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Mietwagen vor der Kette

Mit der Moschee, resp. deren Besuchern, gab es bislang keine nennenswerten Zwischenfälle mehr. Und dann stand da plötzlich ein Wagen einer Autovermietung genau vor der Kette, zu dem sich auch (angeblich) kein Fahrer in der Moschee finden ließ.

Ein kurzer Anruf bei Firma Buchbinder mit der Ansage, dass das Auto vor einer gewerblich genutzten Einfahrt steht und notfalls gleich abgeschleppt wird, brachte aber den notwendigen Erfolg. Vielleicht war's auch Zufall, aber keine fünf Minuten später fuhr das Auto vom Hof. Leider hatte ich nicht gesehen, wer drin saß.


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Comments

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0815 on :

Wahrscheinlich wird es so sein, dass das dann erst aufhört wenn der erste richtig bezahlen musste ...

Asd on :

Falsch, dann geht der Spaß erst richtig los. Dann kommt ein Grüppchen an, das "in Ruhe drüber sprechen" möchte.

Claus oder doch nicht Claus? Ich habe Fans! Juhu! on :

Darüber, was ein besorgter Hauptschüler ihnen ständig in den Kommentaren unterstellt?

Asd on :

Achja, der linke Beißreflex. Kaum äußert man sich über etwas, was die Themen Ausländer, Moslems, Asylanten o.ä. tangiert und lobt besagte Grüppchen nicht in den höchsten Tönen, wird man schon als bildungsfern ("Hauptschüler") oder Nazi ("besorgter Bürger") diffamiert.

Antje Faber on :

Du machst blöde Unterstellungen, dann musst du auch mit blöden Antworten rechnen.

Asd on :

Das ist keine blöde Unterstellung, sondern eine Interpolierung des zu erwartenden Verhaltens, hochgerechnet aus dem bisherigen Verhalten der muselmanischen Nachbarn.

Man denke an das Heckmeck mit den gestohlenen Holzresten für den Unterstand. An die unkooperative Haltung beim gnadenlosen Zuparken, obwohl Björn jahrelang unentgeltlich seinen Hofteil für den Ramadan-Schmaus zur Verfügung gestellt hat. Die Tritte gegen das Parken Verboten-Schild. Das Ignorieren eines Rauchmelders, das eine leere Batterie anzeigt. Gleichzeitig aber Rumgeflenne, dass man einen Drohbrief bekommen hätte und Angst vor Feuer hätte. Die Frechheit, im Parkverbot zu stehen, Rumzupöbeln, als die Polizei kam und dann auch noch zu lügen. Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, als Björns weißes Auto beschädigt wurde. Rumlungern vor dem Eingang, rauchen und weibliches Personal belästigen. Nutzung des Hofes als Müll-Endlager. Asis aus der Moschee, die sich im Laden danebenbenehmen und rumpöbeln.
Die Liste geht noch viel weiter.

Und nun beiß wieder zu, liebe Linke, und beschimpfe mich als bildungsfernen Nazi, obwohl ich bloß nachprüfbare Fakten aufliste.

Oder welches Verhalten erwartest du von Mitbürgern, die sich so verhalten, wenn ein Auto abgeschleppt wird? Verständnis und die Einsicht, dass man sich in Zukunft anders verhalten solle? Oder eine aufgebrachte Gruppe, die lautstark rumbrüllt und irgendwelche vermeintlich betroffenen Rechte durchsetzen will?

Georg on :

Es stimmt leider ,ihr verhalten ist seit einiger Zeit wirklich sehr fragwürdig.
Ich erlebe es hier in Gröpelingen jeden Tag das man als Deutscher immer mehr wie ein lästiges Insekt behandelt wird seit es diesen Irren aus Istanbul als Staatsoberhaupt gibt .
Man kann auch sagen sie werden immer großkotziger............

0815 on :

Das bezweifle ich - buchbinder sollte den mieter namentlich kennen. Da wird es etwas schwierig mit dem großen Mund ...

Josef on :

Wenn sie in letzter zeit so brav waren, ist dann der fröhliche allabendliche ramadam mampf weiter gesichert?

Leroy Blench on :

Nicht mal hier hat man mehr vor dieser Art von "Gesprächen" Ruhe... -.-

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