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Neu: Bio-Bananen

Kleine Änderung im Sortiment: Seit dieser Woche gibt es bei mir nur noch Bio-Bananen mit dem künastschen Biosiegel.

Ich bitte, die Chiquita-Dekobanane, die auf dem Foto noch zu sehen ist, einfach mal zu ignorieren. :-)


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Kommentare

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Arne am :

Löblich! ( Auch wenn jetzt wohl die "BIO ist nicht gleich FAIR" Diskussion losgehen dürfte :-( )

Tommy am :

BIO ist auch nicht BILLIG! :-)

Herbert Bert am :

Da denkt der Kunde gleich 'Aha, das ist so teuer, das ist bestimmt gesund.'.
Komisch nur, das ALDI bei Stiftung Warentest Lebensmitteltest immer mit an vorderster Stelle steht.

Dasein am :

Wobei?

Verdorbene Lebensmittel?
Oder, wo erhalte ich am schnellsten eine Lebensmittelvergiftung?
Wo sind die asozialsten Menschen in Deutschland in Gruppen vertreten?

-347AF- 347 arbeitslose Faulsäcke
Passt ja!

Niels am :

Ich kann mich nicht entscheiden welchen Beitrag ich dümmer finde, tendiere aber zur Antwort. Vielleicht einfach mal nachdenken bevor man saublöde Behauptungen postet. Da kann man sich auch nicht mit Ironie rausreden.

Dasein am :

Nö, ich meine es ernst.

Andrea am :

Solange das gekauft werden kann, was auch auf dem Schild steht, nämlich Bio-Produkte, is das doch egal, welche Bananen im Grunde abgebildet sind. (Natürlich nur so, ohne Etiketten)

Claudia am :

Ich glaube fast, dass er die Dekobanane unten links im Bild meint - mit dem deutlichen blauen Aufkleber.

Roland am :

OT aber ich Frage trotzdem einmal:

Björn, nehmt Ihr 10 EUR Münzen an?

Gruß

Gooseman am :

Björn heb die 10€ münze dann auf :-)
Ich hol Sie dann ab wie immer :-)

thorben am :

10 euro münmzen sind reguläre zahlungsmittel und somit MUSS jeder händler die annehmen ;-)

Roland am :

ja davon gehe ich auch aus.

In München nehmen zb der Ed**a am Isartor oder diverse Tenge***n keine 10 EUR Münzen an. "Zuviel Aufwand" oder "kein gültiges Zahlungsmittel" ...

Wär ich Anwalt und böse ... ;-)

Mr. X am :

Deine Tastatur ist kaputt: Da stehen unsinnige Sternchen im Text.

Ciao!

Christian am :

Wo steht es geschrieben, daß ein Händler jedes Zahlungsmittel annehmen muß? Es gibt Händler, die nehmen keine Scheine über 50 Euro. Andere nehmen keine EC- oder Kreditkarten. Und wieder andere weigern sich, Kleingeld anzunehmen. Bei DM, Reichstalern und anderen historischen Währungen machen die meisten Verkäufer enorme Probleme. Das nennt man allgemeine Handlungsfreiheit, manchmal auch Privatautonomie. Und wem das nicht paßt, der möge mit seinen 10-Euro-Gedenkmünzen woanders zahlen gehen.

Kurzum: "Gesetzliches Zahlungsmittel" bedeutet, daß Landes-, Bundes- und Europäische Zentralbank dieses Geld akzeptieren müssen. Für den Händler um die Ecke ist das ohne jede Bedeutung, dafür darf der aber auch Dollar, Rubel oder Kokosnüsse akzeptieren.

PAX am :

Ohje, soviel Blödsinn in nur einem Beitrag....


Wer es wirklich wissen will, § 3 Absatz 1 Münzgesetz !

h am :

Bist du still!

Gleich erzählt er, dass das Geld doch der Bundesbank gehört....

Aci am :

Aussuchen, ob ich mit einem Kunden einen Vertrag eingehen möchte oder nicht, kann ich trotzdem selbst :-)
Wenn ein Kunde "doof" ist, kann ich ihm sagen: Da ist die Tür, kauf deinen Kram woanders. Und wenn ich ihn wegen seines komischen Geldes dooffinde, dann kann ich das auch tun.

