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Phonebloks

Phonebloks – "A phone worth keeping"

Ich finde die Idee einfach nur genial!


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Kommentare

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Opa Schlumpf am :

100% Ack.

Und wenn man die Presse so verfolgt zu diesem Thema ... die aktuellen Hersteller halten sich extremst(!) bedeckt. :-(

PAX am :

Wird leider Utopie bleiben.
Kein Hersteller hat Interesse daran, Geräte zu Produzieren, die zu lange nutzbar sind.
Und selbst wenn, dann würden die Komponenten so teuer kalkuliert werden, das es sich nicht lohnt, z.B. den "Speicherblock" zu upgraden, wenn man für wenig Euro mehr, ein neues Handy bekommen kann.
Schade, aber so läuft das nun mal in der Marktwirtschaft.
Auch technisch ist es natürlich nicht ganz so einfach, wie im Clip dargestellt, da hängen ja viele Komponenten zusammen, ein Kameraupgrade braucht z.B dann auch ein Displayupgrade und das dann mehr Strom, also einen besseren Akku usw...

Naja am :

Das ganze ist aber auch nicht so einfach, wie sich das irgendein Designer vorstellt. Allein der Aufwand, alle Teile so zu gestalten, dass sie komplett autark sind und beliebig zusammengesetzt werden können. Die Idee ist schön, aber leider zu sehr aus "aber ich verstehe nicht, wieso das nicht so geht?!"-Sichert gemacht.

Ähnlich haben alle möglichen Leute immer Ideen für die Medizin: "Baut doch einfach eine Medizin, die das alles heilt!". Ja, da kann man dann wie auch hier in vielen Kommentaren sagen, die Hersteller hätten daran einfach kein Interesse. Oder man kann feststellen, dass das so einfach gar nicht ist.

Aber das soll ja niemanden abhalten. Dank Crowdfunding geht sowas ja heute einfach und mit 50k sollte sich ja eine Konzeptstudie entwickeln lassen, wenn das alles so einfach ist.

Björn Harste am :

Nun, die Blocks könnten z.B. intern über ein relativ simples, USB-ähnliches Bussystem kommunizieren, bzw versorgt werden.

Chris am :

Vergleich es einfach mit einem PC, jeder kann sich seine Einzelteile neu kaufen. Mainboard, HDD, RAM, Grafikkarte .... warum kauft man sich trozdem alle x Jahre eine neue Mühle? Weil irgendwann das Komplettpaekt billiger ist. Klar, tolle Idee, aber komplett an der Wirklichkeit vorbei, weil eben das Bündel der Neuigkeiten das Wertige ausmacht. Was würde es dir bringen, wenn dein Alt-Phone nen doppelt so schnellen Prozessor hätte?
Wenig, wenn der Rest sich nicht auch anpasst.

Sonstwer am :

In 90% der Fälle wird ein kompletter PC gekauft, weil sich der Käufer nicht mit der Technik auseinandersetzen will.

Dass das Komplettgerät billiger ist, ist eine Illusion, die dadurch hervorgerufen wird, dass der Kunde nicht gewahr wird, dass das Gerät in vielen Eigenschaften nicht wirklich seine Ansprüche abdeckt oder gar weit darüber hinaus geht und der Hersteller so größere Stückzahlen absetzt.

Ein individuelles Gerät, das genau die Leistung abdeckt, die der Verwender braucht, kann z.B. kleiner, stromsparender und leiser sein - alles Punkte, die auch Kosten sind, die der Kunde aber meist (beim Kauf) nicht sieht.

dj teac am :

Sorry aber du redest hier Unfug.

Irgendwann kannst du nicht mehr RAM und keine schnellere CPU mehr auf das Board bauen.
Also wird ein neues Board fällig. Zusammen mit neuer CPU und neuem RAM, weswegen du das Board ja auch erst getauscht hast.
Auch kannst du erst jetzt die neue schnelle Grafikkarte nutzen welche du wolltest.

Nur Einzelteile erneuern funktioniert auch bei einem PC nur eine Gewisse Zeit lang.

feel!free am :

Der Vergleich zu einem PC ist sehr gut!
Im PC ist alles standardisiert, austauschbar und abgesehen von ab- und zu mal ein paar Treiberproblemen funktioniert das alles miteinander.
Nur, wie groß ist so eine Kiste und warum?

