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Abschaffung der 1- und 2-Cent-Münzen?

Günter hatte mir geschrieben:

Hi Björn,

da die Abschaffung der 1 und 2 cent Münzen scheinbar noch einige Zeit auf sich warten lässt hätte ich eine Frage an dich.

Kannst du sagen wie viel es dich kosten würde wenn du einfach jeden (End-)Betrag auf volle 5 cent abrunden würdest?

Das fände ich wirklich interessant da ich mich ernsthaft frage, warum die ganzen Supermärkte das nicht einfach machen und sich dadurch das ganze Handling mit 1 und 2 cent größtenteils sparen würden.
Wir sind ordnungsliebende Deutsche und rechnen korrekt ab! :-P

Darüber habe ich zugegebenermaßen noch nie nachgedacht. Im schlimmsten anzunehmenden Fall würden wir pro Tag rund 40 Euro auf diese Weise verschenken. Dem würden nur ein paar Euro Ersparnis in Form von Gebühren für die Münzrollen und Arbeitszeit für die Zählerei entgegenstehen. Mal aufgerundet glatte zehn Euro angenommen, blieben immer noch 30 Euro Verlust. Ist so nicht viel, aber das sind im Monat zusammen knapp 800 Euro, für die sich zum Beispiel zwei Aushilfen einstellen ließen.

Abgesehen vom Ausnutz-Potential bei Kleinstartikeln ("Für diese zehn Teile brauche ich jeweils einen eigenen Bon") und Pfand kommt noch (in Maßen) auch noch ein ganz anderer Faktor dazu: Wir haben hierzulande preisgebundene Artikel, die wir auf keinen Fall rabattieren dürfen: Guthaben- und Geschenkkarten, Tabakwaren, Zeitungen und Zeitschriften. Bei einem größeren Einkauf sehe ich da kein Problem, da gilt der Rabatt im Zweifel für die nicht preisgebundenen Artikel, aber man muss natürlich schon etwas aufmerksam sein, falls jemand nur derartige Produkte kaufen möchte.

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Kommentare

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Thomas am :

Mal ganz davon abgesehen würden dann über kurz oder lang die Preise eh meist mit € y,x0 oder € y,x5 enden, könnte ich mir vorstellen. Dann braucht es keine Auf- oder Abrunderei.

Martin am :

Meine Beobachtung im nahen Ausland (Niederlande) ist eine andere. Obwohl bei Barzahlung an der Kasse gerundet wird (kaufmännisch) sind die Preise genauso krumm wie bei uns.

eigentlichegal am :

Bei der holländischen Methode wird aber nicht systematisch abgerundet, sondern mal auf- und mal abgerundet.
Kauft der Kunde zwei 99cent-Artikel, zahlt er zwei Cent mehr, kauft er allerdings drei, dann spart er zwei Cent.
Der Laden macht also entweder 2cent Gewinn oder mehr Umsatz.
Da gibt es keinen Grund für runde Preise.
Beim grundsätzlichen Abrunden sähe die Sache aber ganz anders aus.

John doe am :

Schau mal die Tankstellen an, die haben sogar 3 nachkommastellen obwohl das keinen Sinn macht. Ob meine 80 Liter Tank Füllung 8 Cent mehr kostet ist doch völlig irrelevant.

Karl Ranseier am :

Wie sieht denn der Münzverbrauch bei dir aus? Mußt du Münzen zur Bank bringen weil du zu viele bekommst oder von der Bank abholen um Wechselgeld zu haben?

Wenn sich das die Waage hält sehe ich zumindest darin keinen Grund die Beträge auf 5cent zu runden.

MartinK am :

Einfach alle Produkte im Angebot mit krummen Preisen auf x,95 auf/abzurunden wäre wohl noch schlimmer, oder?

