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Trinkmahlzeiten: Wie gesund sind sie wirklich?
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Mogelpackungen sollen aus dem Supermarkt verbannt werden
Gut ein Zehntel isst vegetarisch oder vegan
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"Schreckliche Aufnahmen": So leben Biohühner
Brüssel will Glyphosat-Zulassung verlängern
Fleischersatz: Gut für Klima und Gesundheit?
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Cliff on :
1) "Trinkmahlzeiten können keine vollwertigen Mahlzeiten ersetzen, denn sie sättigen nur kurz." Muss man das von "den Vebraucherzentralen" erfahren, oder merkt man das möglicherweise selber?
2) "sogar Attacken von Mitarbeitern nähmen zu" Björn, pass auf deine Mitarbeiter auf, die greifen sonst Kunden an!
3) "auch in vielen Alltagsprodukten wie CDs [...] steckt Bisphenol A" Ein Argument mehr für Streaming.
4) "Künftig soll laut Lemke klar geregelt werden, »dass gleichbleibend große Verpackungen bei verringertem Inhalt unzulässig sind«." Bei den dann übrig bleibenden Verpackungsgrößen habe ich Bedenken, dass die Zutatenliste noch draufpasst.
5) "verzichten mittlerweile etwa zwölf Prozent der Menschen in Deutschland auf den Konsum von Fleisch" "Mit zwölf Prozent ist der Anteil der Frauen, die sich vegetarisch ernähren, doppelt so hoch wie bei den Männern." Also, entweder sind nur Frauen Menschen, oder die Prozentrechnung stimmt nicht.
6) "Ohne Erfolg hatte die Arbeitgeberin argumentiert, sie habe die frühere Mitarbeiterin gar nicht maßregeln wollen. Das eigene Bedürfnis, ihr Dank und gute Wünsche auszusprechen, sei im Zeugnisstreit einfach verflogen." Versteh' ich.
7) "hat die Behörde den Wert auf 2.000 abgerundet, weil man Angst hatte, dass kleine und schlanke Frauen sonst dazu ermutigt werden, mehr zu essen als vorher" Die hätten auch sagen können, dass 2.000 einfach schöner aussieht als 2.400.
"Es ist ein Irrtum, zu glauben, dass ich etwas für den Tierschutz tue, wenn ich Bioeier kaufe. Darum geht es bei Bio nicht." Und auch nicht um gesündere Produkte. Aber in manchem Irrtum lebt man einfach gerne.
9) Zu Glyphosat sag' ich nix, die Diskussion nervt langsam.
10) "[Fleisch-]Ersatzprodukte könnten eventuell gesund sein". Ist mir egal, wenn sie nur genießbar wären.
Erwin Kasuppke on :
Weder noch.
Teaser: "Rund zwölf Prozent der Menschen in Deutschland ernähren sich laut einer repräsentativen Umfrage mittlerweile vegetarisch oder vegan."
Beginn 2. Absatz: "Neun Prozent der Bevölkerung ernähren sich vegetarisch, drei Prozent vegan, wie aus der Befragung hervorgeht."
"Mit zwölf Prozent ist der Anteil der Frauen, die sich vegetarisch ernähren, doppelt so hoch wie bei den Männern."
Hier geht es um vegetarische Ernährung, nicht um "vegetarisch oder vegan". Also um neun Prozent der Gesamtbevölkerung, nicht um die zwölf aus Überschrift und Teaser.
Wenn sich zwölf Prozent der Frauen und sechs Prozent der Männer vegetarisch ernähren, sind das in erster Näherung neun Prozent der Gesamtbevölkerung. Die Prozentrechnung passt also.
Nobody on :
Finde es auch immer spannend wie Reporter total wahllos basisgrössen und teilmengen hin und her springen… ich dachte Journalismus sei es solch dröge Kost für jemanden am Frühstückstisch aufzubereiten… aber ich fürchte das die Reporter selber nicht mehr Zeit und Lust haben sich mit den Themen auseinander zu setzen. Ich les mittlerweile dann meist lieber die Studie/Umfrage soweit verfügbar und mache mir mein eigenes Bild…
Erwin Kasuppke on :
Ich fürchte, dass das weder mit Zeit noch mit Lust zu tun hat sondern mit mangelndem Verständnis. Wer in Mathematik und/oder Naturwissenschaften gut ist, wird im Regelfall nicht Journalist.
Supporthotline on :
Heinz Wäscher on :