Im Notebook dagegen ist es EXAKT die gleiche Technik verbaut, aber größtenteils nicht austauschbar. Und jetzt vergleicht mal die Abmessungen. Je kleiner ein Gerät wird, desto weniger Platz gibt es für die Steckverbinder.
In einem Macbook Air ist aus dem Grund nicht einmal das RAM austauschbar.

Und jetzt übertrage das mal auf ein Handy. Na ja, vielleicht wird ja irgendwann mal wieder das Mobiltelefon in Aktentaschengröße hipp...

dj teac am :

Und irgendwann wäre dann das Bussystem zu langsam.

Solche ein Gerät ist mit heutiger Technik leider nicht vernünftig realisierbar.

Der Starter dieser Petition hat leider von Hardware wenig Ahnung, sonst wäre ihm aufgefallen dass es schon im Ansatz nicht funktionieren wird was er hier propagiert.

Es wäre denkbar in Zukunft einzelne Komponenten Upgradefähig zu machen, sogar nutzbar mit unterschiedlichen Telefonen wenn die Hersteller sich einigen ( und würden die Leute die Telefone nicht vorher kaputt machen). Aber so ein System wie er es sich vorstellt ist reine Utopie.

Surig am :

Tja, unser Technikgenie .... :-D

"Während Amazons Gerätepläne vom Konzern bislang nicht offiziell bestätigt wurden, kündigte der Internetkonzern Google ganz offen den Marktstart eines weiteren Smartphone-Projekts für den Januar 2015 an.

Die revolutionäre Idee für das "Projekt Ara" getaufte Gerät: Das Smartphone wird als ein Puzzle aus vielen einzelnen Teilen angeboten, Käufer können sich ihr individuelles Gerät selbst zusammenstellen."

Wird nie funktionieren, schon klar.

Ice am :

"Das ganze ist aber auch nicht so einfach, wie sich das irgendein Designer vorstellt. Allein der Aufwand, alle Teile so zu gestalten, dass sie komplett autark sind und beliebig zusammengesetzt werden können."

Ganz genau. Das ist ja auch der Grund, warum Hersteller von Computerchips wie CPU, GPU, RAM etc. schon fast vor der Pleite stehen. Wie soll man denn diese ganzen Einzelteile zu einem sinnvollen Gerät verbinden? Völlig unmöglich.

Chris am :

Aber echt!
Darum hab ich auch in meinen A4 einen neuen Mercedesmotor eingebaut, die Fensterheber von nem Kia und die Kofferraumklappe vom Passat.
Ah, und die Wärmebildanlage vom Leo-
...
Wie, das passt nicht?!
Machst du Witze?!
Sind doch alles nur Einzelteile, die müssen doch passen!

Ice am :

Einen Satz Räder habe ich schon im Keller. Jetzt noch einen Motor dazu und dann kann ich demnächst mit meinem Haus direkt zur Arbeit fahren.

Du solltest mal darüber nachdenken, ob Du vielleicht den Anschluss an die Realität verpasst hast.

Sonstwer am :

Die Autoindustrie ist ein schönes Beispiel dafür, wie man Komponenten so gestaltet, dass sie eben gerade nicht mehr passen. Wäre ja auch noch schöner, wenn der Kunde sich das Fahrzeug konfigurieren könnte, das er wirklich braucht.

In der IT ist es dagegen ein ebenso altes Konstruktionsprinzip, Teile interoperabel zu machen. Teile unterschiedlicher Hersteller und Quellen kaufen zu können, die dann tatsächlich funktionieren.
Ein Quantum-Bandlaufwerk am IBM-Host - klar.
Oracle-Datenbank auf AIX - läuft.
Ein Adobe Reader auf einem Microsoft Betriebssystem - sicher.
Alles, weil es so gewollt ist.

Das Konzept Phonebloks kann, mit einem Anbieter, der die Plattform koordiniert, durchaus Hersteller auftauchen lassen, die nicht in der Lage wären, bzw. kein Interesse daran haben, ein komplettes Handy zu bauen, aber tolle Komponenten liefern können.
Ein Kameramodul von Canon, ein Laser-Entfernungsmesser von Bosch in einem Eckbaustein - in Verbindung mit einem GPS Empfänger eines anderen Herstellers...

