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Angeditscht

Meine Güte: So sieht die Türzarge in der Wand um den Leergutautomaten schon nach gut einer Woche aus.

Ich frage mich inzwischen, wie lange sie überhaupt überleben wird. :-(

Wie auch immer: Feierabend, Wochenende. Nacht.


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Kommentare

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Jemand am :

Sind das deine Mitarbeiter oder die Kunden mit den Einkaufswagen?

Franky am :

"Wo gehobelt wird...!" ;-)

usp am :

kleine pfosten auf den boden schrauben und schwarz/gelb anmalen. wird in teilelagern auch so gemacht... die regale halten einfach keine gabelstapler aus... ;-)

dunni am :

Bei uns in der Firma haben die Staplerfahrer es geschafft, ausgerechnet in der Nachtschicht, in der die Schutzpfosten vor den Regalen abmontiert waren, weil sie ausgewechselt werden sollten, so gegen das Regal zu fahren, dass die Statik vom Regal gefährdet war (Das war ein Hochregal mit 5 oder 6 Lagen übereinander, jede Palette wiegt im Schnitt 600 kg). Das Regal musste ausgewechselt werden.
Bei unseren Staplerfahrern bringt keine Markierung an den Pfosten was, das wichtigste ist da, dass die Pfosten stark genug sind.

Tobias am :

Hastdu die DIcke der Wand berücksichtigt? ;-)

SPages am :

Ich glaube ich hatte mal soetwas geschrieben ... da wurde das Problem von dir noch klein geredet ;-)

Ein paar "Leitrohre" am Boden sollten die Hubwagen und Rollwagen in die richtige richtung führen. Siehe dazu auch Kommentar #3

chrische am :

wie wärs, wenn du unten an der zarge bleche zum schutz anbringst. sieht zwar nicht ganz so prall aus, erfüllt aber seinen zweck. bei uns auf der arbeit haben das die türen im service(paket)-center, weil die mitarbeiter dort auch den winkel immer falsch einschätzen...

Dré am :

Wie wäre es mit einer Edelstahlrammschutzschiene?
Die, wie sie in Krankenhäusern an den Ecken immer zu finden ist!

jemand am :

Dann musst du halt deine Rollcontainer und andere Wägen auf Selbstlenkung über Wegpunkte umrüsten, wie im Hamburger Hafen, dann ist die wahrscheinlich viel niedriger das sowas passiert. ;-)
Aber dann gibt es halt in nächster Zeit keine SLK's mehr...

TheSilent am :

also der Vorschlag mit den gelb schwarzen Pollern ist doch gar nicht mal übel. Warum gelb-schwarz? Weil das auch Farben-Blinde noch gut erkennen können, weils n guter Kontrast ist...

Im Zweifelsfall, die Kanten mit gelb-schwarzem Klebeband abkleben, damit auch jeder den Rand sieht...

Ghettomaster am :

Oder wie wäre es mit Kontaktmeldern die Alarm auslösen sobald ein Mitarbeiter mal wieder einen Container gegen den Türrahmen donnert, dann kann man gleich Disziplinarmasnahmen ergreifen. Vielleicht stellt sich dann auch heraus das es immer nur ein Mitarbeiter ist dem das pasiert, da gibts dann gleich noch ne Nachschulung im Rollcontainer rangieren oben drauf. Frei nach dem Motto: "Das Übel an der Wurzel packen." ;-)

Ansonsten würde ich auch zu Prallblechen tendieren.

kiter am :

Das wäre doch mal ein guter Installationsort für eine der Schäuble-Überwachungskameras.
Am Besten gleich mit Alarmsirene. 8-)

boing am :

Ich würde gleich ne Selbstschussanlage einbauen.. Dann macht es derjenige sicher kein zweites Mal mehr.

jemand am :

Umzieh die Rollcontainer mit einem Gummiring, wie bei Autoskootern.

Oder Magneten die dann abstoßen.

Pierre Wombierre am :

Au weia.... Das sind echt Terroranschläge gegen den Leegutautomaten.....

Wolfi am :

Weshalb überhaupt einen Türrahmen ? Ist doch kein Einfamilienhaus oder Hobbykeller, sondern ein Gewerbebetrieb. Da werden Rolltore oder Stahlrahmen verwendet. Und der Trockenbau wird ebenfalls demnächst Blessuren erleiden.

PeZe am :

Weidezaungenerator und ein paar Drähte ;-)

kiter am :

Wenig Volt, etwas mehr Ampere ... das bringt nur was, wenn der Türrahmenzerstörer dagegenpieselt.

Kopfschüttler am :

Erinnert mich einwenig an das Parkhaus "Am Pressehaus" in Bremen-City... Da sehen allerdings die Wände in den engen Kurven so aus... Und ich darf gar nicht daran denken, wie die Autos der Verursacher nun aussehen...

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