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Daten sind das Öl des 21. JH am :

Der Link zu ZDFzoom ist kaputt. Das YouTube-Video teilt mit: " Dieses Video ist privat. Melde dich bitte an, um zu prüfen, ob du es ansehen kannst. " :/ ZDF zensiert sich selbst?

Leroy Blench am :

Nach RStV müssen die Öffentlichen ihre Sachen nach 7 Tagen depublizieren.

Daten sind das Öl des 21. JH am :

Das ist so pauschal seit 2019 nicht mehr ganz richtig. Gerade bei Dokumentationen nicht. Der verlinkte Part stammte von ZDF Besseresser. Nach längerer Recherche kann ich mitteilen, dass es ein Ausschnitt aus der ganzen Doku ist, die in der ZDFmediathek zu finden ist, mit dem Titel "Der Wahre Preis für den perfekten Apfel": https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/der-wahre-preis-fuer-den-perfekten-apfel-100.html (garantiert verfügbar bis 17.02.2022)

Panther am :

Zum Tagesspiegel-Tierwohlbeitrag: ja, die Zuordnung der Umsatzsteuersätze sollte endlich auf gesundheitliche Auswirkungen der Erzeugnisse, Auswirkungen auf die Umwelt (Boden-/Landschafts-/Trinkwasser-/Artenvernichtung, Massentierhaltung, Bodenversiegelung usw.) und das Tierwohl ausgerichtet werden. Gern auch durch zusätzliche spürbar (!) öhere Sätze auf stark schädliche Erzeugnisse. Aber weshalb gesamtgesellschaftlich sinnvoll regeln, wenn die Lobbyisten bzw. solche Ministermarionetten es ohnehin "besser" wissen?

Dem dort zitierten Herrn Hesse sei gesagt, dass sich ein höherer USt-Satz auf "Negativerzeugnisse" sich z.B. durch einen niedrigeren auf "Positiverzeugnisse" ausgleichen lässt. Auch finanziell Schwachen ist es zumutbar, ihre Ess- und Trinkgewohnheiten (letztlich auch sehr zum eigenen Wohle) anzupassen. Und die heutigen Sozialregelungen belohnen auch in anderen Bereichen nicht die denkend statt faul handelnden Menschen (Heiz-/Energiekosten, Herkunft der elektrischen Energie, Mülltrennung/-vermeidung, Füße/Rad/Bahn/Bus statt Auto usw.), obwohl der Staat in solchen Dingen bei gleichbleibenden Gesamtkosten gut belohnen bzw. sanktionieren könnte.

Jürgen am :

Zum Thema Tierwohl: Der Staat hat jetzt schon eine ganze Reihe von Vorgaben zum Tierwohl gemacht, deren Einhaltung/Kontrolle den Kommunen, Landesverwaltungen und der Bundesverwaltung obliegt. So lange aber der Staat die konsequente Durchsetzung des bereits geltenden Rechts nicht nachkommt, muss keiner anfangen, für das Tierwohl höhere Steuersätze zu verlangen. Das fängt bei der Kontrolle der Haltungsbedingungen in Ställen an, geht über die Kontrolle der Entsorgung der Gülle, dem Transport der Tiere von einer Zuchtanlage zur anderen zum Schlachthof weiter (auch grenzüberschreitend), bis hin zur Lebensmittelkontrolle (da darf man sie daran erinnern, dass die letzten Beschlüsse der Bundesregierung im Zusammenspiel mit dem Bundesrat hier die Kontrolldichte aufgeweicht hat). Daneben haben Kommunen und Landesregierungen jetzt schon die Möglichkeit, über Vorgaben zur Größe von Zucht- und Stallanlagen das Tierwohl zu fördern. Je kleiner eine Stallanlage ist, desto besser kann sie auch kontrolliert werden und der Druck des Besitzers des Stalls/Zuchtanlage auf Kontrolleur und kommunaler/regionaler Verwaltung ist auch kleiner.

Letztlich führen höhere Umlagen zu Gunsten von Züchtern nur dazu, dass wiederum Großanlagen gefördert werden. Und bevor auch nur irgendein Cent hier zusätzliche Förderung locker gemacht wird, muss die Verwaltung erst mal ihre Aufgaben erledigen. Wenn das getan ist, darf man daran denken, vielleicht zu fördern.

Und abgesehen davon, hören sie auf, hier irgendwelche Bevölkerungsgruppen zu verunglimpfen. Sie stehen moralisch auf einem wackeligen Brett.

Panther am :

Zum MHD-Wechsel: Das zeigt wieder einmal sehr bildhaft, wie die Lebensmittelproduzenten ihr Fähnchen bei der Bemessung des "MHD" immer wieder nach dem Gewinn ... ich meine dem Wind ausrichten. Und das natürlich mit Trendphrasen wie der "Vermeidung entsorgter Lebensmittel" garniert.

DerBanker am :

Da hat die Pink-Lady-Firma wohl Druck ausgeübt, was ?
Ich kaufe die Äpfel jedenfalls schon seit Langem nicht mehr. Zum Glück bietet mein Edeka auch regionale Apfelsorten an.

Tobi am :

Bei der Aktion mit dem Bier bin ich mal sehr gespannt, ein gutes Gefühl habe ich dabei nicht. Fassbier wird im Gegensatz zu den meisten Flaschen- und Dosenbieren nicht pasteurisiert oder kaltentkeimt. Das wird dann zwar auch nicht "schlecht" im Sinne von gesundheitsschädlich, aber ausgeflocktes oder saures Bier will trotzdem keiner trinken. Befürchte dass wir uns im GFGH dann mögliche Reklamationen ans Bein binden dürfen, nach dem Motto: "Habt ihr halt nicht richtig gelagert!".

Frank am :

Zu ZDF Zoom: Hier gibt es ein Apfel-Video von ZDFZoom https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/der-wahre-preis-fuer-den-perfekten-apfel-100.html war das das Video? :-) Hab früher auch mal Pink Lady Äpfel gekauft, aber als ich dann gelernt hab was dahinter steckt, greif ich lieber zu anderen Sorten.

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