Wir nehmen die ollen Gedenkmünzen übrigens an. Auch wenn's uns lästig ist.

Christian am :

Lies die Vorschrift des Münzgesetzes noch einmal genau und dann erkläre mir, warum sie im Rahmen der Privatautonomie nicht abdingbar sein soll. Wäre diese Regelung bindend, dürfte es z.B. keine Verträge über die Zahlung in Fremdwährungen geben. Ergo: Wenn der Händler keinen Vertrag mit jemandem schließen will, der seine Euro-Gedenkmünzen loswerden möchte, dann schließt er den Vertrag eben nicht. Aci hat das hier ja gerade treffend erläutert.

PAX am :

Das Münzgesetz IST bindend, WENN es zum Vertrag kommt. Klar, kein Vertrag = keine gesetlichen Vorschriften.
Will der Kunde aber Waren kaufen und der Händler sie ihm auch verkaufen, kann er an der Kasse nicht plötzlich die Vertragsbedingungen ändern und zu denen gehört eben die Annahme von Münzen laut Münzgesetz.
Wenn die beiden Parteien sich VORHER auf etwas anderes Verständigen, kann der Kunde auch mit Hosenknöpfen (oder Fremdwährungen) zahlen...

Matze am :

Wie, Chiquita ist nicht Bio?!! ;-)
Finde ich nen guten Schritt!

F.R. (Psycho-Blog) am :

"Ich bitte, die Chiquita-Dekobanane, die auf dem Foto noch zu sehen ist, einfach mal zu ignorieren."

Alternativ: Denkt bitte nicht an den rosa Elefanten! Bloß nicht an einen rosa Elefanten denken! *fg*

Rinderteufel am :

Nur wieso denke ich jetzt an Pyramiden?!
Kehren wir das jetzt mal lieber unter den PTeppic....

Hagen am :

Ich verstehe immer noch nicht wie Artikel Bio sein können wenn sie mit einem Schiff das Schweröl verfeuert von weit hergeholt werden. Sicher sind sie im Ursprungsland unter Ökologischen Aspekten angebaut, aber gehört nicht die Beschaffung auch irgendwie dazu ?
Ich bezeichne Leute die soetwas kaufen immer als "Verbalöko"

In diesem Sinne "support your local" !

Fokal am :

"Verbalöko" - Treffender Ausdruck, gefällt mir.

Holg am :

Na dann fang mal an mit dem Bananenanbau in Deinem Garten.
Oder bist Du ein Verbalagronom?

Hagen am :

Nein, das steht da aber auch nicht. Bestenfalls kann man daraus "Verzicht" interpretieren, welches ich aber selbstverständlich jedem selber überlasse !

stuka am :

In Anlehnung anTucholsky: "Deutsche kauft deutsche Bananen" , oder wie?

Hagen am :

Auch falsch, siehe Kommentar oben.

In diesem Zusammenhang, ich habe mal mit einem Arbeitskollegen (btw. mein Lieblingsverbalöko ;-)) einen Gedanken daran verschwendet einen kleinen Laden zu eröffnen in dem nur Artikel aus der Region angeboten werden. Mich würde mal die Meinung eines Fachmannes (Björn !?) zu einem solchen Vorhaben interessieren ob es tatsächlich nur die Verschwendung eines Gedanken war, uns fehlte leider das Geld um eine analyse in Auftrag geben zu können. Logischerweise schließt ein solcher Laden bestimmte Waren aus, z.B. Südfrüchte.
Mit "aus der Region" könnte man einen Luftlinien Radius von ca. 100KM beziffern. Ich persönlich z.B. brauche kein Wasserangebot aus der gesammten Republik, oder gar dem Ausland.

Cator am :

Liest du hier noch?
Das geht nämlich, ich mache bei sowas mit. So ein Laden läuft allerdings nur mit rel. vielen ehrenamtlich arbeitenden Leuten, wir sind so ca. 90.

Der Clou: eine Genossenschaft gründen, klick mal auf "meine" Homepage (bin weder Gründer noch Betreiber ;-) ), da steht so ungefähr wie der Laden läuft.

