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Mein Berichtsheft in Echtzeit (Teil 73)

Die erste Woche im neuen Jahr: Erste Amtshandlung war, den gesamten Aufbau vom Feuerwerksverkauf wieder aufzulösen. Der Rest war relativ unspektakulär.

Beim Fachbericht staunte ich gerade auch wieder. Ich hatte damals von 8.000 Reissorten berichtet. Wenn man heute danach sucht, findet man Angaben von "mehr als 7.000", "mehr als 10.000" und in manchen Quellen ist sogar von "über 100.000" Sorten die Rede. Genau wird es wohl niemand wissen …



Gleich am Dienstag Morgen habe ich die Tische vom Feuerwerksverkauf weggeräumt und die übriggebliebene Ware ins Lager gebracht. Dort habe ich sie ordentlich in die Originalkartons gepackt, alle noch vorhandenen Artikel aufgeschrieben und alles für die Rücklieferung vorbereitet.
Leergut annehmen / Aufräumen des Leergutlagers.
Ich habe sämtliches Leergut für Trinks zusammengestellt, die Getränkelieferung angenommen, verglichen und auch gepackt.
Getränke packen ("Einweg-Getränke")
Ausleeren der Papppresse.
Freitag habe ich einen Kunden über die unterschiedlichen Kirschsäfte ("Säfte") beraten.



Reis (allgemein) II.

Dicht von lederartigen Spelzen umgebe, entwickelt sich das runde bis längliche Reiskorn.
Nach der Ernte wird der reis gedroschen, auf Schälmaschinen entspelzt, vom Silberhäutchen freigeschliffen, auf Poliermaschinen geglättet und zum Schluss noch oft mit Stärkesirup und Talkum glasiert, wodurch er unbegrenzt haltbar und widerstandsfähig gegen Schädlingsbefall wird.
Reis ist besonders leicht verdaulich, er enthält weniger Fett und Eiweiß als alle anderen Getreidearten. Bis jetzt kennt man fast 8000 Reissorten und in fast jedem Jahr werden neue Sorten mit noch besseren Kocheigenschaften und noch feinerem Geschmack gezüchtet.
So ziemlich alle Reissorten lassen sich in zwei Reis-Hauptgruppen einteilen: Dem Langkornreis und den Rundkornreis.

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Kommentare

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Nobody am :

Ich weiß, klingt despektierlich, ist es vielleicht auch… ich weiß, Lehrjahre sind keine Herrenjahre, den Job muss jemand machen und sein eigener Herr zu sein ist sicher was tolles, aber das Niveau des Jobs klingt echt nach „baumschulabschluss“…

„… weggeräumt … ins Lager gebracht. … gepackt, … aufgeschrieben … vorbereitet.
… annehmen / Aufräumen … .
… zusammengestellt, … angenommen, verglichen … gepackt.… packen …
Ausleeren … .
… beraten.“

Jeder der nen Haushalt/Familie organisiert macht ähnlich aufregendes in kleinerem Stil jeden Tag… ich weiß, klingt blöd und überheblich etc. aber dieser Gedanke kommt mir immer wieder bei den Berichten… zumal das ja auch noch Wochenberichte sind. Ich musste jeden Tag etwas schreiben, da ging es um konkrete Kunden/Projekte, da fiel es sicher leichter das es nicht so monoton rüberkommt… (an einem Ort arbeiten lerne ich jetzt nach 25Jahren erst kennen…)

Aber nichts desto trotz lese ich hier gerne mit, und vielleicht ja auch grad deswegen… wer weiß… ohne diese Kontinuität im Alltag würdest du dir vielleicht das Blog gar nicht antun…

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