Bewerbung, aber keine Werbung
Mit der Tagespost trudelte hier eben auch eine Initiativbewerbung einer jungen Frau ein.
Ich glaube, sie sucht einen Ausbildungsplatz – allerdings könnte das auch ein übriggebliebener Textbaustein gewesen sein, denn an anderer Stelle sucht sie nur einen Arbeitsplatz, bzw. Teilzeitjob.
Gut, das Eselsohr könnte auch beim Einfädeln in den Briefumschlag passiert sein können. Die Gesamterscheinung der Bewerbung, inklusive der Formulierungen und teilweise sehr offensichtlichen Fehler, motiviert aber nicht wirklich dazu, die Bewerberin einfach mal einzuladen, um festzustellen, ob sie nicht vielleicht doch eine interessante Bereicherung für das Team wäre.
Ich glaube, sie sucht einen Ausbildungsplatz – allerdings könnte das auch ein übriggebliebener Textbaustein gewesen sein, denn an anderer Stelle sucht sie nur einen Arbeitsplatz, bzw. Teilzeitjob.
Gut, das Eselsohr könnte auch beim Einfädeln in den Briefumschlag passiert sein können. Die Gesamterscheinung der Bewerbung, inklusive der Formulierungen und teilweise sehr offensichtlichen Fehler, motiviert aber nicht wirklich dazu, die Bewerberin einfach mal einzuladen, um festzustellen, ob sie nicht vielleicht doch eine interessante Bereicherung für das Team wäre.
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PAX on :
Phil on :
Theodore on :
Unrecht hat er nicht. Wenn man bedenkt was durch Word und Co so alles automatisiert geht...
Rash on :
EDV-Kentnisse, insbesondere die Bedienung von Office-Komponenten lassen sie da schon überqualifiziert aussehen. In dem Job, würde sie Stelle bekommen, würde sie diese Zusatzqualifikation niemals benötigen.
Warum ein Eselsohr gegenüber verwaschenen Plakten und ramponiertem Interrieur überhaupt Erwähnung findet ist mir ein Rätsel.
Wäre der Laden von Björn eine Bewerbung für einen Filialleiterposten, würde er sofort im Mülleimer laden. Gott sei Dank ist er selbständig *g*
Nicolas on :
Das denke ich mir immer, wenn Uni-Dozenten in ihren Folien Rechtschreibfehler drin haben… Wer es in eine Universitätslaufbahn geschafft hat und Powerpoint bedienen kann, sollte es besser wissen und auch in der Lage sein, einfache Hilfsmittel wie die automatische Rechtschreibüberprüfung zu nutzen. Wenn die Folien dann voll mit Fehlern sind, ist das für mich ein Zeichen von Schlampigkeit und macht mir den Dozenten immer gleich ein bisschen unsympathisch
Udo Schluhmeier - shopkönig.com on :