Eigentümerversammlung / PV-Anlage
Heute Nachmittag findet unsere diesjährige Eigentümerversammlung unseres Gebäudes hier statt. Ein besonders spannender Punkt wird die Frage sein, ob ich hier eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach installieren darf. Damit ist "mein" Flachdach gemeint, also tatsächlich nur die Fläche über dem Markt. Als Teil der Gebäudehülle gehört das Dach zum Gemeinschaftseigentum, andererseits hat niemand damit oder da drauf etwas zu schaffen.
Die Anlage würde ich inklusive aller Nebenkosten (Statik, Blendgutachten etc.) alleine finanzieren und somit wären alle andere Eigentümer auch monetär aus der Sache raus. Lohnen würde sich das bestimmt, immerhin reden wir hier von weit über 400 Quadratmetern nutzbarer Fläche, was bei schönstem Sonnenschein gemäß diverser Faustregeln zu wenigstens 70 kW Leistung führen würde. In der Praxis kommt da wohl ein deutlich kleinerer Wert heraus, aber da wir hier im Markt tagsüber "nur" eine Dauerleistung von ca. 25 kW benötigen, würde die Anlage auf jeden Fall einen großen Teil der benötigten Leistung abdecken.
Aber ich habe davon zugegebenermaßen keine Ahnung und werde mir die Mühe, solche Details zu klären, erst dann machen, wenn ich generell das Okay zum Bau einer PV-Anlage habe. Nutzbare Fläche, Ausbeute, Eigenverbrauch, Speicherung, Einspeisung, irgendwas mit Bahnhof umsteigen.
Die Anlage würde ich inklusive aller Nebenkosten (Statik, Blendgutachten etc.) alleine finanzieren und somit wären alle andere Eigentümer auch monetär aus der Sache raus. Lohnen würde sich das bestimmt, immerhin reden wir hier von weit über 400 Quadratmetern nutzbarer Fläche, was bei schönstem Sonnenschein gemäß diverser Faustregeln zu wenigstens 70 kW Leistung führen würde. In der Praxis kommt da wohl ein deutlich kleinerer Wert heraus, aber da wir hier im Markt tagsüber "nur" eine Dauerleistung von ca. 25 kW benötigen, würde die Anlage auf jeden Fall einen großen Teil der benötigten Leistung abdecken.
Aber ich habe davon zugegebenermaßen keine Ahnung und werde mir die Mühe, solche Details zu klären, erst dann machen, wenn ich generell das Okay zum Bau einer PV-Anlage habe. Nutzbare Fläche, Ausbeute, Eigenverbrauch, Speicherung, Einspeisung, irgendwas mit Bahnhof umsteigen.
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Chris_aus_B on :
Suchen nach "München Denkmalschutz Kirche solar"
Es deutet sich aber ein Zurückrudern an, ich habe jetzt nicht viel dazu durchgelesen.
Nobody on :
Dennis kranz on :
Leere Dose on :
Ich mein, wenn man das Thema schon mal aufgreift ...
20 Jahre Solar auf dem Dach on :
(Momentan)
peter on :
Ab 1.1.23 lohnt sich ggf. auch Volleinspeisung auch ein Anlagensplit (eine Volleinspeisung, eine anteilig Eigenbedarf) ist möglich.
Wenn die halle alt genug ist, sollte die statik auch kein problem sein, da sich die Werte der Schneelast reduziert haben.
Hinischtlich Befestigung gibt es hier auf einem Flachdach auch tendenziell günstige Systeme.
In der Summe:
1.) gute Idee
2.) auf jeden fall mehr als ein Angebot
das ist falsch! on :
Stromspeicher kann im Gewerbe durch IAB und reguläre Abschreibung interessant sein, ist aber ökologisch schädlich (zusätzlicher Verbraucher, Elektroschrott, Rohstoffgewinnung problematisch, ...)
Eine große Anlage wird den teuren Stromeinkauf massiv reduzieren und wirkt als Sonnenschutz, d.h. weniger Hitze im Sommer.
Es gibt ein Forum zu diesem Thema, da sind Experten.
Cyber on :
Hegelstraßenboy on :
Flox on :
Entweder Björn übernimmt komplett die Versorgung, wird also zum Energieversorger für die einzelnen Wohnungen / die WEG beim Allgemeinstrom, oder man müsste sicherstellen das nicht genutzter Strom nur von Björn in's öffentliche Netz gespeist wird und über 2 Zähler genau erfasst werden kann welche kw/h Strom von Björn bzw aus dem öffentlichen Netz gekommen ist.
Wird schon einen Grund haben warum solche Modelle bei größeren Wohnanlagen (Vermieter versorgt seine Mieter über die PV auf dem Dach mit Strom) bisher gescheitert sind.
Dominic on :
Dann braucht nämlich jeder Verbraucher einen Stromzähler zum Netz und einen Stromzähler Richtung PV Anlage. Dafür reicht aber der Platz im Schaltschrank normal nicht aus, also braucht man da einen neuen. Das ist aber nicht so einfach, weil die Verkabelung ja nicht mehr dem aktuellen Stand entspricht und so nicht mehr zulässig ist (...)
Wenn Björn nur selbst verbraucht, bekommt er einfach nur einen Zweirichtungszähler und ist fertig. (und es kommt auch nicht zur Situation dass nicht genug PV Strom für alle da ist, und er deswegen doch wieder Strom kaufen muss, weil um 18:00 in allen Wohnungen gleichzeitig gekocht wird...)
Boris on :
MrA on :
Ich wünsche dir viel Freude damit, ein PV-Besitzer
Alexander M. on :
kalle on :
blub on :
Amsel on :
Jerowski on :
Panther on :
Der Feststellende on :