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Bier darf "Fucking Hell" heißen

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Kommentare

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Andy am :

Zum Fucking Hell Bier: Es gibt in Fucking und Umgebung keine einzige Brauerei und die Gemeinde wehrt sich gegen den Gebrauch des Namems. Das Gesöff stammt aus einer Deutschen Brauerei... (Ich komm zufällig aus der Gegend)

Ein Leser am :

Toll, dass die EU offenbar nichts besseres zu tun hat, als so was zu diskutieren...

MrBrook am :

@"Warum Online-Werbung wichtig fürs Web ist":

Ich habe mit den Werbeblockern angefangen, als Onlinewerbung immer aggressiver wurde. Gegen sinnvoll eingebaute Werbung habe ich auf Internetseiten nichts. Wenn ich aber auf eine Internetseite gehe, im Hintergrund Musik laufen habe und ich an jeder Ecke von Werbung mit Sound belästigt werde, wenn ich regelmäßig irgendwelche Werbefenster quer auf dem Bildschirm prangern sehe und diese erst wegklicken muss: Dann hört bei mir das Verständnis auf. Bei aller Liebe: Ich habe früher öfter mal interessante Werbungen angeklickt. Aber belästigt werden möchte ich nicht. Und derart aggressive Werbung IST Belästigung. Man könnte auch sagen: Derartige Seiten sind selber schuld, wenn Werbeblocker immer mehr Zulauf bekommen.

Spiegel online kann von mir aus gerne versuchen, den eigenen Inhalt kostenpflichtig zu machen. Ich frage mich, was das wohl für das größte Nachrichtenportal Deutschlands bedeuten würde. Vermutlich wäre die Folge ein massiver Bedeutungsverlust im Netz.

So gesehen kann ich auf die letzte Frage im Artikel nur antworten: Ich schalte den Werbeblocker ab, wenn die Seiten, die ich besuche, sich die Werbepartner besser aussuchen und aufhören, mich beim surfen zu stören. Wenn diese Seiten mein Werbeblocker stört, sollen sie entweder Browser mit Werbeblockern ausschließen oder ihr Geschäftsmodell aufgeben. Es zwingt sie niemand, ihre Inhalte so anzubieten, wie sie es tun.

J am :

Seiten mit Ton hab ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Seriöse jedenfalls. N24 hat das mal vor einem halben Jahrzehnt oder länger mal gemacht. Seit dem besuche ich die Seite nicht mehr. Ansonsten kommen seitenfüllende Werbung nur bei, nenne wir es mal privaten Homepages vor, meist Foren, die durch Affiliate versuchen ein paar Euros zu erhalten. Für mich sind deine Vorwände Werbeblocker zu verwenden nur vorgeschoben.

Sabanja am :

also ich kenn auch noch seiten, bei denen die werbung musik hat.. regelmäßig sogar bei directupload.net (da lad ich oft fotos hoch) .. nervt echt ziemlich.. aber werbeblocker mag ich auch nicht.. manchmal blocken die auch sachen, die man doch gern sehen will..

Werbeblocker am :

Im TV kann ich entscheiden, ob ich die Werbung sehe, also mach ich das im Netz auch so.

Turtle am :

Diesen Artikel bei SpON hatte ich erst fuer Satire gehalten, denn so wie heute auf vielen Seiten die Werbung nervt, ist die Benutzung eines Werbeblockers sowie das Surfen ohne JavaScript und Cookies einfach nur Selbstverteidigung.

Seiten die ich gern nutze und die auch die Moeglichkeit bieten Geld zu spenden oder etwas zu erwerben in einem Shop unterstuetze ich gern. Allerdings ist da auch oft wieder das Problem, dass die einzige Moeglichkeit zum Spenden PayPal ist und denen traue ich keine 3 m weit.

Sollten Seiten wie SpON oder sueddeutsche.de kostenpflichtig werden, haette ich damit auch kein Problem so lange die Preise stimmen (2 Euro pro Artikel ist doch ein schlechter Witz) und die Qualitaet. Fuer gute Reportage gebe ich Geld aus, aber das trifft man ja in den Onlineausgaben der meisten Zeitungen eher selten. Ein echtes Onlineabo zu einem vernuenftigen Preis und in guter Umsetzung (die taz ist da ganz gut) wuerde ich auch abschliessen. Die Methode vieler Regionalblaetter das Onlineabo genauso teuer zu machen wie die gedruckte Ausgabe und dann noch ein gruselige Pseudo-PDF-artige schrecklich langsame Darstellung anzubieten, geht gar nicht. Ich hab das mal 2 Monate mit der Regionalzeitung hier bei mir gemacht und dann aufgegeben.

Wenn es denn mal irgendwann Onlineabos und/oder Bezahlschranken gibt, wuerde ich mir auch wuenschen, dass man auch nur einzelne Ressorts abonnieren kann, der Boersenbericht z.B. interessiert mich nicht die Bohne.

bzk am :

Solange Werbung blinkt, sich vor den Nutzinhalt schiebt oder gar lärmt, wird sie unversehens an meinem Web-Gateway ausgefiltert. Sie ist dann allenfalls für die Agentur, die sie verbrochen hat, ein Gewinn.

maze am :

Naja, würde ich bei meinen Webseiten feststellen, daß aufgrund des Einsatzes von Werbeblockern die Werbeeinahmen sinken, würde ich deren Nutzer einfach aussperren. Letztendlich sind das ja nichts weiter als Netzparasiten und als Besucher wertlos.

Insbesondere wenn die Werbung pro Bannereinblendung und nicht pro Klick bezahlt wird tut das weh. Das Argument mit der aggressiven Werbung zieht meines Erachtens nicht, denn die gibt es kaum noch. Die Zeiten von PopUp Fenstern die sich nicht mehr schließen lassen sind schon lange vorbei.

Frank_H am :

Für qualitativ hochwertigen Journalismus könnte man sich ja überlegen, auch mal ein bißchen Geld auszugeben - aber für längst zu Linksaußen-Schmierblättchen verkommene Angebote wie Spiegel Online o.ä.? Never...

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