Und alles einfach auf die nächste runde Eurosumme aufzurunden würde zwar verhindern, daß irgendein Produkt günstiger würde... aber der Effekt wäre wohl eine Verringerung der Menge an verkaufter Ware am Monatsende. Der Mensch ist einfach zu dumm um etwas so logisches zuzulassen. ;-)

Wobei mich natürlich Statistiken über einen Supermarkt, der auf ganze Euro aufrundet, im Vergleich zum regulären Betrieb mit krummen Preisen wirklich mal interessieren würde. Nur halt nicht auf Kosten unseres Shopbloggers versteht sich.

Madner Kami am :

Du glaubst garnicht wieviel die Psychologie beim Verkauf von Waren ausmacht. Gerade arbeite ich am Umbau eines Ladens mit und alleine die Tatsache, dass man eine Ware noch nicht mal in ein anderes Regal stellt, sondern einfach innerhalb der Achse ein oder zwei Ebenen hoch oder runter bewegt, macht sich beim Verkauf bemerkbar.

Leerer am :

Ach ja. Scheinbar und anscheinend... offensichtlich nicht dasselbe.

Christian_08 am :

In Schweden werden auch die krummen Preise an den Produkten ausgewiesen. Manchmal kommt man ja gar nicht auf gerade Preise, etwa bei Ware zum Abwiegen. Erst auf dem Kassenbon wird dann der Gesamtwert des Einkaufes ab- bzw. aufgerundet. Die Rundungsdifferenz wird separat ausgewiesen. Da mal ab- und mal aufgerundet wird, sollte das für den Laden relativ neutral ausgehen.

Ein Sandwichartist am :

Also ich arbeite für ein bekanntes Sub Unternehmen und wir haben in unseren Stores die Preise auch aufgerundet und sind froh, dass das ganze Kupfergeld weg fällt, unser Chef hat uns auch mal die Ersparnis vorgerechnet.
Natürlich kann man einen Fastfood Tempel nicht mit einem Supermarkt vergleichen, aber der Backwerk bei uns hat auch schon die Preise aufgerundet.

Monimon am :

... wobei die erwähnten Guthabenkarten, Tabakwaren und Bücher/Zeitschriften üblicherweise gar keine "krummen" Preise haben. (von den -,99 € Einführungsangeboten bei neuen Zeitschriften und Sammelwerken mal abgesehen.) Und bei Geschenkgutscheinen sind meistens auch feste Beträge vorgegeben.

Schwierig könnte es allerdings noch beim Leergut werden. Solange eine Standardbierflasche halt mit 8ct bepfandet ist, wird man da häufig krumme Summen haben, und ich denke, da werden die Kunden sich aufregen, wenn sie nur 15 statt 16 Cent (oder gar 20 statt 24!) zurückbekommen.

MartinK am :

Na, gerade beim Pfand ist das doch kein Problem. Immerhin ist Pfand etwas, was der Kunde garnicht wirklich bezahlt. Oder besser, er bezahlt es beim Warenkauf und erhält es zurück wenn er die Flasche(n) zurückbringt.

Ob da nun auf eine Flasche 8ct, 15ct oder 25ct drauf sind, ist da nun wirklich egal. Es ist ja lediglich eine Motivation, damit Leute ihre Flaschen nicht irgendwo in der Landschaft entsorgen sondern sie brav zurückbringen.

Eine Umstellung vom bisherigen krummen Pfand ist lediglich eine Frage des Willens und der Logistik. Schließlich will kein Supermarkt auf Flaschen mit 8ct plötzlich 25ct zurückzahlen.

Hm, bezahlen das überhaupt Supermärkte individuell? Würde mich wundern, ich kaufe Getränke bei Edeka aber bringe sie zum Automaten im Aldi weil Edeka nur Glasflaschen per Automat zurücknimmt und Plastikflaschen an der Kasse zurückgegeben werden müssen. Gehe ich da bevor ich den Laden betrete an die Kasse nur um die Flaschen zurückzugeben? Oder muß ich mit meinem Korb zweimal durch den Laden laufen weil der Korb ja mit Pfandplastikflaschen schon gefüllt ist? Beides blöd. Wie machen das andere hier?

