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87,41 € x 2

Vor ein paar Tagen waren zwei Blogleser hier im Markt und hatten einige Taschen und Säcke voller Leergut dabei. Sie wollten das alles Spenden und dabei natürlich auch mich herausfordern. Vielen Dank dafür! Ihr wisst ja, den höchsten Bon der Woche verdopple ich aus eigener Tasche.

Zwischendurch war der Automat voll und ein paar Gebinde kannte unsere Maschine nicht und so kam von den beiden nicht der eine höchste Bon in die Box, sondern es waren insgesamt drei. Da aber der gute Wille zählt und nur die Technik einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, habe ich natürlich die Gesamtsumme der drei Bons in Höhe von 87,41 Euro verdoppelt. So gab es alleine von uns dreien in dieser Woche schon 174,82 € für die Elefantenprojekte.

Mit den restlichen Bons waren es heute insgesamt 206,57 €, wodurch sich die bislang gespendete Gesamtsumme auf 7403,03 € beläuft, von denen ich glatte 7000 Euro bereits an den REA e.V. überwiesen habe.


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Comments

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Harald on :

Es war mir eine Ehre. Und danke für deinen Einsatz!

Hans on :

Da schließe ich mich an!

Mitleser on :

@die zwei Blogleser:
Coole Aktion!

John Doe on :

Dadurch dass Björn die Spenden in der Steuererklärung anrechnen kann, lohnt sich das für ihn auch nach der Verdoppelung noch. Alternative wäre aber keine Spendenbons zu sammeln - daher bleibt es trotzdem eine gute Aktion

Hans on :

Und die gesparte Steuer kann er dann auch spenden, und das kann er dann wieder absetzen, usw.

Lukas on :

Du scheinst nicht zu wissen was "von der Steuer absetzen" bedeutet.

John Doe on :

Da von den 7400€ nur ein Bruchteil aus seiner Tasche kommt, lohnt sich das auf jeden Fall.

Panther on :

Du unterschlägst dabei, dass die vom Kunden nicht eingeforderte Pfanderstattung (den umsatzsteuerbedingten Vorteil mal nicht berücksichtigt) bei den Betriebsausgaben fehlt.

Koh Doe on :

Das ist keine Ausgabe sondern eine Entgeltminderung. Was aber völlig irrelevant ist. Die Auszahlung erfolgt ja. Stell dir einfach vor die Spender würden sich an der Kasse das Geld vom Pfandbon geben lassen und das Geld in die Spendendbox werfen.
Die Buchhaltung ist in beiden Fällen identisch.

Helmut S. on :

Nicht nur das. Wie kommt Ihr überhaupt auf die Idee, dass die Spende für Björn steuerabzugsfähig sein könnte? Er ist ja nicht der Spender, sondern jeder einzelne Kunde, der seinen Bon in die Box wirft. Björn sammelt lediglich die Spenden ein und leitet diese weiter. Fiskal-technisch nichts anderes als die Kinder-Hilfswerk-Box an der Kasse oder ein DGzRS-Schiffchen.Die gespendeten Bons wirken sich für die Buchhaltung nicht anders aus, als wenn der Kunde sein Pfandgeld bekommen hätte.

Panther on :

Solche Spendenboxen sind für den Kunden (= Spender) von Nachteil. Bei den Annahmeautomaten mit Spendenknopf bzw. Touchumsetzung kann nicht nur die Alternative teilweiser Spenden gewählt werden, sondern es wird auch ein Beleg ausgestellt. Auf diese Weise ist nicht nur die Ehrlichkeit des Händlers überprüfbar, sondern der Spender kann den bzw. die gesammelten Beleg(e) zwecks Anforderung einer Spendenbescheinigung einreichen - während er (wie auch die Allgemeinheit in Gestalt des FA) bei den "analogen" Spielarten tiefes Vertrauen mitbringen und auf die steuerlichen Berücksichtigungsmöglichkeiten verzichten muss. Da Björn sicherlich nichts Kriminelles vorhat, sollte er die Funktion von Sielaff allein im Sinne der Spender, zugunsten eines höheren Spendenanteils und zwecks geringeren eigenen Abrechnungsaufwandes freischalten lassen ...

John doe on :

Und wie leitet er sie weiter? Indem er die Pfandbons auszahlt und eine Summe x überweist. Als eine Person.

Kurtschatow on :

tolle aktion!

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