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Bingo!

Aus einem Buch über Bremen:
Der Flughafen in Bremen nennt sich neuerdings Airport und hat sein Angebot und seine Kapazitäten entsprechend erweitert.
Ich werde nun vermutlich bis an das Ende meiner Tage darüber nachdenken, was einen "Airport" von einem "Flughafen" in Funktion und Ausstattung unterscheidet. :-O

Der Baum vor dem Laden

Inzwischen hat mich der Mann angetroffen und mir sein Anliegen bezüglich des vor meinem Laden geplanten Baumes vorgetragen. Es ginge nicht um Schmutz sondern darum, dass der lange Parkstreifen durch den Baum unterbrochen würde, so dass die LKW unserer Lieferanten dort nicht mehr stehen können.

Da der Parkstreifen in den vergangenen neun Jahren auch meistens voller Autos stand, haben meine Lieferanten fast immer in zweiter Reihe auf der Straße gestanden. Und so wird's hier auch zukünftig wieder sein. Also werde ich mir bezüglich des Pflänzchens keine weiteren Gedanken machen.

Aber mir ist eben aufgefallen, dass der Bürgersteig nun etwas breiter als früher ist. Vielleicht kann man zukünftig ja mal Blumen- und Gemüseangebote etwas üppiger platzieren...

Opfer der Anlieferung

Die gestern erwähnte Ecke eines Nachbarhauses. Die blaue Farbe könnte tatsächlich von einem unserer Rollbehälter stammen und die Richtung, in die der Alurahmen aufgebogen ist, passt auch. Ob wir das jetzt waren lässt sich nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, aber meine Versicherung wird den Schaden wohl übernehmen.





Ich hätte als Hausbesitzer die Ecke wahrscheinlich ganz pragmatisch mit einem Gummihammer zurückgeschlagen. Das hätte das Gesamtbild nämlich nicht nennenswert verschlechtert. Aber ich bin für sowas ja auch kein Maßstab...

Nachtrag: Rückruf des Metallbauunternehmens, das sich der Sache annehmen sollte: "Kann man das nicht einfach mit einem Hammer wieder zurückschlagen? Wäre doch einfacher und würde nicht weiter auffallen." :-D

Der alte Gehweg

So sieht übrigens noch der Gehweg unmittelbar vor meiner Ladentür aus. "Noch" deshalb, weil die Bauarbeiter im Laufe des Nachmittags die linke Hälfte davon noch wegreißen und gegen die neue Pflasterung austauschen werden.



So wie hier, links von meinem Laden:


Entspanntere Anlieferung

Seit heute haben es meine Lieferanten wieder einfacher. Die LKW konnten direkt bis vor die Tür fahren und über ein paar dicke Stahlbleche die Waren fast direkt bis in den Laden fahren. Der Zustand ist (zumindest im Bezug auf die reine Anlieferung) fast besser als früher, denn es gibt keinen hohen Bordstein mehr, den es zu überwinden gilt.


Spannende Anlieferung – Teil 2

Für alle, die mit dem ersten Bild nicht so viel anfangen konnten, an dieser Stelle noch zwei Hinweise:

1. Das Foto ist von der Bühne unseres LKW aufgenommen.

2. Meine Ladentür befindet sich etwa da, wo der Pfeil hinzeigt.

Es ging bei der Anlieferung übrigens nicht um ein paar Kleinigkeiten, sondern um unsere Hauptlieferung, bestehend aus etlichen Rollcontainern.


Es wird eine Straße

Ein entscheidender Schritt im Zuge der Bauarbeiten geschieht heute: Derzeit ist eine spezialisierte Kolonne des Straßenbauunternehmens mit Straßenfertiger und Walzen zugange, den Asphalt einzubringen.

Daraus ergibt sich für uns gleich noch ein logistisches Problem: Die LKW mit dem frischen Asphalt müssen nämlich recht zügig aufschließen und warten dort, wo wir in den letzten Wochen unsere Ware abgeladen haben. Und auf die heutige Lieferung genau dieser warten wir gerade noch. Das wird sozusagen die finale Quälerei, denn ab morgen oder zumindest spätestens Montag können wir mit dem LKW wieder bis vor den Laden fahren.

Ein Lichtblick. :-)




Bauzaun und Fertiger

Blogleser Balu, der mir vor ziemlich genau einem Jahr den leeren Beck's-Rahmen zugeschickt hatte, war gestern Abend hier. Und irgendwann erzählte ich, dass morgen (also heute) die Straße asphaltiert werden soll. "Ja, die Maschine steht da draußen schon." verkündete mein Besuch. Ein Zeichen! Es geht weiter.

Bei der Gelegenheit mal wieder festgestellt, dass Bauzäune vollkommen überbewertet sind. Die ganze Zeit schon bildete sich immer wieder ein Trampelpfad vom Internetcafe auf der anderen Straßenseite bis zu meiner Tür. Irgendwelche Zaunteile waren immer verschoben oder erst gar nicht mehr zusammengesteckt. Gut, dass in dieser Baustelle keine tiefen Löcher vorhanden waren.


Kleiner Brand im Nachbarhaus

Die vor der Tür auf dem (vor allem durch die Baustelle) schmalen Gehweg wartenden Menschen waren nicht weiter ungewöhnlich. Nur als ein Mann mit hellgelbem Helm und Feuerwehrjacke eilig an meiner Tür vorbeiging, wurde ich misstrauisch.

Ich ging zum Eingang, guckte nach links, sah nur ein paar Feuerwehrkräfte und Polizisten auf den Gehweg stehen. Rechts, am Ende der Baustelle, standen einige Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht.

Viel zu sehen war nicht, aus einem Fenster im Nachbarhaus waberte dünner Rauch, ein Feuerwehrmann trug eine Kübelspritze aus dem Haus, zwei andere rollten ein Belüftungsgerät hinein.

Da wird wohl (hoffentlich) nur das Mittagessen in Flammen aufgegangen sein.

Massig Schotter

Wenn in einem Geschäftsbetrieb von "massig Schotter" die Rede ist, werden die meisten an Münzen und bunte Scheine denken.

Das Geschäft der Firma, die seit gut drei Monaten bei uns auf, in und an der Straße arbeitet, hat auch mit Schotter zu tun. Der wird sogar mit großen Muldenkippern angefahren und momentan befeuchtet, verteilt und verdichtet, denn am Freitag schon soll, wenn alles gut klappt, die Asphaltschicht aufgebracht werden.

Asphalt! Wir haben bald wieder eine Straße vor dem Haus!!! :-)


Straßenbaufortschritte

Es tut sich was: Beide Bordsteine in unserem Teilstück der Gastfeldstraße sind gesetzt und nun wird massenhaft Material zum Aufbau des Straßenkörpers angekarrt.

Der Durchgangsverkehr kann zwar noch lange nicht wieder hier durch die Straße, aber es sieht doch sehr danach aus, als wenn spätestens Ende Juli Fahrzeuge zumindest von einer Seite aus wieder bis vor den Laden fahren können.

Zum Glück hat uns die Baustelle "nur" rund 20 Prozent Umsatz gekostet. Das ist zwar auch viel Geld, aber da merkt man den Vorteil davon, dass wir hier überwiegend "Laufkundschaft" haben.