Blümchen am :

Mittelfristig wird Pfand sowieso erhöht, um die Altersarmut zu bekämpfen. Die Pläne wurden auch schon geleakt.

JD am :

Nachtrag: Hier sind alle Tipps gegen Altersarmut.
http://www.der-postillon.com/2016/04/9-hilfreiche-tipps-gegen-altersarmut.html

Monimon am :

Klar, wenn man ohnehin was einkauft und das Pfand damit verrechnet wird, ist das egal.
Aber bei uns im Laden habe ich häufig Leute, die wirklich nur Pfandflaschen zurückgeben, ohne etwas Neues zu kaufen.
Und die würden mir echt was erzählen, wenn ich da ankäme mit "Wir müssen aber auf die nächsten 5 ct runterrunden, da wir keine 1 ct und 2ct mehr rausgeben."

Opa Heinrich am :

Selbst wenn es nur noch Preise auf die vollen 5 Cent gäbe und falls es keine 1 und 2 Cent Münzen mehr gäbe, würde Oma Hilde noch jahrelang ihre 1 und 2 Cent Münzen langsam und sorgfältig aus dem Porte­mon­naie kramen.
Manchmal denke ich, dass die Ommas 1 und 2 Cent Münzen pfundweise von der Bank holen. Wie sonst wäre es möglich, immer hunderte Kleinstmünzen zu besitzen?

aufrechtgehn am :

Ich bin keine Omma, ich hasse Münzgeld wie die Pest und insbesondere diese komplett überflüssigen Centmünzen und ich zahle, wo immer es möglich ist, mit Karte. Leider ist dies in unserem hoch rückständigen Land immer noch nicht überall und bei jedem Betrag gegeben.

Und dennoch vermehren sich in der Dunkelheit meines Portemonnaies die 1- und 2-Cent-Münzen wie die Karnickel. Ich sortiert die zuhause in regelmäßigen Abständen aus, weil mir sonst die Geldbörse platzt. Mittlerweile sammelt sich das schon im Pfundbereich an. Wenn es nicht verboten wäre, hätte ich das Zeug sogar schon weggeworfen.

Aber es kommen immer wieder neue nach. Und ich hole die nicht auf der Bank! Die Händler drängen mir die auf, immer, wenn ich mal gegen meinen Willen irgendetwas bar zahlen muss oder ausgezahlt bekomme. Und dann zeugen die Teile Nachkommen, anders kann ich mir die Masse nicht erklären.

Ich hoffe wirklich inständig, dass diese Drecksmünzen endlich verboten werden.

ichduersiees am :

Man darf sie auch dem Händler wiedergeben ;-)
Schult auch die Rechenkünste.

Wenn du nicht Kopfrechnen kannst, dann darfst du dem Händler auch eine handvoll Kleingeld geben und ihn sortieren lassen.
Gern auch mit der Begründung: "Ich bin schon alt und kann nicht mehr so gut sehen. Nehmen sie sichs passend raus"

DerBanker am :

Man kann sich auch anstellen.

Wenn du die Münzen eh "wegwerfen" willst, verschenk sie doch. Laufen genug Bettler herum.
Oder pack sie in eine durchsichtige Tüte und stell die irgendwo hin, die findet schon irgendwer, der das Zeug gern nimmt.
Du kannst aber auch mal fragen, ob du sie in einer Postbank für Save The Children abgeben kannst, die haben da Spendendosen für und verarbeiten das Zeug auf Kosten des Hauses, sobald die voll sind.

Karl Napf am :

Das ist entweder Ignoranz, Faulheit, oder eine Rechenschwäche.

Marco am :

Wie kommst du denn auf die Idee, dass es verboten sei, Münzen wegzuwerfen?

