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Wie Björn zu seinem SPAR-Markt kam – Teil 51

Geschrieben von Björn Harste am
Langsam wird es Zeit für die Dekoration, zu der auch die komplette Beschriftung gehört. Von hauseigenen Grafikdesigner unserer SPAR-Großhandlung habe ich etliche Standardschilder zum angucken ausgedruckt bekommen. Auf dem linken Blatt sind die vielen Wegweiser zu sehen, die später über den Regalen hängen werden. Auf dem rechten Blatt kann man in ganz klein das "Herzlich Willkommen"-Schild sehen, unten die Beklebung der Schaufenster und dann mehrere Schriftbeispiele für die Bedienungstheke.



Hier ist zu sehen, für welche Schriftart ich mich letztendlich entschieden habe. Aus damaliger Sicht und im Vergleich mit dem Rest des Ladens waren die roten Texte mehr als nur ausreichend...



"Leergut-Annahme hier" hängt heute noch an der selben Stelle.


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Kommentare

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ChiefExecutiveDesigner am :

Eine Sonderedition in Comic Sans wäre meine Wahl gewesen.

Max am :

Sieht irgendwie nach DDR 1980 aus.

derschonwieder am :

Dann stünde da aber "kein Käse, keine Salate, keine Wurst"

Marcus am :

Jemand, der weder DDR noch BRD im Jahr 1980 kennt, sollte besser die Klappe halten.

Max am :

Unfug. Zwar gab es den Witz, dass immer eine Wurst im Schaufenster eines Fleischerladens hängen musste, damit es nicht mit einem Fliesengeschäft verwechselt werde.

Allerdings stimmt das nicht. Klar, Freitags konnte es etwas knapp werden, das ist im Westen aber nicht so viel anders.

Moxie am :

Zustimmung. Meiner Erinnerung nach waren Aufschnitt und Würste eigentlich immer ausreichend vorhanden. Waren fehlten hauptsächlich beim Frischfleisch, besonders Rind. Kalb und Lamm gab es ohnehin nicht.

Uschi am :

"Kalb und Lamm gab es ohnehin nicht."

Das ist ja wohl logisch. Wenn Du die Kälber auffrisst wird das nix mit Rindern.

schlaubi am :

was ich heutzutage so alles "Grafikdesigner " schimpft...

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