Dass da keiner der klassischen Hersteller auch nur eine Hand für hebt ist allerdings auch klar - denen würde das Geschäft kaputtgemacht. Wobei das auch nur etwa die 10% Kunden sind, die sich heute ihren PC selber bauen, Modelleisenbahn spielen oder früher Autos getunt haben.

FlyingT am :

"Das Konzept Phonebloks kann, mit einem Anbieter, der die Plattform koordiniert, durchaus Hersteller auftauchen lassen, die nicht in der Lage wären, bzw. kein Interesse daran haben, ein komplettes Handy zu bauen, aber tolle Komponenten liefern können."

Werfen wir doch mal einen Blick in das Nexus 4:
Speicher von Toshiba, Slimport von Analogix, 4G Chip, Modem und Power Management von Qualcomm, Quadband Chip von Avago, Gyro Chip von Invensense,Wifi von Murata, Ram von Samsung, NFC von Broadcom, Touchscreencontroller von Synaptics, Display und Batterie von LG.

Ein Smarphone besteht also auch heute schon aus Teilen verschiedener Hersteller.

Und das es in der IT so gewollt ist bezweifel ich auch stark. Oder schon mal versucht nen Intel Prozessor in nen AMD Sockel zu bauen.

Volker Heuermann am :

Bei Sockel 7 ging das.
Ich kann mich zwischen einem Pentium 200 MMX oder einem AMD K6-3+ 400 entscheiden :-)

Thomas am :

Ich denke Du unterschätzt die technische Entwicklung.

Das war mein allererstes Mobiltelefon:

http://cdn2.spiegel.de/images/image-370789-galleryV9-xpnp.jpg

Hätte mir zu dieser Zeit jemand ein iPhone oder ein Z1 auf einen Zettel gemalt und mir dann erzählt, was diese Telefone der "Zukunft" alles können, hätte ich wahrscheinlich auch nur den Kopf geschüttelt.

Jetzt habe ich diese Entwicklung aber persönlich miterlebt. Meine Sicht der Dinge hat sich dadurch schon verändert.

dj teac am :

Das ist zwar eine schöne Story.

Aber ändert nichts daran das es technisch nicht möglich ist, und wenn dann unbezahlbar was man sich in diesem Video wünscht.

Vielleicht wenn man in 10-20 Jahren nochmal darüber nachdenkt.

Thomas am :

"Aber ändert nichts daran das es technisch nicht möglich ist, ...".

Oh! Der Herr Hardwareentwickler in Person.

Entschuldigung das ich dumm bin. Aber zum Glück wurde die Menschheit ja mit Leuten wie dir beschenkt.

dj teac am :

Du bist nicht dumm, nur eine Arschgeige, aber das wird schon wieder

Thomas am :

Du weißt ja heute schon was in der Zukunft alles nicht möglich sein wird.

Auf solche Menschen kann man sich verlassen.

dj teac am :

Des Lesens bist du also auch nicht mächtig?

QUOTE:
Vielleicht wenn man in 10-20 Jahren nochmal darüber nachdenkt.

Oder gehört das bei Arschgeigen dazu dass sie Dinge die man schreibt einfach mal komplett ignorieren?

Oder bist du doch dumm? Das war ja deine erste Vermutung

Thomas am :

:-D

Ich möchte gar nicht wissen, mit welchen trüben Tätigkeiten Du deinen nächsten Arbeitstag bewältigen musst. Die Not scheint aber groß zu sein.

FlyingT am :

Ist es jetzt technisch möglich oder nicht?

Zumal es ja viele Dinge schon gibt oder gab, nur eben in einer anderen Form.
Speichererweiterung nannte man mal (micro)SD-Karten slot, austauschbare Akkus mit mehr Leistung gibt es auch schon seit gut 20 Jahren, alternativ Akku Cases, ansteckbare Kameras gab es auch schon vor jahren und erleben jetzt mit der Smart Shot von Sony ihren 2. Frühling, das Handy mit GPS erweitern gab auch schon mal, Ram upgrade lässt sich durch auslagern auf die (micro)SD-Karte realisieren...

Also machbar ist alles. Aber ausser nem paar Nerds braucht den Quatsch keiner.

