiert und so viel Routine reinbekommen, dass ich trotz aller Anspannung den Inventuren auch immer irgendwie ziemlich gelassen entgegensehe.

Nichtsdestotrotz verlangt dieser Tag meine volle Aufmerksamkeit, damit alles möglichst reibungslos verläuft.

kontrollpunkt:

Oha, unser Schädlingsbekämpfer hat aufgerüstet: Neuerdings kleben an bestimmten (Kontroll-)Punkten Aufkleber mit der jeweiligen Nummer. Damit kein Mitarbeiter der Firma auch nur einen Punkt versehentlich unkontrolliert lässt.

Toi, toi, toi – wir haben hier im Markt keine Probleme mit Schädlingen. In Märkten, in denen mit offenen Lebensmitteln (z.B. durch eine Bäckereifiliale oder eine Fleisch-/Wurstabteilung) gehandelt wird, sieht das oftmals schon ganz anders aus. Dennoch habe ich das Abo auf die monatlichen Kontrollen seit Jahren laufen. Das gute Gefühl ist unbezahlbar!