0815 am :

Rein aus ökonomischen Gründen verbieten sich zumindest die 1ct-Münzen, deren Herstellung wohl mehr kosten soll als deren Nennwert. Grundsätzlich wäre es mir recht, wenn alles jenseits 10ct-Münzen abgeschafft würde.

Onkel D. am :

Ich wäre für eine extreme Deflation, die den Wert des Euros um den Faktor 10 erhöht. Dann kostet ein Brötchen eben zwischen 3 und 5 Cent und alles wird gut. Ist halt nur schlecht für alle, die Schulden haben, aber man kann es ja nie allen recht machen.
PS: mein Gehalt soll natürlich nicht angepasst werden.

matthiasausk am :

... wie damals[tm] in Frankreich. Da waren die alten Leute froh über den Euro, weil sie nicht mehr von Francs in Nouveau Franc umrechnen mußten ... ich kann mich erinnern, daß auf französischen Marktständen die Preise noch in den späten 80ern, also 30 Jahre nach der Reform, in NF ausgezeichnet waren.

Die pure Renitenz der alten Franzosen war der eigentliche Treiber der EURO-Einführung - nicht daß da jemand auf Helmut Kohl tippt.

Nicht der Andere am :

> Wir haben hierzulande preisgebundene Artikel, die wir auf keinen Fall rabattieren dürfen:
> Guthaben- und Geschenkkarten, Tabakwaren, Zeitungen und Zeitschriften.

Wenn Guthaben- und Geschenkkarten preisgebunden wären, könnten und dürften die ja nicht rabattiert verkauft werden. Werden sie aber allenthalben: Mediamarkt, Saturn, Itunes, Toom Baumarkt, Zalando und so weiter.

Eva am :

Bei dm (Drogeriemarkt) machen sie genau das. Es wird immer auf den nächsten Fünfer oder Zehner abgerundet (Sehr nett für den Kunden^^). Würd mich ja interessieren, wie das da mit Verlusten und preisgebundenen Artikeln ist.

0815 am :

Bei DM wird abgerundet? Das ist mir neu ... war erst am Samstag dort und dort wird centgenau abgerechnet

Johanna am :

Bei dm enden alle Preise auf 0 oder 5. Ob da in der Kalkulation jetzt auf- oder abgerundet wurde, kann ich nicht beurteilen.
Wir aber wohl eine Mischkalkulation sein.

matthiasausk am :

... und deshalb gebe ich meine "roten" auch immer gerne bei dm zurück. Die Gesichter an der Kasse ... priceless. Aber immer ein freundliches Lächeln, das die erschreckten Blicke wieder überdeckt, die contenance wird gewahrt. Chapeau an die dm-Frauen!

Chuck am :

@0815: Wer bei dm mit Karte bezahlt bekommt keinen Rundungsrabatt.

@Johanna: Man kann auch auf eine krumme Summe kommen, wenn die Preise im Laden alle auf 0 oder 5 enden, nämlich dann wenn der Laden einen Gesamtrabatt auf den Einkauf gibt wie das bei Drogerien öfters der Fall ist, zumindest zu Neueröffnungen.

Davon enden bei dm nicht alle Preise auf 0 oder 5. Die Preise für Fotos sind weiterhin krumm. So kostet der Fotoabzug für manche Formate offiziell 27, 39 oder 49 Cent.

Martin am :

Wieso scheint eigentlich die Masse der Kunden zu meinen, dass alle Artikel einzeln gerundet würden, und dann (natürlich) nach oben?
Es wird an der Kasse der Endpreis gerundet, Kaufmännisch nach oben oder auch nach unten.
Im Endeffekt dürfte das ganze Preislich dann doch ein Nullsummenspiel werden.

