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Rekordremission

Wir haben gerade zu zweit rund 1,5 Stunden lang alte Zeitungen und Zeitschriften gebündelt. Letztendlich haben wir einen unserer Rollcontainer beinahe dreiviertel hoch mit gebündelten Remittenden vollgestapelt. Absoluter Rekord seit Anbeginn dieser Firma.

Ich bin ja mal gespannt, was der Fahrer unseres Pressegrossisten dazu am Montag Morgen sagen wird. Ich befürchte, der wird nicht allzu sehr begeistert sein. :-P


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Kommentare

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Archer am :

Unverschämte Übertreibung, dass sind maximal 2/3, aber nicht 3/4 8-)

luzifer am :

Nein der wird definitiv nicht begeistert sein. Ich bin ne Zeitlang so eine Liefertour mitgefahren und hab da gearbeitet… Der Fahrer wird fluchen wie ein Rohrspatz, dass er viel zu wenig Platz im Transporter hat und wie er das denn alles mitbekommen soll…

Kampfschmuser am :

Das Thema "Zeitung" auf Papier hat sich sowieso bald erledigt.

Der Fahrer soll sich keine Sorgen machen. Bald ist er dann alle Sorgen los und arbeitslos.

Wickie79 am :

Warum bündelt ihr die denn Unser Fahrer freut sich wenn ich die in Kartons verpacke. Und Kartons dürften im Supermarkt ja noch mehr anfallen als bei mir an der Tanke.

tizkohime am :

Gebt ihr die Zeitungen nicht wöchentlich zurück? Wie groß ist dein Zeitungsregal wenn dies allein deine Remittenden sind? Machst mal ein Foto?

Jürgen am :

Kann man die nicht der Tafel geben, der Bücherei spenden oder einfrieren? Ich meine, das Datum ist vielleicht abgelaufen, aber die sind doch noch gut! Viele Menschen in der 3. Welt wären froh, wenn sie überhaupt lesen könnten...

The other one am :

Aber damit würdest Du das ganze Leid der westlichen Welt auch noch in die Entwicklungsländer senden.

In vielen Zeitschriften sieht man ja junge Frauen, so bitterarm, sie können sich nicht mal ausreichend bekleiden. Diese Frauen sind so geschwächt, meistens trifft man sie nur liegend an, und sie recken verzweifelt ihr Gesäuge dem Fotografen entgegen. 8-)

chrisla am :

Unterernährt sind sie meist noch dazu.

Lars am :

Das liegt aber nicht unbedingt an nem schlechterem Verkauf. Teilweise schmeissen die Verlage die Dinger auch in solchen Massen auf den Markt nur damit die Auflage für die Werbekunden stimmt.

Wieviele anschliessend als Remis zurückwandern interessiert dagegen keine Sau, Die Zettel oben drauf werden für die Abrechnung abgenommen und der Rest wandert in den Container. Zu 99% wird nichtmal überprüft ob der Händler die richtigen Mengen aufgeschrieben hat.

Oskar am :

Das Bündeln müsste doch überflüssig sein. Bananenkartons sind ja immer vorhanden, sehr stabil und haben sogar einen Deckel. Zeitungen und Zeitschriften rein, der entsprechende Zettel kann dank des Deckellochs einfach oben drauf gelegt werden und fertig. So wird's woanders auch gemacht und es erscheint mir effektiver.

Müssen die Restexemplare eigentlich manuell gezählt werden? Eigentlich müsste doch auch die Angabe der Differenzmenge zwischen Liefer- und Verkaufsmenge laut Warenwirtschaftssystem ausreichen.

Ludger am :

muss du die Zeitungen eigentlich alle bezahlen?

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