Gegenbeispiel

Geschrieben von am Donnerstag, 11. Januar 2007

Am Dienstag beschrieb ich, wie gründlich manche Hersteller bei werkseitig angebrachten Warensicherungsetiketten, der sogenannten Quellensicherung, vorgehen.

Dies ist hier keine Quellensicherung.
Dieses Klebeetikett wurde von uns angebracht, da Feinstrümpfe mit zu dem Kreis der bei Ladendieben eher beliebten Artikel zählen.
Aber was nützt so ein Etikett, wenn die Diebin (Ich unterstell's jetzt einfach mal...) die Verpackung öffnet und nur den Inhalt mitnimmt?

Richtig: Nix.

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Der Shopblogger am Montag, 16. Juli 2007: Alles Böse

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Lebenslanger, fauliger Mundgeruch. Immer einwachsende Fußnägel. Frostbeulen an den Fingern. Ausserdem drahtigen Haarwuchs aus Nase und Ohren. Das wünsche ich dir, du elender Dieb. Brich dir die Beine und stürz in einen Gulli.Das wünscht Buchhändlerin Aciv

Kommentare

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Philipp am Donnerstag, 11. Januar 2007:

Ja... aber man kann die Sicherung ja auch kaum auf die Strümpfe kleben...

Martin Loschwitz am Donnerstag, 11. Januar 2007:

Diebin! Welch dreiste Unterstellung! Das könnte natürlich auch ein Mann mit Söckchenfetisch gewesen sein!

Jürgen am Donnerstag, 11. Januar 2007:

Nene....bestimmt Bankräuber, die sich bei Björn ausrüsten

Rinderteufel am Donnerstag, 11. Januar 2007:

Ja, das hab ich auch gleich gedacht.
Erst die Strumpfmaske klauen, und dann weiter zur Bank.
Vielleicht kommt der ja nach dem geglückten Bankraub
wieder und bezahlt sie noch. Dann hat er ja Geld...

Spamschlucker am Donnerstag, 11. Januar 2007:

die gewitzte diebin. so lange sie es so nicht auch mit mach3-klingen für ihre behaarten beine macht ...

Puck am Donnerstag, 11. Januar 2007:

So ärgerlich das ist, ich versuch mir die gleiche Geschichte grad mit Hackfleisch vorzustellen

omalise am Donnerstag, 11. Januar 2007:

Söckchen mit Hackfleisch?

Bademeisterin am Donnerstag, 11. Januar 2007:

Das war so was wie Mundraub - die Ärmste hatte eine Laufmasche und wusste sich nicht anders zu helfen als mit Beinraub!

Meint die Bademeisterin

Britta am Donnerstag, 11. Januar 2007:

Zugegeben - es wäre ein bisserl umständlich und würde die Söckchen auch arg verteuern... Aber es gibt doch auch Feuerzeuge (die ja ebenfalls begehrtes "Diebesgut" sind *g*) mit dem Aufdruck "Dieses Feuerzeug wurde geklaut bei xxx".
Gibt es nicht eine günstige Stickerei bei Euch in der Nähe??

Fabian am Donnerstag, 11. Januar 2007:

Na wenigstens brauchst du ein Etikett weniger neu anschaffen. dieses ist ja noch funktionstüchtig.

(ich hab die Dinger schon auffällig plaziert auf Schampooflaschen gesehen. Total unsinnig. Als ich zu hause war war es ohne Probleme von der starren Plastikflasche abziehbar.)

Laudi am Donnerstag, 11. Januar 2007:

wie teuer ist dennso ein Etikett?

Falk am Donnerstag, 11. Januar 2007:

Baut da doch einfach ne Mausefalle in die Packungen - der/die oder wer auch immer öffnet die Packung, und schnapp gleich den LaDi geschnappt (im wahrsten Sinne des Wortes)...

Shopbloggerswife am Donnerstag, 11. Januar 2007:

Und wenn die arme echte Normalkäuferin dann zuhause diese Mausefalle am Finger hat, zahlen wir Schadensersatz wegen Körperverletzung? Lieber nicht.

Markus am Freitag, 12. Januar 2007:

werden die Verpackungen so ausgeliefert oder macht ihr die Etiketten selbst in jede Schachtel rein ???

Shopbloggerswife am Freitag, 12. Januar 2007:

Das müssen wir selbst machen. Der Arbeitsaufwand ist nicht unerheblich, deshalb wären Quellensicherungen ja so praktisch für den Handel.

mel am Freitag, 12. Januar 2007:

Hm wenn ihr die Sicherungen da eh rein tut dann solltet ihr die Packung evtl zukleben danach, dann wird es warscheinlicher das ihr wen beim Stehlen erwischt.

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