Ein RFID-Chip in einer "Stempelkarte"
Obwohl bei uns noch nie "gestempelt" wurde, nannten und nennen wir schon immer die Karten von unseren unterschiedlichen Zeiterfassungssystemen "Stempelkarte". Sowohl beim guten, alten Chipdrive, das mit Chipkarten gearbeitet hat, als auch bei dem System von Bodet, das ich trotz einiger frustrierender Zwischenspiele immer noch im Einsatz habe, und bei dem RFID-Karten verwendet werden.
Beim Durchsehen (Nicht "Hindurchsehen", dazu gleich mehr …) dieser Karten fiel mir auf, dass die Karte einer Kollegen an einer Ecke etwas zerbröselt ist. "Ist ja nur Plastik, was soll da passieren?", dachte ich noch, als ich gerade bemerkte, dass da irgendwas aus dem Material der Karte rausguckte.
Ich habe mal versucht, die Karte an der Stelle mit der kleinen, hellen Taschenlampe eines Smartphones zu durchleuchten. An der abgebrochenen Ecke der Karte guckt nämlich ein Stück von dem Chip mit raus, den man beim Durchleuchten der Karte relativ gut erkennen kann. Ein Wunder fast, dass die Karte noch funktioniert und nicht auch noch einer der dünnen Antenenn-Drähte mit abgerissen ist.
Nun steckt die Karte zumindest so in ihrer Schutzhülle, dass der herausguckende Chip halbwegs geschützt ist. So lange sie funktioniert, muss man sie ja nicht aussortieren – aber von allen Karten, die wir hier im Einsatz haben, würde ich diese als meinen Top-1-Kandidaten für einen Austausch vermuten.

Beim Durchsehen (Nicht "Hindurchsehen", dazu gleich mehr …) dieser Karten fiel mir auf, dass die Karte einer Kollegen an einer Ecke etwas zerbröselt ist. "Ist ja nur Plastik, was soll da passieren?", dachte ich noch, als ich gerade bemerkte, dass da irgendwas aus dem Material der Karte rausguckte.
Ich habe mal versucht, die Karte an der Stelle mit der kleinen, hellen Taschenlampe eines Smartphones zu durchleuchten. An der abgebrochenen Ecke der Karte guckt nämlich ein Stück von dem Chip mit raus, den man beim Durchleuchten der Karte relativ gut erkennen kann. Ein Wunder fast, dass die Karte noch funktioniert und nicht auch noch einer der dünnen Antenenn-Drähte mit abgerissen ist.
Nun steckt die Karte zumindest so in ihrer Schutzhülle, dass der herausguckende Chip halbwegs geschützt ist. So lange sie funktioniert, muss man sie ja nicht aussortieren – aber von allen Karten, die wir hier im Einsatz haben, würde ich diese als meinen Top-1-Kandidaten für einen Austausch vermuten.

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