Ferb am :

Schon klar.

"Niemand braucht mehr als 640kB RAM in seinem PC."

Prognosen sind eben schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.

FlyingT am :

Der Markt zeigt es doch recht deutlich.

Tauschbare Akkus werden seltener, Speicherkarten Slots sterben aus somit habe ich nur bei der Smart Shot ins blaue geschossen. Aber da nehme ich mal die gängigen Techblogs und Forum als Meinungsgeber und auch dort ist es mehr ein Nischenprodukt alleine schon wegen dem Preis von 250-450$.

Das heisst nicht das die Leute keine bessere Technik haben wollen sie wollen eben nur nicht upgraden. Was meistens an dem Preis oder an dem Wunsch nach was neuem hängt.

Tull am :

Das man jeden Mist auch für einen überhöhten Preis anbieten kann führt Apple ja sehr schön vor.

FlyingT am :

Wenn man sich die alternativen anschaut, bietet apple noch das beste.

Sync und Kommunikation untereinander läuft spitze, man kann es so ziemlich überall anschliessen und die bedienung ist sehr gut.

Für den großteil der User also mehr als ausreichend.

Tull am :

Ich bin Linkshänder. Nie wieder Apple.

FlyingT am :

Also ich bedien das teil mit dem Daumen und sehe irgendwie nicht wo das problem mit links besteht

dj teac am :

Das muss keiner verstehen oder ?

Alice am :

Oha. Professor Dr. dj versteht etwas nicht. Der Weltuntergang ist nahe.

dj teac am :

Ach wie süß es versucht zu reden :-D

Sempre am :

Bist Du wieder an einer Umschulung gescheitert und musst dich jetzt hier ein bisschen abreagieren?

Heise ... mein Tipp ... da findest Du genug Leidensgenossen.

dj Arschgeige am :

Bei Heise muss er immer weinen.

SILen(e am :

@ Sonstwer

Die Firmen die das Knowhow haben um Komponenten für Smartphones zu fertigen tun das bereits.

Sony fertigt Kameramodule, LG und Samsung bauen Displays, Speicher und SoCs stammen auch von verschiedenen Firmen mit dem Knowhow dazu.

Das wäre also nichts neues.

Ansonsten ist das Konzept lächerlich, da ein Smartphone nun mal kein Bigtower-Computer ist.

Diverse Abhängigkeiten würden zu starker Redundanz führen, d.h. wer ein höher auflösendes Display kauft braucht auch einen neuen SoC (Prozessor/Grafikprozessor) und womöglich einen größeren Akku.

Wer eine bessere Kamera will, benötigt auch ein neues Kameramodul UND ein neues SoC, da der Prozessor für die Bildverarbeitung idealerweise um Strom zu sparen direkt dort integriert ist.

Spracherkennung? Benötigt idealerweise 2 Mikrofone und einen spezialisierten Chip (z.B. von Audience) um Hintergrundgeräusche herauszufiltern.

Dazu kommt natürlich noch, dass man bei nem Bigtower und Full-ATX Mainboard nicht auf Platzbedarf achten muss, in einem Smartphone ist doppelt vorhandene Hardware zur Kompatiblitätssicherung und ein System mit Slots für neue Hardware aber Problem, welches aus einem Smartphone einen Backstein macht.

Man bedenke nur den Größenunterschied eines Desktop-PCs und eines vergleichbar ausgestatteten Notebooks. Das Notebook nutzt genau aufeinander abgestimmte Komponenten und keine Steckplätze - der Desktop-PC ist häufig einfach ein großer Klotz.



Wer unbedingt ein quasi nur für ihn gefertigtes Smartphone mit genau den Specs von denen man denkt man würde sie benötigen haben möchte - Samsung bietet etwa 3 Milliarden verschiedene Smartphonemodelle mit allen sinnvollen und unsinnigen Specs an, da gibt es sicher was für jeden.

dj teac am :

QUOTE:

Wer unbedingt ein quasi nur für ihn gefertigtes Smartphone mit genau den Specs von denen man denkt man würde sie benötigen haben möchte - Samsung bietet etwa 3 Milliarden verschiedene Smartphonemodelle mit allen sinnvollen und unsinnigen Specs an, da gibt es sicher was für jeden.


