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Vergebliche Fahrt zum Planetarium

Gestern Abend hatten wir die spontane Idee, nach Hamburg ins Planetarium zu fahren. Leider hatte ich die Aneinanderreihung von Baustellen, auch als "A1" bekannt, etwas unterschätzt, so dass wir ein paar Minuten zu spät ankamen.

Uns als mögliche Kunden ignorierend wurde wenige Augenblicke nachdem wir im Foyer angekommen sogar schon unsere Tickets vorgezeigt hatten, die Anweisung gegeben, die Tür zum Vorführraum zu schließen. Wir durften also nicht mehr mit rein, alles Bitten half nicht. Dabei waren die Plätze sogar schon (online) bezahlt gewesen. Auch der Hinweis, dass wir nun extra aus Bremen angereist waren, löste die extrem arrogant wirkende Art und Weise der vier Mitarbeiter hinter dem Tresen in keiner Art und Weise. "Großzügigerweise" habe ich dann drei Gutscheine für den Eintrittspreis bekommen. Und dafür fährt man dann über 250km durch die Gegend. "Toller" erster Eindruck. Ich bin jedenfalls in keiner Weise motiviert, da noch einmal hinzufahren. Wer weiß, welche Überraschung einen dann erwartet.

Das war ein Musterbeispiel für superfreundlichen Umgang mit Kunden, liebe Mitarbeiter vom Planetarium Hamburg. Und das war Ironie.

Pünktlichkeit war seine Stärke

Vorhin mit einem ehemaligen Kollegen gechattet und dabei über Zeugnistexte geredet geschrieben. Dabei festgestellt, dass dieser fiktive Text in einem Zeugnis zwar, wie immer in Zeugnissen, gut klingt – aber alles andere als ein erstrebenswertes Zeugnis darstellt:
Wir haben ihn als sehr geselligen Kollegen kennengelernt, der sich stets für die Belange seiner Koleginnen einsetzte. Er bemühte sich stets, die ihm übertragenen Arbeiten durchzuführen. Pünktlichkeit war seine Stärke.
Immerhin: Auf die Uhr gucken konnte er.

Auf der Fahrt nach Querenhorst

Die netten Leute in dem etwas älteren silberhellblaumetallic Mercedes-Kombi, mit denen wir am Sonntag Nachmittag auf der A7 das lustige Überhol-Ringelpiez gespielt haben, lesen hier aber nicht zufällig mit, oder? :-)

N8

Gähn, schnurch...
Normalerweise stecke ich die Montagmorgen-Schicht recht gut weg, aber heute bin ich ausgesprochen erschöpft. Ich hätte schon die ganze Nacht auf dem Schreibtischstuhl im Sitzen einschlafen können. Ziemlich komisch. Naja, ich bin erstmal raus und werde mich gleich langlegen.
Gut's Nächtle. :-)

Beute steuerpflichtig?

Ich hatte vorhin einen komischen Gedanken: Angenommen sei der Fall, dass jemand eine Straftat begangen hat, bei der er (größere Mengen) Geld erbeutete.
Die Geschädigten sind aber entweder nicht ermittelbar oder verzichten auf eine Anzeige. Müsste der Täter das Geld eigentlich als Einkommen deklarieren und folglich auch versteuern? Die Frage habe ich sogar eben mit einem Kollegen schon versucht zu klären und schließlich im Web gesucht. Aber erfolglos. In Deutschland wird der Fall doch sicherlich in irgendeinem Gesetz geregelt sein, oder? :-)