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Wie Björn zu seinem SPAR-Markt kam...

Ich bin gerade dabei, die Bilderserie über die Renovierung und Einrichtung meines Ladens vor der Neueröffnung vorzubereiten.
Dabei kam mir gerade der Gedanke, ob ich die vielen Bilder nicht in handliche Stücke (täglich ein Eintrag mit drei Bildern) aufteile, sondern ob ich den Bericht sozusagen in "Echtzeit" veröffentliche. Also tatsächlich in dem Tempo, wie wir hier gearbeitet haben. Das wäre eine schöne Demonstation dessen, was wir hier in knapp vier Wochen geleistet hatten.

Dann gäbe es hier aber auch einen Monat lang nichts anderes mehr und selbst dann wär's noch viel.

Ach, ich glaube, ich bleibe bei meiner ersten Idee mit der langen Serie und den täglichen drei Bildern... :-)

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Kommentare

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Daniel Gr. am :

Also ich finde die zweite Idee (Echtzeit) schöner.

Jemand am :

Ich wäre für beides :-)

Stefan am :

mach doch ein Buch draus - der Tom weiß, wie das geht :-D

Matthias2 am :

Ich bin fuer den Bericht in Echtzeit. Dadurch bekommt man einen Eindruck, wieviel Aufwand das Ganze war.

Matzek am :

Ich wäre auch für letzteres - aber einen Monat nichts anderes? Wäre doch glatt schade um die ganzen anderen Geschichten, die dann nicht gebloggt werden würden :-)

Btw.: Bei deiner nächsten Markteröffnung bzw. -renovierung platzierst du am besten ein Dutzend Webcams im Laden, so dass wir das Geschehen live beobachten können..! ;-)

alex am :

Lange Serie - ich persönlich will das eh nicht lesen, interessiert mich null, da bliebe in deinem Blog hier ja nix mehr für mich zu lesen übrig.
Dass andere das interessiert und lesen wollen, respektiere ich ja durchaus, aber für diejenigen, für die es nunmal uninteressant ist, bleibt hier dann ja nix mehr.

Letzten Endes ist es natürlich dein Blog, also such du dir aus, was dir besser gefällt.

Moep am :

Mach das doch einfach auf einer ganz separaten Seite? So kann jeder entscheiden, ob er das lesen will, oder eben nicht.
Und das Blog bleibt von der Überschwemmung verschont ;-)

URS am :

In England hat ein Lehrer die alten Briefe seines Großvaters aus dem ersten Weltkrieg gefunden, und veröffentlicht sie auch in Echtzeit, 90 Jahre später.
Man weiß nie, ob er überlebt und was als nächstes kommt.
Der Lehrer fasziniert damit seine Schüler, und sein Geschichtsunterricht ist wahrscheinlich der spannendste, den es geben kann.

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