Ich hätte ja gerne ein S4 mit Ios drauf ;-)

Sonstwer am :

Oh, täusche dich mal nicht: Ich bin mir durchaus im Klaren darüber, dass dieses Konzept ein Wunshchtraum bleiben wird - aber nicht aus technischer Unmöglichkeit, sondern weil der Markt für diese Systeme zu klein ist.

Es gibt wirklich zu wenig Geeks.

Harry am :

"Samsung bietet etwa 3 Milliarden verschiedene Smartphonemodelle mit allen sinnvollen und unsinnigen Specs an, da gibt es sicher was für jeden."

Das ist aber nicht der Punkt. Es geht in erster Linie um Vermeidung von Müll.

Wenn eines dieser 3 Milliarden Modelle eine defekte Kamera hat fliegt das komplette Handy auf den Kompost. Das wäre aber nicht nötig.

tyler am :

So stellt sich Lieschen Müller die Probleme (und die Lösung) beim Austausch von Computerkomponenten vor.

Stryker am :

Und Lieschen Harste.

TheK am :

Eine modulare Hardware erfordert auch ein modulares Betriebssystem, denn man muss mit anderer Hardware auch die Treiber austauschen können – dadurch wird das ganze System dann ungleich komplexer und man holt sich viele der klassischen PC-Probleme auf das Handy. Dazu sitzt bei einem Smartphone sowieso vieles in einem SoC, also einem einzigen Chip, der das ganze System beinhaltet. Darum haben LTE-Smartphones oft einen anderen Prozessor als deren UMTS-Geschwister. Daneben gibt es eigentlich nur noch Akku, RAM, eine Art Festplatte und das Display.

Ölgemälde am :

Hallo,

ich finde die Idee sehr gelungen und werde mir sobald die Technik ausgereift ist so ein Teil kaufen... Des weiteren habe ich die sogenannte Petition weiterverbreitet!

Isch am :

Das Hauotthema ist dann neben den Hardwarethemen die Software. Jemand bildet sich ein eine riesen Kamera zu kaufen, hat dann aber kein bluettoth mehr, weil kein Platz. dann bekommt er die Fotos aber nicht mehr runter von dem Gerät....

Sinnlos.

Er am :

Super. Das Gerät ist nicht mal produziert und Du weißt schon genau wieviel Platz die einzelnen Module einnehmen werden. Ich bin beeindruckt.

Isch am :

es wird ja nur bestimmten platz geben und so wie das Teil geplant ist wird wohl irgendwas wegfallen wenn man andere Kompßonenten vergrößert. Dann wirst du dich wohl von irgendwas trennen müssen

Toll ist auch wenn Software nicht läuft weil das Wifi modul fehlt oder was anderes fehlt.

Wenn sowas jemals produziert wird, wird es ein bastelphone für schüler und studenten.


Alle wert geht geht weg der integration und hier gibt es extraktion. sehr sinnvoll.

DerBanker am :

Na und, was macht das? Die Fotos sind doch auf dem Speicher.
Kamera ab, Bluetooth dran...

Was sollte einen daran hindern, mehr Module zu kaufen, als er auf einmal draufkriegt und die immer wieder auszutauschen, je nachdem, was er gerade braucht?

Melissa am :

Die richtigen Hipster dürfen doch an ihren stylischen Phones nicht mal den Akku wechseln.

Mit solch einem modularen System wären die direkt überfordert.

Aber Hallo am :

Die richtig wahren Hipster behaupten, Steve Jobs hätte das bereits 1980 erfunden.

Sam am :

Das könnte sein.

Acht Jahre vor dem iPad war dies zu sehen:

http://i41.tinypic.com/adm0pl.jpg

Das hat aber niemanden interessiert.

dr. pop am :

Du interpretierst das Bild falsch.
Das Tablet ist völlig nebensächlich.
Viel wichtiger: Bill Gates trägt den Prototypen von google glass auf der Nase.

Sam am :

Mutmaßlich auch den Prototypen des iAnus, des ersten technischen Gerätes, welches wirklich für den Arsch ist.

Ronnie am :

Ebenfalls nicht im Bild: der iPenis. Soll ja laut Statistik für ca. 10% der männlichen Bevölkerung ebenfalls für den Arsch sein. 8-)

Isch am :

Cool, dann schleppe ich nicht nur SD Karten mit, nein nun auch noch Bauteile für mein Handy...