Hagen am :

Oh, Klasse ! das schaue ich mir auf jeden Fall an. Danke für den Tipp, vllt. wird daraus ja doch noch was :-)

Roland am :

Ich finds gut :-) Hab es im letzten Jahr immer wieder gemerkt: Die Chiquita's waren meistens schon nach einer Woche schwarz, die Bio-Banenen können ruhig mal 2 Wochen liegen bleiben. Zumindest in unserem Edeka gibt es noch nichtmal nen Preisunterschied!

bdam am :

Sagt mal was bedeutet denn BIO. Dieses Siegelchen ist doch nicht mal standardisiert. Ich denk bei vielen Produkten, dass ein Teil der Ernte einfach ein BIO-Bapper kriegt und fürs Doppelte verkauft wird.

Lieblingskunde am :

Dann denk du mal

Lieblingskunde am :

Eine Antwort hast du unten schon erhalten. Wer ohne den Hauch einer Ahnung einfach nur polemischen Blödsinn schreibt (nicht standadisiert, wird auf einige Produkte einfach aufheklebt), verdient mitunter keine größere Beachtung.

DerKauefer am :

Dafür schenkst Du aber sehr viel Beachtung. *SCNR

vincent vega am :

... auf jeden Fall ist dieses Bio-Siegel standardisiert ... es wird auch als Künast-Siegel bezeichnet ... jedes Produkt das zu mindestens 97% aus Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau besteht kann das Siegel bekommen ...

Kölsch am :

Finde ich sehr gut!
Ein Schritt der noch weiter gehen würde währe die umstellung auf Faire-Bio-Bananen. Diesen Schritt ist die englische Supermarkt-Kette Sainsbury’s gegangen. Seit kurzem bietet Sainsbury’s in allen Filialen nur noch Fairtrade-Bananen an. Finde ich super!

Hier der Link zur entsprechenden Quelle: http://www.transfair.org/presse/mitteilungen/show.php?presse_id=171

http://www.transfair.org/presse/mitteilungen/pic/171.jpg

Tim am :

Wer es sich leisten kann... 1,79 für ein Kilo Bananen ist bei uns (Familie, 3 Kinder) nicht drin.

Lieblingskunde am :

Hast du denn nicht vor einiger Zeit die fairen Bedingungen von Chiquita hier so hoch gelobt? Warum jetzt dieser Sinneswandel?

Tim am :

An denen ist der Verdienst besser. Und bio ist ja in.

Bettina von Mottenburg am :

BIO = Vorwand, die Preise anzuheben und den Verbraucher wieder mal für dumm zu verkaufen. Man muss den Einzelhandel boykottieren und nur noch bei den Discountern kaufen.

Nur so kann man den Abzockern im Einzelhandel klar machen, dass es so nicht geht. Wenn man liest, dass es in Europa gar nicht genug Bio-Erzeugnisse gibt, um die künstlich erzeugte Nachfrage zu befriedigen und sogenannte "Bioware" mitunter aus China und anderen asiatischen Ländern kommt, dann ist das schlimm. Wenn man dann auch noch hört, dass man nicht durchgehend garantieren kann, ob diese Ware auch die "strengen" Anforderungen an Bioware erfüllt, dann ist das Betrug am Kunden.

DerKauefer am :

Ich frage mich in diesem Zusammenhang immer wie "nicht" biologisches Gemüse aussieht. Plastik ?

OK, kleiner Scherz am Rande, aber ich finden den Ausdruck "Bio" einfach unpassend und verwirrend.

Das es "In" ist diese Produkte zu kaufen kann ich nur bestätigen und es scheint auch nichts mehr so zu sein wie in den Anfängen, jedenfalls subjektiv aus meiner Sicht betrachtet.
Für mich gehört da Anbau, Transportweg und Verpackung mit dazu. Ich bin immer verwirrt wenn ich ein aus dem Bio Anbau kommendes Produkt in der Hand halte das in Plastik eingeschweißt ist.
Den grün getünchten Besserverdienern ist das aber heutzutage gleichgültig.

bosch am :

Eine gute Sache. Gibt es eigentlich noch die kleinen und geraden Euro-Bananen?

Kölsch am :

Deutschland ist das Land mit den niedrigsten Lebensmittelpreisen weltweit. Verglichen mit dem Einkommen und den Preisen im Schnitt. Nirgendwo wird mehr gespart als bei den Lebensmitteln.

