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Der Flaschenaufsteller

Das was beim alten Automaten als Aufrichter bezeichnet wurde, heißt beim neuen Aufsteller. Unterm Strich also kaum anders und auch die Aufgabe ist die selbe: Die Mehrwegflaschen aus der horizontalen Ausrichtung um 90 Grad drehen und auf das Förderband des Flaschentischs stellen.

Und so sieht es bei uns aus. Die weißen Kunststoffklappen mit den weißen Fingern halten die herunterfallenden Flaschen fest, öffnen sich dann kurz und sorgen so dafür, dass die Flaschen sicher auf das Förderband gestellt werden.



Und hier habt ihr das mal alles im Video:


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Kommentare

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Sven am :

Wie ist so dein Fazit bisher von Konstruktion? Besser durchdacht als vom alten Gerät? Scheint aber auch Wartungsfreundlicher zu sein.

Raoul am :

Die vorletzte Jever-Flasche sieht aber schon so aus, als könnten auch bei diesem Automat desöfteren mal Flaschen umfallen.

Micha am :

Sehr klapprig das ganze...

SPages am :

Wenn du genau hinschaust hast du einen kleinen aber wahrscheinlich sehr nützlichen Schritt nicht gesehen oder zumindest nicht erwähnt.

Wenn das Mehrwegegebinde aus der Kameraperspektive die hintere untere Lichtschranke auslöst schließen sich die Finger kurz noch etwas mehr bevor sie aufgehen. So verhindert man wohl ein Überkippen nach vorn was durch den Drehimpuls möglich wäre ;-)

Nobody am :

Was reitet eigentlich einen Konstrukteur dazu die beiden weissen Kunststoffklappen unterschiedlich zu designen? Es wäre sicherlich ein leichtes gewesen hierfür zwei gleiche Bauteile zu nehmen, was Fertigung, Lagerhaltung, Montage und eventuellen Austausch erleichtert hätte :-O

Mitleser am :

Ein BWLer hat errechnet, dass man mit den zwei verschiedenen Klappen 0,0001 Cent pro 1.000 produzierte Stück sparen kann.

SPages am :

Theoretisch ein Problem. Praktisch die große Seite kaufen und ggf. ein Finger absägen. Ohne genauer zu wissen ob alle anderen Abmessungen gleich sind ;-)

wupme am :

Und was verleitet dich dazu das als Problem zu betrachten?

kritischer Beobachter am :

So werden immer mehr einfache Tätigkeiten obsolet.
Da braucht man sich über die Arbeitslosenzahlen nicht zu wundern.
^^

Micha am :

naja ich bin doch erstaunt, wie viel da noch manuell gemacht werden muss... Wenn der Tisch voll ist, muss alles manuell einsortiert werden. Es entzerrt die Arbeit und es ist für die Mitarbeiter auch angenehmer ab und zu den Tisch zu räumen als ständig auf Rufbereitschaft zu sein, weil jemand mit Leergut vorbeikommen könnte... weil auch bevor die Automaten eingeführt wurden, gab es keinen extra Mitarbeiter, der nur das Leergut bedient hat, sondern man musste immer die Mitarbeiter beim einräumen etc. stören.

mhh am :

So ein tolles Video und keine Kommentare,
oder vielleicht kommen ja irgendwann ja welche - man weiß es nicht.

Schade - dadurch verändert sich das Blog

Oliver am :

Schonmal den kleinen leicht-roten Balken beim Absendebutton gesehen und gelesen?

"Kommentare werden erst nach redaktioneller Prüfung freigeschaltet!"

mhh am :

Danke dir Oliver für deine Antwort.

ja genau darum ging es ja...
das sich das Blog dadurch sehr verändert hat.

mhh am :

Beim Thema JohnDoe stimme ich dir zu, wenn es um die Lebendigkeit geht eher nicht.

Phipps am :

Sehr klapprig das ganze...

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