Ganz ehrlich? - vergiss es! - Wiviel Leute lassen ihre DSR daheim weil sie kein bock habe das dinh mitzuschleppen und nehmen lieber für unterwegs eine Kompaktknipse mit? - Das soll sich jetzt beim Smartphone ändern? - Wo lebst du?

Zum Thema Akkuwechsel. Alles gut und schön. Aus meiner Walkman und Gameboyzeit weiß ich das man genua dann keine Batterien dabei hat, wenn man sie wirklich braucht.

Alles Quark und wird eh nie genutzt und selbst wenn ist die Frage ob ich ein Akku für 60€ zusätzlihc Kaufe oder ein Akkupack an dem ich mehrere Sachen laden kann-

Björn Harste am :

Ich denke, es ist bei der Phnoebloks-Idee nicht vorgesehen, ständig alle einzelteile wie die Wechselobjektive bei einer Spiegelreflexkamera mit sich herumzuschleppen.

Schaf Nase am :

Ist es bei der Spiegelreflexkamera wirklich vorgesehen, ständig alle Einzelteile wie die Wechselobjektive mit sich herumzuschleppen?

Sonstwer am :

Wenn du nicht mit dem verstellbaren 28-300er Flaschenboden für 300€ aus dem Blödmarkt fotografierst sondern mit hochwertigen Objektiven ohne oder mit deutlich kleinerem Zoombereich (z.B. ein weißes 1:2.8, 70-200 für 2400€), ist das mitführen einer gewissen Anzahlvon Objektiven meist unerlässlich.

Sören am :

Auch dann wird sich derjenige überlegen was er für einen jeweils geplanten Einsatz notwendigerweise braucht. Ich kenne einige Foto-Freaks, aber keiner schleppt ständig seine komplette Ausrüstung mit sich herum.

Isch am :

Dann passiert genau, dass was ich geschriben habe. An irgendeiner Stelle fehlt dann irgendwas. Und dann? - Großer Akku, Bluetooth, Große Kamera und WLAN dran, aber Speichererweiterung vergessen. Nix mit Fotos...


Es gibt eben Ideen die lieber Ideen bleiben. Die Idee ist toll, keine Frage nur leider nicht alltagstauglich.

Alice am :

Pssst .... ich verrate dir mal ein Geheimnis: Du musst das nicht kaufen.

Mach weiter mit deinem Dosentelefon, immer schön darauf achten das die Schnur nicht den Boden berührt und Du bleibst völlig entspannt.

Schaf Nase am :

Oh ja!

Großer Bildschirm (7 oder 10 Zoll), großer Akku, großer Prozessor, hochauflösende Kamera, aber das Telefonmodul vergessen, sowas ist doch völlig unverkäuflich!

Sonstwer am :

Ein wechselbarer Akku ist gerade bei LiIon weniger als Ergänzung gedacht sondern als Ersatzteil nach 24 Monaten und als Konfigurationsoption entsprechend der Geräteausstattung.

Es geht nicht darum, dass Du den Wechselakku dabei hast, wenn er schlapp macht, sondern dass Du auch für das aufgepimpte Gerät einen Akku kaufen kannst, der vielleicht zwei Arbeitstage durchhält.

Oder wie beim 3110 seinerzeit den eleganten schlanken Akku für die Präsentation im Laden und den dicken plumpen für den Außendienstler der das Gerät wirklich brauchte.

Er am :

"Alle wert geht geht weg der integration und hier gibt es extraktion."

Rutschen hört nie rostet an dem Rückenschmerz.

Isch am :

Alle Welt geht den Weg der Integration und hier wird extrahiert. Total Sinnlos

Jan am :

die Argumente in diesem Artikel haben mich dann allerdings davon überzeugt, dass das so bald wohl nichts wird..

Rumpel am :

Tja wie damals von mir vorhergesagt, das wird nix.
Google hat das Projekt nun eingestellt, zum teil Aufgrund dessen was ich genannt habe. Komplett Modular ist nicht möglich mit unserer Technik. Wird es auch die nächsten 10 Jahre nicht.

Ich bins am :

Schade. Hätte mir sofort eins von den Dingern gekauft.

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