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Ideen für die Faire Woche 2017?

Vom 15.-29. September findet ja wieder die Faire Woche statt.

Es wird bei uns sicherlich wieder auf irgendeine Verkostung hinauslaufen, die aber bei uns immer nur für direkt verzehrfähige Produkte taugt: Getränke, Schokolade, Chips, Süßwaren. Kann man ja wie immer machen, fühlt sich aber auf Dauer irgendwie so unoriginell an.

Irgendwelche besseren Ideen?

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Kommentare

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Waller am :

Moin,

such dir doch drei Fair Trade Produkte des täglichen Lebens aus, die du die Kunden probieren lässt. Danach sollen sie den Preis dafür schätzen.
Daraufhin verrätst du ihnen den richtigen Preis sowie den für das gleiche konventionell hergestellte Produkt.
Zum Abschluss die Frage, ob die Kunden bereit wären, den Aufpreis für Fair Trade zu bezahlen.
Auf das Ergebnis wäre ich gespannt.

HACCP am :

Ich würde insgesamt davon Abstand nehmen.

"Fairer Handel" muß, wenn man den Begriff ernst nehmen will, die ganze Supply Chain umfassen.

Das sogenannte Fair-Trade-Konzept, das hinter der Fairen Woche steht, hört aber nach der Produktionsstufe schon auf. Von fairen Löhnen und Arbeitsbedingungen im Rahmen der weiteren Distribution ist nicht die Rede.

Von einem Produkt, das sich "fair gehandelt" nennt, würde ich aber erwarten, daß es zum Beispiel keinen Meter durch einen prekärbeschäftigten Logistikmitarbeiter bewegt wurde.

Und welcher Einzelhändler will mir das schon garantieren können?

Der Eine am :

_Faire_ Woche? Einfach _alle_ Preise um 50 Prozent reduzieren. Fairer gehts nicht... Aus Kundensicht :-P

SCNR

Nicht ich am :

Kakaobohnen oder -Pulver. (Pur, das ist bestimmt interessiert)

egal am :

Hier ein Paar Ideeen:
* 10 Getränke die Ihre Motivation steigern
* Erleben Sie die wohltuhende Frische unZENSIERTER Kokosnüsse
* Kindeschokolade, fair und ohne Terror
* Arbeitsstress, genemigen Sie sich eine Pause mit diesem Tee
* Heilfasten für Zu Hause, darum gibts heute Regenwasser
* Körpergefühl verlohren, dann suchen Sie weiter.


:-P

Jonas am :

Vielleicht kann man die Kunden mal fragen, was ihnen ein faires Produkt wert ist. Z.B. indem man ein Produkt anbietet (z.B. fairen Kaffee) und daneben ein Flipchart wo der Kunde draufschreiben soll, was ihm ein Pfund fairen Kaffees wert ist. Dann muss sich der Kunde mal mit dem Thema beschäftigen und man kann so vielleicht die Akzeptanz für den Aufpreis steigern.

JP am :

Vor dem Laden mit fair produzierter Kokos-Kohle grillen.

AvN am :

Ein Schokoladenbrunnen mit fairer Schokolade/Obst?

Viel mehr als bei offen in einer Schale dargebotenem Knabberkram kann nicht passieren. Bis auf die Sauerei vielleicht. :-P

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