Gruß Martin

robertd am :

Lustig finde ich im Blogbeitrag ja, dass für die Rundung natürlich der Kaufmann aufkommen soll (Unternehmer habens ja, ne?). Ich könnte auf die Kupfermünzen auch gern verzichten, aber wie Martin über mir schreibt natürlich kaufmännisch gerundet, so ists für den Kunden und den Verkäufer ein Nullsummenspiel. Ich bin mir aber auch sicher, dass das für viele Pfennigfuchser eine Herausforderung darstellen würde ;-)

Butzlku am :

Bei uns (anderes Gewerbe) ist 50 Cent die kleinste Stückelung. Doch was sich trotzdem an 20, 10, 5, 2 und 1 Cent Münzen ansammelt, ist nicht mehr feierlich. Innerlich muss ich dann aber doch immer etwas grinsen, wenn der Kunde 3 Euro zu zahlen hat, er minutenlang sämtliches Klein-Kleingeld aus Portemonnaie, Hemd-, Hosen- und Jackentaschen zusammenkramt und doch nur 2,98 Euro zusammenkommen. Da ist mir der daraufhin gezückte 5-Euro-Schein eben doch lieber.

DerBanker am :

Ich überleg grad so: wenn einige Läden große Scheine nicht annehmen, kann dein Laden eigentlich auch die Annahme von Rotgeld verweigern?

shopbloggerleser am :

Also sollte man in Holland am besten bei Beträgen die auf ,x3; ,x4; ,x8 und ,x9 enden mit Karte bezahlen und bei den auf x1; x2; x6 und x8 bar, um am meisten zu sparen. :-D

Engywuck am :

Eigentlich hätte man bei Euro-Einführung auch gleich diese Bereinigung vornehmen können, also statt 1€ = 1,95583DM (ja, ich kann den Umrechnungsfaktor immer noch :-)) wäre auch 1€=3,91166DM oder 1€ = 9,77915DM möglich gewesen. Effektiv sind damals ja die 1-Pfennig-Münzen weggefallen, durch andere Umrechnungsfaktoren hätte man auch die 2- und 5-Pfennig-Münzen (bzw. deren Äquivalent) eliminieren können. War politisch nicht gewollt - und jetzt sollen es die Händler ausbaden?
Bei gewollten 2% Inflation müsste man "eigentlich" alle 35 Jahre die Währung erneuern und alles um Faktor 2 im Betrag reduzieren. Macht halt nur niemand, weil der Aufwand zu hoch ist :-) (Wobei das recht gut hinkommt: Preise von Anfang der 1980er Jahre sind im DM-Betrag etwa auf dem Niveau heute in Euro. Wir hatten also im Schnitt ca. 2% Inflation pro Jahr)

@Martin: es wird für den Kunden kein Nullsummenspiel, wenn kaufmännisch gerundet wird. Grund: die Zahl der Artikel ist nicht gleichverteilt sondern sinkt mit steigender Anzahl der Artikel (tendentiell) - Stichworte Zipf'sches Gesetz, Pareto-Verteilung. Sprich: Da man aber als Kunde bei (auf 9ct endende Preise angenommen) ein, zwei, sechs, sieben, elf, zwölf, ... Artikeln draufzahlt und erst bei drei, vier, acht, neun, dreizehn, vierzehn, ... weniger bezahlen muss wird das *tendentiell* ein Gewinn für den Händler. Sogar, wenn die Kunden das dann umgehen und aktiv die "Gewinnzone" erreichen wollen, da dann wiederum eher die Zahl der Artikel erhöht wird, also der Umsatz steigt (idealerweise mit Artikeln, die der Kunde sonst nicht gekauft hätte - z.B. weil er erst an der Kasse die Anzahl bestimmt. "Ach, dann nehme ich noch ne Packung Kaugummis mit").

@Björn: wie sieht die Häufigkeitsverteilung der Azahl der Artikel "real" aus? Sollte aus den Kassenbons ja ermittelbar sein :-)

Leerer am :

Die ist aber schon klar, dass der Euro nicht nur in Deutschland eingeführt wurde? Die Umrechnungskurse hätte man natürlich auch in den anderen Ländern anpassen können, aber ob das einen relevanten Vorteil für die Kleingeldmengen bedeutet hätte?

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