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Überladen

Man staunt und wundert sich, wenn Kunden mit einem Einkaufswagen durch den Laden gehen, ein Teil (Packung Zucker) einladen, sich eine Zeitschrift schnappen und sich damit direkt auf den Weg zur Kasse machen.
Wäre die Verweildauer länger, könnte man darauf schließen, daß die Kundin nicht alles das gefunden hat, was sie ursprünglich kaufen wollte. Aber sie ist direkt vom Eingang zum Zucker, dann zu den Zeitschriften und dann zur Kasse gegangen.

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Comments

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Matthias Kryn on :

Da schlägt jahrzehntelange Kunden-Konditionierung durch. "Bitte nehmen Sie sich einen Einkaufswagen!" Und der Kunde denkt sich: Na, dann nehm' ich mir halt einen Einkaufswagen ...

René on :

Vielleicht einfach auch Einkaufskörbe hinstellen ... wenn man weniger hat, machen die sich echt besser als den großen Wagen durch die Gänge zu schieben ...

Björn Harste on :

Dochdoch, wir haben so schöne rote Einkaufskörbe...

Matthias Kryn on :

Noch. Ihr habt _noch_ schöne rote Einkaufskörbe. Hier umme Ecke wird einmal im Quartal ein neuer Satz bestellt. Ich frag' mich bloß: was machen die Leute zuhause mit den Dingern?

Björn Harste on :

Ganz einfach: Wir sammeln die Dinger an der Kasse ein. Das führt zwar mitunter zu Diskussionen mit Kunden, aber im großen und ganzen funktioniert es. Ich denke aber, daß wir im Schnitt auch 1 Korb pro Monat einbüßen.

René on :

Also ich kenne Läden, da steht am Ausgang ein Hinweisschild, daß das Mitgehen eines Einkaufskorbes wie Ladendiebstahl angesehen wird ... also mit Strafe und Anzeige ...

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