Bald erledigt: Bleirohre im Wohnhaus
Die Baustelle mit den Steigesträngen ist übrigens immer noch nicht beendet, aber nach monate- und jahrelanger Verzögerung in diesen Tagen endgültig in Arbeit. Warum? Ganz einfach: Bis zum 12. Januar 2026 müssen Bleirohre, um um die geht es hier bei uns, vollständig entfernt (oder zumindest stillgelegt) werden.
Die Baustelle 2018 hatte auch schon diesen Hintergrund. Die Verzögerung danach war natürlich mehreren Faktoren geschuldet. Wer in einer Eigentumswohnung lebt, wird solche Sachen kennen, wenn man mit mehreren Miteigentümern auf einen Nenner kommen muss. Jeder hat andere Vorstellungen und bezahlen will sowieso keiner und wenn dann eine Baustelle nicht zwingend gemacht werden muss, passiert eben unter Umständen zunächst gar nichts.
Nun haben wir in unserem unzählige Male um- und angebauten Altbau hier so viele Rohre, dass niemand weiß, wo genau welche Art von Rohr aus welchen Gründen verläuft. Mich hier im Laden betrifft das Problem glücklicherweise gar nicht, da wir schon seit Anfang ausschließlich Kupferrohre haben. In dem Bereich mit den Mietwohnungen wird derzeit intensiv gearbeitet und wenn man schon auf der Suche nach Bleirohren die Versorgungsstränge geöffnet hat, werden zum Beispiel auch die alten Fallrohre aus Gusseisen durch moderne Rohre ersetzt.
Viel Blei gab es wohl nicht mehr. Hier auf dem Foto ist noch ein altes Stück zu sehen, dass vor einigen Jahren ein Sanitärbetrieb in einer Not-OP mit einem Stück Kupfer geflickt hat. Macht man eigentlich nicht, aber wenn es tropft und dadurch schwere Folgeschäden entstehen könnten, kennt Not kein Gebot.
Ich gebe zu, dass ich froh bin, wenn das alles erledigt ist und dieses Thema endgültig vom Tisch ist. Zum einen war die Sache mit den Bleirohren bei so vielen Eigentümerversammlungen ein wichtiges und lästiges Thema. Zum anderen war die Planung einfach fast unmöglich, da bei sämtlichen Sanitärbetrieben die Glaskugel gerade in Reparatur war oder einen leeren Akku hatte. Ohne hellseherische Fähigkeiten musste daher mühsam manuell auf die Suche nach diesen Rohren gegangen werden …

Die Baustelle 2018 hatte auch schon diesen Hintergrund. Die Verzögerung danach war natürlich mehreren Faktoren geschuldet. Wer in einer Eigentumswohnung lebt, wird solche Sachen kennen, wenn man mit mehreren Miteigentümern auf einen Nenner kommen muss. Jeder hat andere Vorstellungen und bezahlen will sowieso keiner und wenn dann eine Baustelle nicht zwingend gemacht werden muss, passiert eben unter Umständen zunächst gar nichts.
Nun haben wir in unserem unzählige Male um- und angebauten Altbau hier so viele Rohre, dass niemand weiß, wo genau welche Art von Rohr aus welchen Gründen verläuft. Mich hier im Laden betrifft das Problem glücklicherweise gar nicht, da wir schon seit Anfang ausschließlich Kupferrohre haben. In dem Bereich mit den Mietwohnungen wird derzeit intensiv gearbeitet und wenn man schon auf der Suche nach Bleirohren die Versorgungsstränge geöffnet hat, werden zum Beispiel auch die alten Fallrohre aus Gusseisen durch moderne Rohre ersetzt.
Viel Blei gab es wohl nicht mehr. Hier auf dem Foto ist noch ein altes Stück zu sehen, dass vor einigen Jahren ein Sanitärbetrieb in einer Not-OP mit einem Stück Kupfer geflickt hat. Macht man eigentlich nicht, aber wenn es tropft und dadurch schwere Folgeschäden entstehen könnten, kennt Not kein Gebot.
Ich gebe zu, dass ich froh bin, wenn das alles erledigt ist und dieses Thema endgültig vom Tisch ist. Zum einen war die Sache mit den Bleirohren bei so vielen Eigentümerversammlungen ein wichtiges und lästiges Thema. Zum anderen war die Planung einfach fast unmöglich, da bei sämtlichen Sanitärbetrieben die Glaskugel gerade in Reparatur war oder einen leeren Akku hatte. Ohne hellseherische Fähigkeiten musste daher mühsam manuell auf die Suche nach diesen Rohren gegangen werden …

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Kommentare
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Gr. Restaurant Keta am :
Wie soll eine Behörde sowas jemals kontrollieren können?
Björn Harste am :
Ganz so einfach ist es also nicht mit dem Ignorieren.
Stefan am :
Grüße vom Elektromeister
Georg am :
Ich lebte mit meinem Weibe gute 20 Jahre in einem Wohnblock der Bremischen Gesellschaft und dort sah das im Keller auch so aus,Bleirohr zu Kupferrohr,dann Wasseruhr wieder Kupfer zu Blei und Blei zu Eisenrohr