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matthiasausk am :

Mach bitte das Komma noch rein, hier isses: ","

Björn Harste am :

Welches Komma?

Das hinter "hoffen wir" ist nicht zwingend notwendig. Dafür habe ich da den Zeilenumbruch gesetzt.

matthiasausk am :

Zeilenumbruch statt Komma ist schon eine interessante Individualerweiterung der deutschen Sprache.

Aber das ist heutzutage wohl so. In Zeiten vong "vong" und "I bims" und so Zeuch ist grammatische Eigeninitiave in Mode.

Übrigens liegt in der Kürze die Würze:
Wenn denn die Installation läuft, dann hofft Ihr nicht etwa darauf, da zu sein. Sondern dann seid Ihr einfach wieder da.
Dann führts auch nicht zu sprachlichen Verwirrnissen.

Chris_aus_B am :

Les dich mal rein in die Regeln zum erweiterten Infinitv. Falls ich mich nicht täusche, gilt a) in manchen Fällen muss ein Komma stehen, b) in manchen Fällen darf kein Komma stehen und c) beim (großen) Rest darf man ein Komma setzen, um den Satzinhalt klarer zu machen.

(Falls jemand anderer oder ergänzender Meinung ist und verständliche Erklärungen dazu im Internet hat, darf gerne mit einem oder mehreren Links antworten :-) )

Raoul am :

Ich bin der Ansicht, daß es „Lies Dich mal rein“ heißen sollte. Ansonsten stimme ich aber zu: Es wäre ein besonders schönes, aber kein notwendiges Komma (

Raoul am :

Ach verdammt, ich vergaß: Das Kommentarsystem mag keine spitzen Klammern. „(Spitzerpfeilrückwärts, Minuszeichen wie hier) gewesen“ hätte folgen sollen.

Chris_aus_B am :

Du hast recht.


(Beim großgeschiebenen 'Dich' bin ich mir nach neuer Rechtschreibung dann wieder nicht sicher. :'( ;-) )

Raoul am :

Das "Dich" ist wiederum nur erlaubt. :-)

Aber in der Korrektur hätte ich es natürlich klein schreiben müssen, um deutlich zu machen, was gemeint ist. :-(

Engywuck am :

ich würde ja entweder das Komma nach "Mi." weglassen oder dafür nach 2018 eines hinmachen. Je nachdem, ob das Datum ein Einschub sein soll oder nicht.

Horst am :

Besser. Viel Besser als die ursprüngliche Version! Das "eventuell" würde ich noch weglassen und dann das erwähnte Komma setzen!

Björn Harste am :

Das bleibt jetzt so.

(Was ich hier an A3-Farbdrucken durchhaue, da müsste man für die Leistung Copyshop schon einen Kredit aufnehmen …)

Horst am :

Das "zu können" klingt auch ein wenig holprig.
[...] hoffen wir, bereits am Nachmittag für Sie wieder geöffnet zu haben.
[...] hoffen wir, bereits am Nachmittag für Sie da zu sein.

Chris_aus_B am :

Ja, ja, die deutsche Sprache.
Fast jedes mal, wenn ich mir unsicher bin und nachschaue, lautet das Ergebnis (zusammengefasst): 'Es ist beides möglich.' oder 'Kann man machen, muss man aber nicht.' Toll.

Bas am :

Mißversteh: Der Spar hat ab demnächst nur noch eine Kasse (einen Kassentisch). Vielleicht besser "unsere neuen Kassen"? Dass das Möbel darunter auch neu ist würde mir als unwissender Kunde (der nicht schon Jahre hier mitliest) vielleicht eher nicht so wichtig vorkommen.

eigentlichegal am :

Boah, ist das unfreundlich
Mach doch noch nen Smiley rein
;-)

Neeee, so ist besser
Hurra! Die Blogkommentatoren konnten den supersten Supermarkt noch superer machen!

Bernd am :

Was lesen die Leute?

"GESCHLOSSEN!"

Das "zunächst" setzt dem ganzen dann die Krone auf. Das klingt nämlich nach Verzweiflung.

Fazit im Kopf: Der Laden ist geschlossen und der Inhaber hofft nur zunächst. Das hat man kaum zu Ende gelesen und schon sucht man im Kopf nach Alternativen.

Das Wort "geschlossen" => Streichen, auf jeden Fall.

Lösung:
Am 14. März öffnen wir aufgrund von Umbaumaßnahmen erst am Nachmittag.

Nicht der Andere am :

Kommas retten nicht nur Menschenleben, sondern auch Umsätze und Zutrauen. Ohne Komma liest man eben auch ohne Komma und setzt in Gedanken erst mit zunehmender Unvermeidbarkein eins ein.

Das kann dann führen zu "hoffen wir eventuell schon am Nachmittag, wieder für Sie da sein zu können.". Eventuell fängst du also schon am Nachmittag mit dem Hoffen an. Für Kommafreudigere heißt's "hoffen wir eventuell, schon am Nachmittag für...". Da bleiben nicht viele für das frühzeitige Komma vor der Eventualität und der Zeilensprung ändert daran nichts und garnichts.

Und wieso denn nicht nur gleich vier verschiedene Schriftgrößen, sondern die kleinste auch noch mittendrin?

Zu umständliche Formulierungen und zu viele Worte. Oberste drei Zeilen konzentrieren, stauchen und prioritisieren, z.B. "Mittwoch 14. März geschlossen wegen Umbaumaßnahmen". Und dann "zunächst"? Am Abend soll ja offenbar geöffnet sein, also einfach eine vertraubare, spätere Öffnungszeit setzen und auf mögliche Vorzeitigkeit hinweisen. Sowas wie "Ab 18 Uhr werden wir mit einem neuen Kassenbereich wieder für Sie da sein, nach Möglichkeit auch schon deutlich früher."

Kassentisch ist Blödsinn - kennt außer euch, uns und anderen Fachleuten kein Mensch. Einen technischen Gegenstand begrüßen zu dürfen wirkt selbst noch in unserer plärrenden Medienwelt fremd überemphatisch. Diesen Satz ganz streichen, Detail ist ja oben schon drin.

Wenn man die Kunden einbeziehen möchte und der LKW so lange bleiben sollte wie die Monteure, dann könnte man ja noch was hinzufügen in der Art "Wenn der ungewohnt große Anlieferungslaster weg ist, dann sind wir fertig und haben offen. ;-)" Oder was entsprechendes (Schilder weg -> Offen,...).

Kürzen, auch auf Kosten der Satzvollständigkeit; Sprunghaftigkeit und Fachbegriffe vermeiden; eindeutige, einfache Ansprache; brauchbare Einbeziehung der Kunden; fertig. (-:=

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