Manches kann nicht teuer genug sein. Es wird Geld für Teure Autos, Plasmafernseher oder Handies ausgegeben. Nur bei den Lebensmitteln ist es direkt schlimm, wenn das KG Bananen 30 Cent mehr kostet, "nur weil es aus ökologischem Landbau" stammt. Durch das BIO-Siegel sind kontrollen gesichert.

Klar: Es gibt Menschen, da ist es so, dass gespart werden muß! Dass die Alleinerziehende Mutter nicht unbedingt auf Bio achten kann ist klar. Auch der Arbeitslose, der nicht weiß wie lange er schon arbeitslos ist, wird nicht die Möglichkeit haben für seinen Einkauf mehr auszugeben.

Aber wenn die Verbraucher, die es können, im Schnitt ein wenig mehr auf QUALITÄT achten würden, würden die Anstrengungen der kleiner Einzelhändler, Erzeuger oder Herstellungsfirmen, die auf gerechte Bezahlung, gute Qualität und hohe Umweltstandarts setzen honoriert. Also, ich würde nur bei Björn einkaufen, wenn ich in Bremen leben würde!

Hendrik am :

Die schmecken echt super:

http://www.fairnando.de

Die schmecken wirklich nach mehr!

Christoph am :

Wenn jeder nur noch Biozeugs kaufen würde, gäbe es keine Regenwälder mehr. Auch wenn es den Bioanhängern nicht gefällt. Bioanbeu ist nicht so ertragsreich wie Nichtbioanbau. Wollte man die gleiche Menge an Nahrungsmittel durch Bioanbau gewinnen, bräuchte man die zwei- bis dreifache Anbaufläche.

Hendrik am :

Ich denke, wenn wir alle unseren "genuß" einschränken würden, ginge es auch mit Bio.

Schau mal wieviele Lebensmittel tagtäglich weggeschmissen werden! Das ist überproduktion von billig-Essen.

Anschaulich zeigt das der Film "We feed the world"

anisa am :

vor einiger zeit kam ein bericht im tv, da gings darum dass amerikanische supermärkte am abend noch frische lebensmittel weggeworfen haben, tja es den armen zu geben oder speziellen einrichtungen, scheint bei den arroganten amis nicht grade gut anzukommen.

typisch.

Niels am :

Ich kenne nicht so viele dieser "arroganten" Amis, aber unterscheiden die sich von den arroganten Europäern? Kann aber auch nicht verstehen, dass sie es lieber sehen wenn Leute bei ihnen Geld ausgeben als es zu verschenken. Absolut typisch für Amerikaner, wollen die doch wirklich Geld für ihre Produkte, wo kommen wir denn da hin. Dann lieber an Tiere verfüttern wie es grundsätzlich alle arroganten Deutschen tuen! Ich meine wirklich alle, es sind schließlich alle Deutschen gleich. Ansonsten wäre es ja unlogisch das alle die gleiche Nationalität haben wenn sie sich dann trotzdem unterscheiden. Zum Glück gibt es die Bild und RTL die hier wirklich Aufklärungsarbeit leisten.

anisa am :

was wird hier wieder so blöd rumgezickt? wer bio nicht futtern will solls lassen.

ich esse auch viel bio, steh einfach nicht so auf pestizide, gifte und was weiß ich im essen...und bio schmeckt nunmal besser..
wer es sich nicht leisten kann, muss halt das chemisch angehauchte zeugs futtern. ich geb lieber mehr geld aus, und tu was für meine gesundheit.
vielleicht sollten die "ist zu teuer" meckerfritzen, mal das rauchen einstellen? aber dafür ist merkwürdigerweise immer kohle da, hm hm hm. merkwürdig.

Hendrik am :

> vielleicht sollten die "ist zu teuer" meckerfritzen, mal das rauchen einstellen? aber dafür ist merkwürdigerweise immer kohle da, hm hm hm. merkwürdig.

Oder Alkohol, Handyrechnungen, Luxuswaren, Autozubehör, Freizeitaktivitäten, ...

Nirgendwo wird so gespart wie bei den Lebensmitteln.

Thomas Günther am :

Mittelamerika ist aber auch eine sehr konkrete Herkunftsbezeichnung.

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