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Fairwöhnt

Das neuste Motiv aus der aktuellen Werbekampagne der Weltläden.

;-)


Nachtrag:
Ausschnitt eines taz-Artikels: Postkarten [...] sollen an der "Geiz ist geil"-Mentalität kratzen und den Begriff "fair" emotional neu aufladen. Dazu wird mit ihm gespielt. Die Ergebnisse lauten zum Beispiel "fairwöhnt", "fairzückt", "fairliebt" und "fairzaubert". In diesem Sinne: Möge die Kampagne bei vielen Konsumenten etwas fairrücken.

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Kommentare

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at am :

Und der Preis? -- Einschließlich Visum, bitte.

s|noopz am :

Geht die Werbung jetzt häufiger in die Richtung "Da werden sie geholfen" ? Ist es ein Trend?

Christoph am :

Vollkommen egal, für was sie wirbt - kaufe ich!

Ulrich am :

Sex sells - für kleine Mädchen mit großen Ansprüchen.

Gelegenheitsblogger am :

...lustig ist trotzdem, dass man unter obigen Link auch auf eine Webseite für faire Jobs trifft, auf der ausnahmslos "sorry, das mehr-monatige Praktikum ist unbezahlt"-Jobs zu finden sind. Überaus fair ^^.

neuwalker am :

Hier scheint man offensichtlich der Meingung zu sein, dass man mit mangelnden Deutschkenntnissen am besten Werbung für ausländische Produkte macht. Das eine große deutsche Tageszeitung wie die TAZ auf den Zug aufspringt, ist mir allerding un_ver_ständlich.

Anonym am :

So ein polemischer Blödsinn!
Das ist ein ganz normales Wortspiel, wie es täglich in deutschen Zeitungen vorkommt. Das hat 0,0 mit "mangelnden Deutschkenntnissen" zutun!

dark* am :

Eben, ein Wortspiel. Die Stadt Krefeld hat mit der Aktion http://www.krefelder-fairkehr.de schon seit Jahren Erfolg damit, die Zahl der Unfälle mit Kindern deutlich zu senken. Und das hat ganz sicher nichts mit mangelden Sprachkenntnissen zu tun.

Konsument am :

@neuwalker
Ich behaupte aber mal, dass es den Sprachkenntnissen der jungen Generation nicht sehr zu Gute kommt, wenn man allerorten in denglisch kommuniziert. Wer dies nicht wahrhaben möchte, der möge bitte eine Stunde durch die verschiedenen Jugendforen- und Blogs stöbern ;-).
Solange denglisch noch nicht gesellschaftlich und geschäftlich akzeptiert ist, ergibt das schon Nachteile. Zumindest kann ich hierbei auf unsere Personalchefin verweisen, die Bewerbungen immer nach Rechtschreibkenntnissen vorsortiert bzw. aussortiert ^^...

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